Montag in der »Bildzeitung«: Frau Merkel hat Deutschland beim G-20-Treffen in St. Petersburg gründlich blamiert!
Blamiert? Hat sie beim Essen gerülpst? Einen schweinischen Witz erzählt? Nein! Viel schlimmer…
Sie hatte sich geweigert, eine Erklärung zu unterschreiben, in der Syriens Präsident bzw. Diktator Assad die Schuld am Chemie-Anschlag gegeben und ein Angriffskrieg von Friedensnobelpreisträger Obama politisch unterstützt wird.
Merkel auf Konfrontationskurs zu den USA, Frankreich, Grossbritannien…!!! Ich hatte, was sehr selten vorkommt, auf einmal fast sowas ähnliches wie Hochachtung vor der Frau. Nur … die Geschichte endet nicht hier.
Beim Rückflug habe sie geglaubt, Italien und Spanien hätten die Unterschrift ebenfalls verweigert. Nach der Landung habe sie erfahren, beide Länder seien doch noch »überzeugt« worden…
Auf einmal sei Deutschand allein und isoliert dagestanden. »Tiefpunkt von Merkels Kanzlerschaft«, zitiert das Bilderberger-Blatt »Bild« das Bilderberger-Blatt »Die Zeit«.
Isoliert wollte Frau Merkel nicht dastehen. Da unterschrieb sie die US-Erklärung lieber nachträglich!
Sie ist wieder mal umgefallen! Auf einmal stimmt der Vorwurf von »Bild«. Jetzt hat sie Deutschland tatsächlich blamiert – und sich selbst dazu. Ich denke, diese Frau kann man einfach nur noch verachten.
Interessant in dem Zusammenhang:
Wo sind eigentlich jetzt die Millionen Gutmenschen in ganz Europa, die beim Irakkrieg gegen Bush auf die Strasse gegangen sind? Sie sehen, für diese linken Heuchler und Zyniker ist gar nicht wichtig, was einer tut – sondern allein wer es tut.
Ein weisser Rechter darf sowas nicht. Einem schwarzen Linken wird jede Lüge verziehen…
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
elf Tage noch, dann dürfen Sie sich wieder mal so fühlen, als würden Sie in einer Demokratie leben. Dann dürfen Sie entscheiden, ob Sie sich weiterhin von Frau Merkel belügen und bestehlen lassen wollen, oder zur Abwechslung mal lieber von Herrn Steinbrück.
Genau da liegt das Problem … eine Wahl zwischen diesen beiden Politik-Darstellern ist keine Wahl. Alternativen gibt’s leider nicht…
Oder doch?
Eine nennt sich sogar so: »Alternative für Deutschland«. Tatsächlich ist diese neuen Partei so ziemlich das Einzige, was bei dieser sogenannten Wahl für etwas Spannung sorgt.
Die »Alternative für Deutschland« legte bei der Mitgliederzahl einen Start wie eine Rakete hin, wird aber von den üblichen Instituten für Meinungsmache zwischen einem und drei Prozent gehandelt. Aber wer glaubt schon Allensbach & Konsorten noch ein Wort, seit sie selbst zugeben mussten, dass sie Kleinparteien bewusst nach unten lügen, um möglichst viele Wähler zu den grossen Parteien zu locken…
Glaubwürdiger sind die Wahlbörsen. Die handeln die AfD bei 6 bis 10 Prozent, dem Drei- bis Fünffachen der Meinungs-Manipulierer.
Fassen Sie das aber bitte nicht als Wahlempfehlung für die AfD auf! Im Gegenteil, ich traue denen nicht, wegen des unnatürlich hohen Medienechos dieser Partei, die zwar den Euro abschaffen, alle anderen Übel aber so lassen will, wie sie sind.
Es wurde ja schon spekuliert, ob die »Alternative für Deutschland« womöglich eine verdeckte Operation von Merkel ist, was ich nun auch nicht so recht glauben will.
Wie auch immer, meine Stimme würde ich denen eher nicht geben. Wenn Sie das Phänomen bzw. die politische Wundertüte AfD näher interessiert, so finden Sie dazu in »Leben im Ausland« eine fundierte Analyse…
Die wichtigste Frage ist freilich … wer ist für einen halbwegs
informierten Bürger in Deutschland eigentlich überhaupt wählbar?
Union und SPD sicher nicht. Die haben Deutschland mit Hilfe von »Liberalen« und »Grünen« in den Schuldenstaat – und Schurkenstaat, seinen eigenen Bürgern gegenüber – verwandelt, den wir heute haben.
Sehen Sie sich nur mal einen der miesesten Griffe in die Taschen der Bürger an, die sogenannte Energiewende. Deren Kosten sollen laut Kopp aktuell bei einer Billion Euro liegen. Eine Belastung von 30.000 Euro pro Haushalt, zahlbar natürlich nach den üblichen Steuern.
Und als Zugabe ein durch Windräder verunstaltetes und zerstörtes Land, mit Ausnahme von Oberbayern freilich, das sich bisher ziemlich erfolgreich gegen diese Umwelt-Zerstörung durch die angeblichen Umweltschützer wehrt.
Ich denke, »Grüne« sind mindestens so schlimme Zyniker und Etikettenschwindler wie die FDP, der man eigemtlich verbieten müsste, sich »Liberale« zu nennen.
Wenn sich die »Grünen« wirklich Sorgen um die Umwelt machen würden, müssten sie zuerst gegen das Diktat des Wirtschaftswachstums rebellieren. Das ist freilich »alternativlos«, weil sonst unser Schneeball-Finanzsystem noch früher gegen die Wand fahren würde. Wo die Hochfinanz regiert, kuschen auch die »Grünen«.
Über die sagt eigentlich das Beispiel Joschka Fischer alles: Mit Turnschuhen ging er ins Parlament, im Massanzug kam er wieder raus. Vom widerlichen »grünen« Parasiten Cohn-Bendit in Brüssel, der ungestraft mit seinen sexuellen Erlebnissen mit Kleinkindern prahlt, will ich lieber gar nicht reden.
Was sagt uns das im Hinblick auf die sogenannte Wahl am 22. September? Die logische Folge wäre, den Termin einfach zu ignorieren, wie ich es Ihnen vor früheren Wahlen nahegelegt habe. Aber womöglich lag ich da falsch…
Wie so oft geht es auch bei einer Wahl um Geld – zuerst bei der Erstattung der Wahlkampfkosten…
Ihre Erststimme ist 2,80 Euro wert,
Ihre Zweitstimme 85 Cent.
2,80 pro Stimme darf sich jeder Direktkandidat einstecken, den mehr als 10 Pro zent wählen. 85 Cent (bzw. 70 Cent ab vier Mio. Stimmen) kriegt jede Partei, die mehr als 0,5 Prozent der Zweitstimmen erhält. Das heisst…
Wer aus Ärger über die etablierten Parteien nicht wählen geht, der schadet ihnen nicht wirklich. Angenommen, nur 10 Prozent gingen zur Wahl, und 90 Prozent blieben zuhause. Merkel, Steinbrück und Komplizen würde das nicht stören. Sie würden trotzdem eine Regierung, aus der Mehrheit dieser 10 Prozent. Es gibt kein Gesetz, das sowas verbietet.
Wer nicht wählt, schenkt etablierten Parteien ungewollt bares Geld. Der Gesamtbetrag, der unter diesem Vorwand an Parteien verschenkt wird, ist nämlich limitiert. 2012 waren es 150,8 Millionen Euro, die sich die Parteien in die Taschen steckten. Dieses Jahr steigt der Jackpot ungefähr um die gestiegenen Lebenshaltungskosten.
Dieser Topf wird natürlich komplett ausgeschöpft, und daraus folgt…
Wenn Sie die Parteien im Parlament wirklich bestrafen wollen … wenn Sie die Schuldigen an der üblen Situation in Deutschland dort treffen wollen, wo es ihnen an meisten weh tut – nämlich am Geldbeutel – dann gehen Sie zur Wahl …
… und wählen Sie eine kleine Partei…!!!
… wie etwa die libertäre »Partei der Vernunft«, oder eine Tierschutz-Partei, oder wem Sie sonst 85 Cent spenden wollen. Parteien
gibt’s genug, da ist sicher auch eine für Sie dabei. Eine Liste aller Parteien, und wer wo kandidiert, finden Sie hier.
Ich denke, es ist eine gute Idee, etablierte Politgauner abzustrafen und den Kleinen etwas Geld zu geben…
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IN DIESEM EU-LAND GIBT’S EIN KLEINES
HÄUSCHEN (ZUM RENOVIEREN)
SCHON FÜR 6.700 EURO
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Von diesem Land war in den letzten Ausgaben einige Male die Rede, als es um Steueroasen ging. Dabei ging es um die freundlichen Bedingungen für Unternehmer, um niedrige Steuern, Lohnkosten und Nebenkosten.
Tatsache ist aber, dieses EU-Land hat viel mehr zu bieten, auch wenn Sie dort nicht arbeiten wollen. Das Leben ist einfach unschlagbar billig in diesem Land. Kein Wunder, dass sich inzwischen immer mehr deutsche Rentner dort ansiedeln – und einen Lebensstandard erreichen, der ihnen im eigenen Land mit ihrer niedrigen Rente nicht vergönnt ist.
Ein Leben am Meer, an der Sonne unter Palmen, ist hier preiswerter als in jedem anderen Land der EU. Wenn es nicht direkt am Meer sein muss, dann finden Sie ein kleines Häuschen – das Sie freilich renovieren müssen – schon ab 6.700 Euro.
Handwerker sind preiswert: Die arbeiten in diesem EU-Land für etwa die Hälfe der Preise, die Sie aus Deutschland kennen – und wenn Sie keine Rechnung wollen, für ein Drittel.
Die besten Adressen in diesem Billigparadies der EU, worauf es dort ankommt und was Sie beachten müssen … in »Leben im Ausland«: www.coin.sl.com/ausland
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DER AKTUELLE ZUGRIFF AUF IHREN PRIVATBESITZ
IST SCHON GEPLANT: WAS SIE JETZT
DRINGEND TUN SOLLTEN
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In Berlin und Brüssel bereiten Ihre Politiker gerade den nächs ten Griff in die Taschen der Bürger vor. Die kritische Phase für Ihre Ersparnisse kommt mit Riesenschritten näher…
Der aktuelle Angriff auf Besitz und Privatvermögen sieht vor, dass relativ gesunde Banken, wie etwa die deutschen Sparkassen, künftig für alle gescheiterten Spekulanten in ganz Europa mit haften. »Bankenunion« soll das heissen. Wenn die kommt, dann ist definitiv keine Bank im Euroraum mehr sicher.
Egal wie schlecht eine Bank wirtschaftet … ob sie mit dem Geld ihrer Kunden Roulette spielen geht … wenn’s kritisch wird, stehen andere, bessere Banken dafür gerade. Das ist Sozialismus pur … darauf werden wir uns einstellen müssen…
Die Frage ist freilich: Wollen Sie das mitmachen?
Haben Sie schon Ihre Vorbereitungen getroffen, um nicht als wehrloses Opfer dazustehen, wenn das grosse Abkassieren beginnt? Viel Zeit bleibt Ihnen nicht mehr. Was Sie jetzt dringend tun sollten: in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin.sl.com/ausland
Sie lesen diesmal in »Leben im Ausland« …
Europa: Alles über das Billig-Paradies in der EU, wo Sie schon ab 6.900 Euro ein kleines Häuschen finden … wo Rentner besser leben, als es ihnen in Deutschland vergönnt ist … wo sogar ein Leben am Strand noch bezahlbar ist
Wahl: So treffen Sie Merkel, Steinbrück und Kompizen, wo es ihnen am meisten weh tut: am Geldbeutel
Paraguay: Jetzt gibt es auch hier eine Einkommensteuer – aber nur auf das, was Sie im Land verdienen. Wichtig für Ausländer: das weltweite Einkommen wird nicht besteuert! Warum Paraguay? Lesen Sie, was für dieses Land spricht – und warum Sie mit Ihren Paraguay-Plänen nicht zu lange zögern sollten
Deutschland: Ist die »Alternative für Deutschland« nur ein cleveres Marketing-Konzept – oder hilft sie auch den Menschen im Land?
Auswandern: Mit Geld, Kindern und einem Internet-Verienst ins Ausland – wohin am besten?
Neuseeland: Regierung erlaubt offiziell das Abhören und Ausspionieren der eigenen Bürger
Schuldenkrise: Wenn jetzt gesunde Banken für gescheiterte Spekulanten in ganz Europa haften, ist Ihr Geld auf keiner Bank im Euroraum mehr sicher. Auch die 100.000-Euro-Grenze fällt. Wie Sie dem neuesten Angriff auf Ihren Privatbesitz entkommen…
Auslandskonto: Schweizer Banken verjagen Kunden aus dem Ausland. In Österreich droht Abgleich der Konten deutscher Staatsbürger mit dem deutschen Fiskus
Reisen: Nützliche Adressen für preiswerte Flüge, Leihautos und Kreuzfahrten
Selbstschutz: Hier machen Sie sich für einen körperlichen Angriff oder Überfall fit
Geldanlage: Steigt oder fällt der Ölpreis? Lesen Sie, worauf Hans-Peter Holbach jetzt setzt
Überwachung: So bedient sich die NSA auch bei Ihren Daten – der Chaos Computer Club fordert Strafverfolgung deutscher Politiker, die von der Spionage wussten und nichts taten, um die Rechte der Bürger zu schützen. Bestrafen Sie diese wenigstens bei der Wahl…
Holen Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«. Oder lieber gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch nicht ständiger Leser sind. Keine Sorge, falls Sie ungern ein »Abo« abschliessen: Es verlängert sich nicht von selbst…!!!
Sie verpflichten sich zu nichts, aus dem Sie später nicht mehr … oder nur mit lästiger Schreiberei … wieder rauskommen.
Hier geht’s zu »Leben im Ausland« www.coin-sl.com/ausland
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Weil es mir gesundheitlich ziemlich gut geht, vergesse ich gern, dass Gesundheit das Wichtigste überhaupt im Leben ist. Manchmal werde ich dann daran erinnert. Als ich jetzt meinem Techniker Carlos ein E-Mail wegen einer kleinen Reparatur schickte, antwortete mir einer seiner Mitarbeiter:
»Tut mir leid, Carlos ist gestern an einem Herzinfarkt gestorben…«
Ich kannte ihn seit 20 Jahren! Ich kann mich nicht erinnern, dass er jemals krank war! Bei der Beerdigung erfuhr ich, dass er erst 50 Jahre alt war.
Ich dachte immer, er sei älter als ich. Das denke ich bei vielen Menschen. Meine Tochter sagt dann immer, ich sollte mir mal eine Brille kaufen.
Carlos hat meinen Webshop programmiert. Er arbeitete sehr preiswert, weil er unglaublich schnell war. Oft machte er zwei oder mehr Dinge gleichzeitig. Vielleicht ist es nicht gesund, zu viel zu arbeiten, oder zu schnell—
So ein Schock löst bei mir immer allerlei gute Vorsätze aus, was meinen eigenen Arbeitsstil betrifft. Wer wie ich Zeitdruck braucht, um überhaupt in die Gänge zu kommen, macht womöglich was verkehrt. Immer wenn eine Ausgabe von »Leben im Ausland« rausgeht, kommt Stress auf. Arbeit bis 4 oder 5 Uhr morgens. Das will ich ab sofort vermeiden. Ich hab mir vorgenommen, einfach mal früher anzufangen. Mal sehen, ob’s klappt…
Und was Gesundheit betrifft … dazu gibt es hier künftig einen eigenen Brief !!!
»Gesundheit im Ausland« erscheint im Herbst. Sie lesen darin, wie von »Leben im Ausland« gewohnt, klare Aussagen – und vor allem Lösungen.
Schwerpunkt: Wo Gesundheit heute noch zahlbar ist … in welchen Ländern Sie sich noch Behandlungen leisten können, die dank mitteleuropäischer Gesundheitssysteme in Deutschland, Österreich, Schweiz für viele Menschen längst Luxus geworden sind.
Soviel in Kürze. Einzelheiten folgen. Natürlich erhalten Leser von »Leben im Ausland« den neuen Brief wie gewohnt während einiger Tage zu einem attraktiven Sonderpreis. Achten Sie dazu bitte auf meine nächsten Mails…
PPS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Newsletter ge rne lesen würde?
Schicken Sie ihm/ihr diesen Brief bitte weiter – an alle Ihre Bekannten, die für solche Themen aufgeschlossen sind … denen allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland noch alles mit rechten Dingen zugeht. Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« ohne Google und Co. weiter bekannt machen.
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Herzlichen Dank!!!
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