Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Retten Sie sich und Ihren Besitz vor Ihrer Regierung

5. January 2013

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

haben Sie sich für 2013 vorgenommen, alle Ihre Auslands-Pläne und Ideen in die Tat umzusetzen?

Falls Sie ein wirklich preiswertes – und trotzdem angenehmes – Land zum Leben suchen, dann habe ich im aktuellen »Leben im Ausland« einen echten Geheimtipp für Sie! Dazu gleich mehr…

Was Ihre guten Vorsätze für’s neue Jahr betrifft…

Ich denke, es ist gar nicht so wichtig, ob Sie Deutschland – oder gleich die ganze EU – etwas früher oder später verlassen … wenn Sie nur Ihre Situation so geregelt haben, dass Sie im Ernstfall jederzeit abreisen können. Das setzt voraus…

––  Ihr Geld bei deutschen Banken weitgehend abziehen…
––  …und auf Konten im Ausland in Sicherheit bringen…
––  Ihre Ersparnisse überwiegend in krisensichere Dinge anlegen…
––  ein internationales Einkommen aufbauen …
––  …mit Firmensitz in einem unbürokratischen Land ohne Steuern

Wenn das alles steht, können Sie die Dinge in Ruhe auf sich zukommen lassen. Sollten Sie allerdings schon jetzt keine Lust mehr haben, die deutsche Einheitspartei CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke noch länger über immer höhere Steuern und Abgaben weiter zu bezuschussen, dann sollten Sie Ihre Abreise beschleunigen. Sie wissen ja: Die deutsche Steuerpflicht endet erst, wenn Sie hier keinen Wohnsitz mehr haben, und möglichst kein inländisches Einkommen.

(Wie Sie das genau machen, lesen Sie in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland)

Wer zu diesem Schritt entschlossen ist – und die Sache dieses Jahr anpacken will – dem kann weitgehend egal sein, wie es in der Bananenrepublik D weitergeht. Wer noch etwas länger bleibt, kann ja versuchen, noch einiges zu beeinflussen…

…zum Beispiel – ganz wichtig und mein eigener guter Vorsatz für 2013 – die deutsche Presselandschaft: Indem Sie einfach keine Zeitung oder Zeitschrift mehr kaufen…!!!

Brauchen wir wirklich Massenmedien, wie wir sie heute haben? Gleichgeschaltet, unkritisch, obrigkeitshörig? Ich denke, 95 Prozent dessen, was wir heute aus Presse und Fernsehen erfahren, ist eine Beleidigung für jeden intelligenten Menschen – nur dazu da, uns von wesentlichen Dingen abzulenken…

Müssen wir sowas wirklich haben?

Wenn es tatsächlich noch eine geringe Chance gibt, die ungute Entwicklung in Berlin und Brüssel aufzuhalten und in eine bessere Richtung umzulenken, dann ist das nur mit Hilfe der Medien möglich – aber nicht mit Medien, wie wir sie heute haben. Die allerletzte, winzige Chance, dass in Verlagen und Redaktionen ein Umdenken einsetzt, könnte darin bestehen, dass sie sich in Ihrer Existenz bedroht sehen.

Auf der Suche nach Alternativen habe ich mir während der Feiertage einen Jahresrückblick angesehen…

Statt der üblichen Wiederholungen aus den Nachrichten-Redaktionen lieber »Tilt« mit dem Kabarettisten Urban Priol. Mal was anderes, dachte ich. Priol kannte ich bisher nur aus kurzen Youtube-Ausschnitten. Ich fand ihn ganz originell

Nach einer guten Stunde »Tilt« wusste ich zweierlei…

… erstens, dass es heute bereits »Kabarett« heisst, wenn einer nur mal ab und zu die Wahrheit sagt … und zweitens, dass sich der Mann gar nicht so sehr vom Mainstream abhebt!

Wer Priol über eine Stunde zuhört, merkt bald, dass sich der Mann von den üblichen Medien vorwiegend durch die originellere Präsentation unterscheidet; das erklärt wohl auch, warum er im ZDF auftreten darf. Da darf er so eine Art kabarettistische Parteipolitik machen, wobei er sehr treffend alle Politiker auf’s Korn nimmt, sofern sie nicht aus der grünen oder sonstwie linken Ecke kommen…

Liegt’s womöglich daran, dass auch ein Kabarettist nicht sagen darf, was er will? Das wäre normal. Die Zensur-Schere im Kopf ist im Staatsfernsehen nun mal wichtigstes Werkszeug, das wird beim Kabarett nicht anders sein als im richtigen (Journalisten)-Leben…

Bedenklich wird es dagegen, wenn der teilweise geniale Priol tatsächlich glaubt, dass es zwischen einzelnen Parteien noch wirklich Unterschiede gibt. Wenn er in einer Traumwelt lebt, in der Grüne und sonstige Linke besseren Menschen sind. Da würde ich mir schon erlauben, an seinem Urteilsvermögen zu zweifeln. In dem Fall hat er seinen Beruf verfehlt…

Die wichtigste Journalisten-Pflicht erfüllt jedenfalls auch Urban Priol im ZDF: Gefragt ist, was von den wirklichen Problemen ablenkt … wie wir zuletzt perfekt am Fall Wulff sahen:

War Wulff korrupt?

Davon gehe ich aus. Das sind sie vermutlich alle. Für eine Polit-Karriere bis in höchste Ämter ist es ja auch nicht wirklich ein Hindernis … siehe Schäuble …

Ich denke mal, die einzige Poitiker-Sünde ist es, sich erwischen zu lassen … und das hängt vor allem davon ab, bei wem man genauer hinsieht. Hingeschaut wird freilich nur, wenn sich einer unbeliebt macht, dann aber gründlich. So lange, bis irgendwas gefunden wird, was ja so schwer auch nicht sein kann, bei keinem. Bei Wulff wurde übrigens relativ wenig gefunen … im Vergleich etwa zu Schäuble … oder seinerzeit Kohl.

Wie es weitergeht, hängt davon ab, wie sehr sich einer unbeliebt gemacht hat. Wulff war kein besserer oder schlechterer Präsident als jeder andere Politiker. Aber er drohte der Finanzelite gefährlich zu werden. Er wollte die EU-Finanzdiktatur nicht unterschreiben. Also musste er weg. Mit der Drecksarbeit wurden die Medien beauftragt…

Ein Vorwurf ist immer so schlimm, wie gross und wie oft er in der Zeitung steht und in der Tagesschau kommt. Viel schlimmere Dinge als die Vorwürfe gegen Wulff werden täglich von Medien und Justiz unter den Teppich gekehrt. Nicht die Vorwürfe zählen, sondern Bereitschaft bzw. Mangel an vorauseilendem Gehorsam der Politiker-Figuren … die Frage ist nur …

Brauchen wir solche Büttel-Medien, die dabei mitmachen …???

Inzwischen haben sich Deutschlands Illustrierte offenbar völlig von der Aktualität verabschiedet: Die letzten Titelseiten des »Stern«: »Leben statt Planen« und »Gesünder leben«. Das passt eigentlich immer … aber da kann ich mir gleich die »Apotheken Umschau« holen, die gibt’s kostenlos.

Der »Focus« hat direkt die guten Vorsätze auf dem Titel: »Schluss mit Rauchen! Weniger Alkohol! Mehr Sport!« Na wenn das nicht originell ist für ein »Nachrichten«-Magazin…

Halt, ein Politik-Thema haben »Spiegel«, »Stern« und »Focus« gemeinsam:
Steinbrück stürzt ab und reisst die SPD mit…

Das Gegengewicht zu Urban Priol sozusagen. Ob Merkel oder Steinbrück, dazu werden wir noch viel lesen bis zur Wahl … geradeso, als ob es irgend einen Unterschied ausmacht, wer als nächster unter der Finanzelite und Agenda der Neuen Weltordnung die »Abteilung Deutschland« abwickeln darf. Die Grüne Roth hat ja schon mal angekünigt, im Fall der Machtergreifung die deutsche Staatsbürgerschaft abzuschaffen und in eine EU-Staatsbürgerschaft umzuwandeln. Merken Sie langsam, was uns da blüht?

Wenn kritische Denker heute die bekannte Pyramide der Macht zeichnen, sitzt (wenig überraschend) ganz oben in der Spitze die internationale Finanzelite … aber gleich darunter, noch über den Politikern, die grossen Medien. Das ist neu: Die Medien schaffen im Auftrag der Machtelite die Figuren in der Politik … und entsorgen sie bei Bedarf auch wieder. Da stellt sich die Frage …

Brauchen wir solche Medien? Müssen wir wirklich für unsere
tägliche Verarschung auch noch Geld ausgeben?

Natürlich ist die schäbige Rolle der Medien kein exklusiv deutsches Problem, wie dieses Beispiel aus Frankreich zeigt:

Dort hat im Mai der linke Nichtsnutz Hollande den konservativen Nichtsnutz Sarkozy als Präsident abgelöst, was für Europa genauso unwichtig war, wie die kommende »Wahl« zwischen Merkel und Steinbrück in Deutschland. Eins muss man den Franzosen aber lassen: Ihr Wahlspektakel hat mehr Unterhaltungswert – denn meist ist ein Liebes- oder Beziehungsdrama damit verbunden.

Können Sie sich das vorstellen: Das Merkel zwischen zwei Männern…???

In Frankreich ist das alltäglich. Mitterand, Sarkozy und Hollande zeigen: Wer keine männliche Schlampe ist, hat in Frankreich keine Chance. Eigentlich unlogisch, dass Strauss-Kahn nicht trotz allem antrat…

Eine der wenigen Zeitschriften, die ich ab und zu lese, ist die amerikanische »Vanity Fair«, da ist Klatsch wenigstens handwerklich gut gemacht. Jetzt stand eine detaillierte Story über Hollandes Dreiecksbeziehung drin, mit der Politikerin Ségolène Royal, Mutter seiner vier Kinder, und Valérie Trierweiler, Reporterin bei »Paris Match«.

Den eigentlichen Skandal hat freilich auch »Vanity Fair« nur am Rand erwähnt: Da macht eine Journalistin Wahlwerbung für ihren Geliebten, bei einer Zeitschrift, die ein ernsthaftes politisches Magazin sein will. Wie kann ein Leser, der seine fünf Sinne beisammen hat, so ein Heft noch kaufen?

Es ist das Musterbeispiel eines Interessenkonflikts – wie wenn ein Börsenredakteur Aktien empfiehlt und verschweigt, dass er sie selbst  besitzt. Nur wird der verurteilt, wenn er Pech hat – Hollandes schreibende Geliebte dagegen ist heute First Lady.

Willkommen in der Union vereinigter
europäischer Bananenrepubliken!

Besoners krass: Unsere Massenmedien machen (wie unsere Politiker) nicht mal mehr den Versuch, uns Seriosität vorzugaukeln. Zum Glück sind die Menschen nicht so dumm, wie Verleger und Redakteure glauben. Sie sehen es daran, dass die Auflagen aller etablierten Zeitungen und Zeitschriften konstant sinken. Ein gutes Zeichen, wie ich meine.

Hörige Medien haben mehr Schuld an unserer üblen Lage, als alle Polit-Marionetten zusammen. Das Dumme ist, ohne die Hilfe der Medien wird sich nie etwas Grundlegendes ändern. Machen wir doch den Versuch, sie aufzuwecken … indem wir für Spiegel, Stern, Focus, Bild, FAZ, Welt, Süddeutsche und wie sie alle heissen, keinen Cent mehr ausgeben…

Der Trend geht ja längst in diese Richtung. Alle verlieren an Auflage und Umsatz … entlassen Personal, sind irgendwann pleite wie die Frankfurter Rundschau, oder geben wegen Erfolglosigkeit auf wie die deutsche Financial Times. Dass eine drohende Pleite ein Umdenken auslöst, ist natürlich nur eine ganz vage Hoffnung … aber andererseits kann man es ja mal versuchen … und vor allem verpassen Sie ja nicht wirklich etwas, wenn Sie all diese Blätter nicht mehr kaufen…

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GEHEIMTIPP IN ASIEN: ANGENEHM
UND PREISWERT WIE IN
THAILAND VOR 30 JAHREN
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Dieses Land ist mal wirklich noch ein Geheimtipp! Kenner empfehlen es jedem, der ein preiswertes Land zum Leben oder Überwintern sucht. Das Klima ist angenehm warm, Sonne den ganzen Tag. Der Papierkram ist unkompliziert: Mit einem Business-Visum für 280 Dollar dürfen Sie ein Jahr dort arbeiten…
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Ein grosses Haus kostet 500 Dollar zur Miete. Ein Krug Bier mit 2,5 Litern zwei Dollar. Heimische Gerichte mit Hähnchen oder Fisch zwei bis drei Dollar. Einkaufen, Taxis, Busse, alles ist wie im (auch nicht teuren) Thailand vor 30 Jahren, so ein Landeskenner. Die Strände sind genauso schön, die Hauptstadt erinnert an Paris

Vielleicht ist es Ihr Land, das Sie schon so lange suchen. Lebensqualität für ganz wenig Geld: hier gibt es das noch!

Ist dieser Geheimtipp in Asien das Traumlan für Sie? Lesen Sie es in aktuellen »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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EINE BEÄNGSTIGENDE NACHRICHT AUS DEM
»RECHTSSTAAT« DEUTSCHLAND:
WER SICH UNBELIEBT MACHT, WIRD WEGGESPERRT
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Natürlich eignet sich das genannte Land in Asien ebenso gut, um es in ein Leben als Perpetual Traveller einzubinden – ein Konzept, das in letzter Zeit immer mehr Anhänger findet. Kein Wunder, denn hier geht’s längt nicht nur um Geld und Steuern…

»Die Bedrohung Ihres Eigentums ist nur eine Seite«, sagt W. T. Hill, Autor der Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit«, und warnt…

»Viel gefährlicher ist es heute, dass längst auch
Ihre körperliche Freiheit in Gefahr ist!
«

Nämlich dann, wenn es bei Ihnen was zu holen gibt, oder wenn Sie sich irgendwie unbeliebt machen. Aber wer glaubt sowas schon, so lange es ihm nicht selbst passiert…

Jetzt ist ausnahmsweise mal so ein Fall bekannt geworden, von dem die meisten von Ihnen sicher gehört haben. Der Fall zeigt uns, was einem unschuldigen Mitbürger passieren kann. Es ist eine dieser unglaublichen Geschichten, die wir keine Sekunde bezweifeln, wenn wir sie aus China oder Russland lesen. Aber doch nicht in Deutschland, oder? Von wegen…

Die Rede ist von Gustl Mollath (56), der seit sieben Jahren in Bayern in einem Irrenhaus weggesperrt ist. Er hat keinen umgebracht oder vergewaltigt. Trotzdem hat ihn die bayerische Justiz aus dem Verkehr gezogen, weil er der CSU unbequem wurde.

Hörige Richter und Ärzte nennen ihn gemeingefährlich, besessen und paranoid, weil er Schwarzgeldgeschäfte seiner damaligen Frau auffliegen liess, die diese im Rahmen ihrer Tätigkeit als Kundenberaterin der Hypo-Vereinsbank tätigte.

Statt seiner Anzeige nachzugehen und gegen die Frau und die Bank zu ermitteln, kehrte die Staatsanwaltschaft Nürnberg die Sache unter den Teppich – unter den Betroffenen sollen einige örtliche CSU-Grössen gewesen sein. Da ist es einfacher, lieber gleich den Erstatter der Anzeige wegzusperren.

Ein interner Bericht der Bank gibt dem Mann in jeder Beziehung recht. Weil dieses Papier jetzt bekannt wurde, griffen »Report« und diverse Zeitungen den Fall auf. Bayerns SPD witterte eine Chance, aus der Bedeutungslosigkeit herauszukommen und der CSU ans Bein zu pinkeln. Justizopfer Mollath hilft das alles nicht. Der Mensch Mollath interessiert keinen, nur der »Fall Mollath«, aus diversen Motiven. Gustl Mollath sitzt weiter im Irrenhaus…

Natürlich wird er ab und zu untersucht. Aber er besteht darauf, dass er im Recht ist – und so lange er dass tut, bescheinigen ihm die gleichen Gutachter, die Vergewaltiger oder Kindermörder lieber heute als morgen als geheilt auf die Menschheit loslassen, weiter Besessenheit und Paranoia…

Ich erzähle Ihnen diese Horrorstory als Beispiel, mit welcher Dreistigkeit Politik und Justiz gegen unbequeme Zeitgenossen vorgehen. Nicht nur Bush und Obama lassen Terror-Verdächtige in geheimen Kerkern verschwinden; solche Dinge passieren auch ganz normalen Bürgern mitten in Deutschland…

Sind Sie wirklich sicher, dass Ihnen sowas garantiert nicht passiert…???

So eine Garantie gibt es nicht. Es kann jeden treffen. Längst ist auch unsere körperliche Freiheit in Gefahr, im »Rechtsstaat« BRD. Unser Geld und Besitz sowieso. Der beste mir bekannte Weg, solche Risiken zu meiden, ist Hills Konzept des Perpetual Traveller – weshalb es ausser in seiner Trilogie aktuell auch in »Leben im Ausland« um dieses wichtige Thema geht.

Lesen Sie jetzt, wie Behörden, Justiz, Politiker und Steuern in Ihrem künftigen Leben keine Rolle mehr spielen: in »Leben im Ausland« unter www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland« …

Karibik: Wo Ihr Leben am Strand bezahlbar ist: Einer der wenigen sonnigen Orte, wo Ferienvermietung wirklich funktioniert

So retten Sie Ihr Geld: Unser Geldsystem nähert sich seinem Verfallsdatum! Setzen Sie jetzt auf Sachwerte, die nicht beliebig vermehrbar sind. Ein ungewöhnliches und logisches Investment

Krisenschutz: Wie die Politik den Konkurs verschleppt, Guthaben der Bürger vernichtet, die Menschen im Land schleichend enteignet und obendrein die Belastungen erhöht – und wie Sie sich wirkungsvoll davor schützen

Aktientipp: Setzen Sie auf französische Nebenwerte! Wie Sie jetzt am besten Unternehmen mit Wachstum und Cashflow kaufen

Brüssel: Europas von niemandem gewählter Präsident Van Rompuy hielt eine Neujahrsrede, deren Übertragung selbst dem deutschen Staatsfernsehen zu peinlich war. Lesen Sie, wie er den letzten Rest an Demokratie in der EU abschaffen will

Überwachung:  US-Agenten betreiben mitten in Deutschland neue unkontrollierte Zentralen zur Spionage gegen deutsche Bürger

Holen Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«. Oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch nicht ständiger Leser sind. Wichtig, falls Sie Bedenken haben, wenn Sie »Abo« hören: Dieses verlängert sich nicht von selbst! Sie verpflichten sich zu nichts, aus dem Sie später nicht mehr … oder nur mit lästiger Schreiberei … wieder rauskommen.

Hier geht’s zu »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr – und
vor allem viel Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Dies ist ein Hinweis in eigener Sache! Wenn Sie Ihre Bestellung bei uns per Überweisung zahlen, dann schreiben Sie unbedingt als Betreff die Bestellnummer dazu – und zwar möglichst nur die Nummer, ohne lange Vorrede.

Bitte ausdrücklich nicht:  »Bestellung Abonnement Leben im Ausland, Bestellnummer 123456789«

Es kommt leider immer wieder vor, dass Ihre oder unsere Bank nur einen Teil des Betreffs in den elektronischen Datenträger aufnimmt, und bei uns kommt dann nur an: »Bestellung Abonnement Leben im Ausland, Bestellnu

Wenn die Überweisung dazu noch im Namen einer uns unbekannten Firma oder eines Lebensgefährten mit anderem Namen ausgeführt wurde, ist es für mich unmöglich, so einen Geldeingang einem Besteller zuzuordnen. Ich kann dann nur abwarten, bis irgendwann ein ziemlich unfreundliches Mail eines künftigen Lesers eintrifft, der sich um sein Geld betrogen fühlt…

Aktuell habe ich vier dieser unerledigten Fälle hier liegen. Sollte also jemand von Ihnen auf seine bezahlte Ware warten, bitte kurz in einem E-Mail mitteilen, auf welchen Namen die Zahlung getätigt wurde …

Noch ein PS: Haben Sie womöglich einen Freund oder Kollegen, der diesen Newsletter auch gerne lesen würde? Bitte schicken Sie diesen Brief einfach weiter – an alle Ihre Bekannten, die solche Themen lieben … Sie helfen ihnen, und Sie helen mir, indem Sie »Leben im Ausland« weiter bekannt machen!

Herzlichen Dank!!!

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