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Deutschland in der Hand von Dick und Doof: Rette sich wer kann

3. November 2012

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrte Leser,

früher Kohl, dann Schröder, jetzt Merkel: Mit Deutschland geht’s seit Jahren abwärts. Kann ein Land noch tiefer sinken?

Vor einem Jahr, am 2. November 2011, stellte ich Ihnen diese (rhetorische) Frage. Die Antwort lautete »Ja« – denn die Bilderberg-Gruppe hatte bei ihrem Treffen im Juni in St. Moritz in der Schweiz den Mann gefunden, der den Untergang garantieren soll: Peer Steinbrück.

»Steinbrück wird Kanzlerkandidat der SPD« schrieb ich Ihnen vor einem Jahr. Inzwischen wissen wir, dass diese Drohung in Erfüllung ging…

Steinbrück als Kanzler? Ausgerechnet der…???

Wie diverse gescheiterte Ministerpräsidenten vor ihm, war der Mann auf der Deponie für Polit-Sondermüll gelanet: dem Posten des Finanzministers, in diesem Fall in der grossen Koalition unter Merkel. Aber das wissen Sie ja…

Was Sie vielleicht noch nicht von Steinbrück wissen…

–– In Düsseldorf nickte er eine Schwarzgeld-Zahlung Thyssens von 220 Millionen auf das Schweizer Konto einer anonymen Briefkastenfirma in Panama als Betriebsausgabe ab…

––  Als Verwaltungsrat war er ganz erheblich an den kriminellen, ruinösen Deals der WestLB beteiligt, die über Offshore-Firmen wertlose Schrottpapiere von US-Immobilien kaufte und damit 70 Milliarden Euro Schaden anrichtete, für den der Steuerzahler haftet…

–– Als Finanzminister unter Merkel spielte er lange das kriminelle Vorgehen deutscher Landesbanken herunter. Statt die verbotenen Spekulationen der Banken zu beenden, liess er sie weitermachen. Damit ist er einer der Hauptschuldigen am Ausmass der Krise.

Briefkastenfirmen? Offshore-Gesellschaften? Panama? Schmiergeld? Schweizer Konten? Sind das nicht genau die Dinge, über die Steinbrück heuchlerisch wettert, wenn andere solche Instrumente nutzen?

Objektiv betrachtet, ist Steinbrück ein Finanzkrimineller. In einem Rechtsstaat würde er nicht mit Altkanzler Helmut Schmidt Schach spielen, sondern mit seinem Nachfolger, dem überführten Schwarzgeld-Empfänger im Rollstuhl –– hinter Gittern!

Steinbrück als Finanzminister – das war wie Harald Juhnke als Nachtwächter einer Schnapsfabrik…

Und jetzt kriegt so einer auch noch den Kanzler-Job?
Aber der Witz ist, es kommt noch schlimmer…

Auf Anweisung der Bilderberger arbeiten Deutschlands offizielle Presse- und TV-Organe zur Zeit mit Hochdruck daran, Ihren Lesern bzw. Zuschauern die Koalition Rot-Grün zu verkaufen. In der Praxis würde das heissen:

Steinbrücks wichtigster Komplize wird Trittin, der Mann, der ganz Deutschland mit Windmühlen verschandelte, knapp zwei Jahrzehnte, nachdem diese hässlichen Dinger in den USA mangels Rentabilität auf dem Schrottplatz der Geschichte landeten. Der schon mal einen Spritpreis von 5 Euro forderte. Und dieses Element könnte 2013 Finanzminister werden, unter einem Kanzler Steinbrück.

Deutschland in der Hand von Dick und Doof?
Da kamen sogar der »Welt am Sonntag« Zweifel…

Vor der realistischen Drohung eines rotgrünen Wahlsiegs fragte das Blatt den Grünen im schwarzen Massanzug zu seiner geplanten Vermögensabgabe, sprich Anzocke des Mittelstandes, und wie viele Unternehmer Deutschland in diesem Fall wohl verlassen werden. Trittins Antwort sollten Sie sich gut merken…

»Die werden alle hierbleiben. Wir werden den Stichtag für die Steuer
nämlich rückwirkend festlegen. Da nützt es nichts abzuhauen«

Wie bitte?

Schon wieder einer, der sich mit Gesetzen den Hintern abwischt? Ein Wahnsinn, wie schnell die alle von Merkel lernen …

In einem Staat, der sowas tut, gibt es keine Rechtssicherheit mehr. Nur Diktaturen legen Steuern rückwirkend fest. Wie kommt das nur, dass mich in Deutschland nichts mehr überrascht – höchstens eins: Dass sich die Politik-Darsteller gar nicht mal mehr die Mühe machen, ihre Absichten zu verheimlichen…

Sie haben jetzt 2 Möglichkeiten:

1. Sie warten ab und tun erst mal garnichts. Es wird schon nicht so schlimm werden. Und ausserdem: Ins Ausland können Sie ja immer noch. Was kümmerst Sie eine deutsche Steuer, wenn Sie woanders wohnen…

2. Sie planen weitsichtig. Sie informieren sich richtig – und handeln rechtzeitig. Als Perpetual Traveller bleiben Sie überall im Rahmen der Gesetze. Auch in der EU. Sie zahlen keine oder nur minimale Steuern. Sie können jederzeit nach Deutschland reisen und als Besucher gewisse Zeit bleiben. Sie kriegen im Ausland Ihren deutschen Pass verlängert. (Beides, Reise nach Deutschland und Pass, können Sie vergessen, wenn Sie Ihr Land als illegaler Steuerflüchtling verlassern).

Wie Sie es richtig machen … in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Bitte unbedingt lesen … wichtige Sonder-Zugabe Nr. 1:

Wegen des Ernstes der Lage, und vor allem wegen vielen Anfragen der letzten Wochen zu unserem Report »Der Scheinaussteiger« habe ich mich entschlossen, bei allen Bestellungen von »Leben im Ausland« in den nächsten 10 Tagen diesen spannenden Report mit dazu zu legen, den es sonst nur exklusiv für Leser der Hill-Trilogie gibt.

Achtung, dieser Report steht nicht im Memberbereich! Er wird manuell verschickt - geben Sie mir also bitte ein paar Tage Zeit…

Sichern Sie sich »Der Scheinaussteiger« – indem Sie jetzt »Leben im Ausland« für ein oder (billiger) 2 Jahre anfordern: www.coin-sl.com/ausland

Übrigens: In der aktuellen Ausgabe lesen Sie hochinteressante Infos aus Kuba, Andorra, Thailand, Europa, der Karibik

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NEU IN ANDORRA MIT OK AUS BRÜSSEL:
WIE SIE MIT IHRER FIRMA NUR 2 PROZENT
STEUERN ZAHLEN – OHNE STROHMANN !!!
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Es hat lange gedauert, auch wegen einiger Regierungswechsel, bis man sich in Andorra auf ein neues Gesellschaftsrecht einigte. Jetzt ist es da. Für Ausländer hat sich das Warten gelohnt:

Alle EU-Bürger können nach dem neuen Recht 100 Prozent der Anteile an einer Andorra-Gesellschaft halten, und zwar im Gegensatz zur letzten Regelung völlig unabhängig von der Branche.

Andorraner sind damit für Geschäfte mit Standort Andorra nicht mehr nötig, weder als Teilhaber noch als Strohmann, Geschäftsführer oder Treuhänder.

Nach den Vorbildern Gibraltar und Zypern werden künftig auch in Andorra Gewinne mit 10 Prozent besteuert. Dafür fällt die jährliche Pauschale von ca. 800 Euro weg.

Aber es kommt noch besser: Es gibt zwei Ausnahmen von den 10 Prozent!

In zwei Fällen gibt es einen Steuerrabatt von stolzen 80 Prozent – womit ein Steuersatz von läppischen 2 Prozent übrig bleibt. Da kann man wirklich nicht meckern…

Damit hat ausgerechnet Andorra eine Gesellschaftsform aktiviert, die in aller Welt nach und nach verschwindet – und das mit Duldung und OK aus Brüssel. Das kann je nach Art Ihrer Geschäfte ein wichtiger sein, zum Beispiel, wenn Sie mit Ihrer Andorra-Firma Handel im vereinten Europa treiben wollen…

Wie das genau funktioniert und wer Ihnen Ihre Andorra-Firma gründet: In »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Achtung: Wer sich 2012 mein Andorra-Dossier bestellt hat, erhält diesen Andorra-Bericht aus »Leben im Ausland« kostenlos per E-Mail nachgeliefert.

Sonder-Zugabe 2:

Umgekehrt kriegt jeder, der »Leben im Ausland« in den nächsten 10 Tagen für ein oder 2 Jahre anfordert, das Andorra-Dossier gratis dazu. Darin ist zwar der Teil über die Firmengründung jetzt nicht mehr aktuell, aber alles andere stimmt nach wie vor –– womit dieses Dossier eine unersetzliche Quelle für jeden ist, der Interesse am Fürstentum in den Pyrenäen hat…
»Leben im Ausland« anfordern und »Andorra Dossier« mitnehmen

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EUROPA: SORGEN SEPARATISTEN
FÜR EINE GANZE REIHE NEUER STAATEN,
IN DENEN BRÜSSELS MACHT ENDET?
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Schottlands Metropole Glasgow hat allen Grund, Barcelona zu beneiden. Fast alles ist dort besser: das Wetter, das Essen, der Fussball. Aber es ist genau umgekehrt: Die Katalanen beneiden die Schotten, denn die dürfen 2014 über ihre Unabhängigkeit abstimmen. Wovon Katalonien bisher nur träumen darf…

Katalanen gelten übrigens als eine Art Schotten Spaniens, geizig und geschäftstüchtig. Zählen Sie Ihre Finger nach, wenn Sie einem die Hand geben!

Träumen dürfen auch alle Gegner der EU in ihrer heutigen Form. Überall in Europa sind Separatisten im Trend – was durchaus eine Reihe neuer, kleiner Staaten hervorbringen kann, die dann erstmal weder zur EU gehören, noch in Euro zahlen.

Basken und Katalanen wollen von Spanien weg. Die Schotten von London. Klappt’s bei denen, folgt womöglich Wales. Flandern und Wallonen sprengen eventuell Belgien. Ist der Anfang irgendwo gemacht, geht’s woanders weiter: in Südtirol vielleicht, wo viele mit Italien nicht sehr glücklich sind. Auch Frankreich wird Probleme mit seinen Basken und Katalanen bekommen, und mit den Bretonen und Korsen sowieso. Und sollte wirklich mal die Türkei in die EU kommen, bringt sie gleich das Problem der Kurden mit.

Sogar aus Bayern hört man ja immer öfter die Drohung, sich von Deutschland zu trennen. Da fehlt nur noch, dass sich die Franken hinterher von Bayern trennen, da würde ich dann selber mit aktiv…

Zerfällt Europa in seine Regionen?

Damit müssen wir rechnen. Die Frage für jeden EU-Skeptiker ist jetzt, was kommt eigentlich auf uns zu? Neue Chancen für alle, die von Brüssel nichts willen wollen?

Oder ist es eher so, dass Separatisten aller Art zwar von ihrem Land weg wollen, aber nicht raus aus der EU? Manche würden ja am liebsten gleich in der EU drinbleiben – aber wie wird Brüssel da reagieren? Nach heutigem EU-Recht müssen bei Neuaufnahmen alle Mitglieder einverstanden sein – könnte also zum Beispiel Spanien die Aufnahme eines unabhängigen Katalonien blockieren?

Spielt Barca seinen berühmten Clasico statt gegen Real Madrid bald gegen Manresa oder Mataró? Und wie ginge es mit dem Euro weiter? In welcher Währung würde künftig gezahlt in Edinburgh, Meran, Gerona, Brest, Ajaccio – oder, wer weiss, zwischen Passau und Bamberg?

Fragen über Fragen – auf die ich leider keine verlässliche Antwort weiss. Aber ich habe einige Vermutungen … mit denen ich selten ganz falsch liege. Wenn Sie also überlegen, ob Sie schon mal eine Wohnung suchen, dort wo Brüssel bald nichts mehr zu sagen hat, an der Costa Brava, am Ufer des Loch Ness oder Kalterer See – lesen Sie vorher lieber »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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KUBA: JETZT KRIEGEN SIE IHRE
HAVANNA-IMMOBILIE GANZ LEGAL!
WERTSTEIGERUNG INBEGRIFFEN
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Fast 8 Jahre ist es her, dass mein Mitarbeiter Manfred Krüger seinen Kuba-Report schrieb. Wer sich, wie darin beschrieben, für ein Trinkgeld eine Wohnung in Havanna, oder wie einst Hemingway ein Haus am Strand auf Kuba sicherte, hat inzwischen womöglich gutes Geld verdient…

Jetzt ist es nämlich erlaubt, Immobilien auf Kuba privat zu kaufen und zu verkaufen, für Kubaner und unter bestimmten Bedingungen auch für Ausländer. Da schossen die Preise schnell in die Höhe!!!

Zeit zum – jetzt legalen – Kauf ist es aber immer noch!
Die Preise werden weiter steigen …

… für die Prophezeihung muss ich kein Hellseher sein – und Sie geniessen dabei in Ihrem Havanna-Domizil das Leben auf Kuba – angenehm und preiswert für jeden, der etwas Geld mitbringt…!!!

Sehen Sie folgende Situation:

In der ganzen Karibik mit ihren vielen kleinen Inseln gibt es gerade mal 2 Millionenstädte: Santo Domingo in der Dominikanischen Republik - und Havanna. Wer in der Karibik leben und nicht alle paar Wochen zwecks Großstadt nach Miami fliegen will, der kommt an beiden Metropolen nicht vorbei!

Natürlich gibt es wichtige Unterschiede zwischen Santo Domingo und Havanna:

Santo Domingo liegt in einem freien Land. Havanna dagegen hat nur eine grosse Vergangenheit. Vermutlich irgendwann auch eine grosse Zukunft. Vor allem aber eine ganz miserable Gegenwart! Alle Kubaner, die heute noch in Kuba leben, haben eins gemeinsam: Sie wären viel lieber in Miami oder Madrid!

Daraus folgt Unterschied Nr. 2:

–– Wenn Sie sich in Santo Domingo eine Wohnung am Meer kaufen, müssen Sie eine halbe Mio. Dollar locker machen. In Havanna finden Sie heute noch Wohnungen für 15.000 bis 50.000 Dollar !!! (Klar, die müssen Sie noch renovieren. Aber auch das ist sehr viel billiger als in den meisten anderen Ländern).

Die aktuelle Situation auf Kuba … in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Achtung: Wer sich 2012 unseren Kuba-Report bestellt hat, belommt diesen Kuba-Bericht aus »Leben im Ausland« kostenlos dazu (per Email, bitte einige Tage Geduld)

Sonder-Zugabe 3:

Umgekehrt kriegt jeder, der »Leben im Ausland« in den nächsten 10 Tagen für ein oder 2 Jahre anfordert, den Kuba-Report gratis dazu. Darin ist zwar der Immobilien-Teil nicht mehr aktuell, aber alles andere stimmt immer noch –– was unseren Klassiker über Kuba zu einer wichtigen Quelle für jeden macht, der Interesse an der Insel der Castro-Brüder hat…
»Leben im Ausland« anfordern und den »Kuba-Report« mitnehmen

Ausserdem lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland« …

Thailand:
Bauen Sie Ihr Traumhaus im Land des Lächelns einfach selbst: Wenn Sie  mit anpacken, geht es schon für 42 Euro pro Quadratmeter. Und ausserdem: preiswertes Bauland mit Meerblick auf Ko Samui

Karibik: 
St. Vincent und die Grenadinen locken mit steuerfreien Offshore-Firmen, Trusts, Banken, Versicherungen … aber vor allem lohnt sich ein Besuch wegen der idyllischen, kleinen Inseln des Archipels

Italien:
So läuft das genau mit den neuen Bargeld-Grenzen … und der Sache mit den 50 Euro

Wohnsitz Schweiz, im Grenzgebiet zu Deutschland: So nutzen Sie die Vorteile auf beiden Seiten

Reisen:
Wichtige Adressen für Billigflieger, preiswerte Kreuzfahrten und Reise-Angebote

Aktien:
Unbegründeter Optimismus an den Börsen: Kaufen Sie diese künftigen Gewinner … aber bitte erst nach dem bevorstehenden Absturz

Geld:
Raus aus dem Euro oder rein in den Euro? Scheitert er oder wird er gerettet? Finanzexperte Hans-Peter Holbach sagt Ihnen, welche Strategie jetzt die beste ist…

Internet:
Wer seine Daten Microsoft anvertraut hat, ist angeschmiert! Bill Gates macht Konten dicht, Kunden verlieren ihre Daten in der Microsoft-Wolke. Warum Sie keine Cloud-Dienste nutzen sollten … und eine Alternative

Holen Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«. Oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch
nicht ständiger Leser sind. Zum Abo gibt es jetzt 10 Tage lang den Report »Der Scheinaussteiger«, das »Andorra Dossier« und den »Kuba-Report«. Dieses Angebot ist einmalig und wird garantiert nicht wiederholt!

Übrigens, falls Sie Bedenken haben, wenn Sie »Abo« hören: Dieses verlängert sich nicht von selbst! Sie verpflichten sich zu nichts, aus dem Sie später nicht mehr … oder nur mit lästiger Schreiberei … wieder rauskommen.

Hier geht’s zu »Leben im Ausland« (inklusive »Scheinaussteiger« und »Andorra Dossier« und »Kuba-Report«): www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Rettung
Ihrer Ersparnisse und Ihres Besitzes vor Ihrem Staat!

Und bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Auf riesengrosses Interesse stiess der Report von Gerhard Kurtz über Debitkarten bzw. auflabare Prepaid-Kreditkarten, auf den ich Sie in meinem letzten Brief hinwies. Deshalb jetzt dazu ein zusätzlicher Aspekt, der viele von Ihnen interessieren wird:

Die im Report auf Seite 45 besprochene, total anonyme Kreditkarte (prepaid) wird vom Kartenanbieter derzeit im Sonderangebot zu nur 33 Prozent des Normalpreises angeboten. Dieser Sonderpreis gilt bis 17. November 2012. So billig kommen Sie so schnell nicht wieder zum Ferrari unter den diskreten Offshore-Karten, sagt Meister Kurtz. Falls Sie diesen Report noch nicht besitzen, können Sie sich informieren und evtl. noch schnell zuschlagen, wenn Sie hier klicken

PPS: Immer wieder lese ich, dass sich mancher von Ihnen für das Angebot von Sven Meissner interessiert, einem der alten Hasen zum Thema »Geld verdienen im Internet«. Er hat jetzt eine brandeue Homepage gebastelt, die Sie sich ansehen sollten…

Meissner, der wie von mir empfohlen einen internationalen Lebensstil mit einem Internet-Einkomen kombiniert, sagt Ihnen auf dieser Seite auf einen Blick, wie viel Geld auch Sie mit Ihrem Wissen oder Hobby über das Internet verdienen können.

Sie geben einfach Ihren Beruf ein, oder jedes x-beliebige Thema, von dem Sie etwas verstehen, und als Ergebnis erhalten Sie eine Zahl: Ihr mögliches Einkommen…

Ich habe keine Ahnung, wie das funktioniert. Am besten, Sie probieren Sie es einfach mal selber aus … zumal Sie obendrein ein kostenloses E-Book arüber bekommen, wie Sie mit ihrem Hobby Geld verdienen. Interesse? Bitte klcken Sie hier  …

Noch ein PS: Haben Sie womöglich einen Freund oder Kollegen, der diesen Newsletter auch gerne lesen würde? Bitte schicken Sie den Brief einfach weiter – an alle Ihre Bekannten, die solche Themen lieben … Sie helfen damit Ihren Bekannten, und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« weiter bekannt machen!

Herzlichen Dank!!!

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