Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
viel Zeit bleibt Ihnen nicht mehr, bis es an Ihr Eingemachtes geht … und ganz nebenbei erleben wir gerade ein Lehrstück in moderner Demokratie…
Frau Merkel nennt sich zwar Wahlsieger, aber die meisten Deutschen wollen von ihr nichts wissen. Nur 18,33 Mio. von 61,8 Mio. Wahlberechtigten gaben der Kanzlerin ihre Stimme, ganz nach Brecht:
»Nur die aller dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber«.
Das heisst, 43,47 Mio. Wahlberechtigte wollen IM Erika nicht mehr haben. Bekommen werden sie sie trotzdem, vermutlich im Doppelpack mit der SPD. Ein Unglück kommt eben selten allein…
Während in Berlin die beiden Grossparteien seit Wochen um Ministerposten und PKW-Maut schachern, und darüber, welche harmlose Light-Version des Koalitionsvertrags sie der SPD-Basis zur Abstimmung vorlegen, entsteht gerade der schlimmste Regierungspakt, den es jemals zum Schaden der Menschen in Deutschland gegeben hat. Aus dem Ausland hören wir bereits, was von den neuen bzw. alten Politikdarstellern in Berlin erwartet wird.
Für jeden, der in Deutschland lebt, sind diese Forderungen offene Drohungen. Aber sie werden in die Praxis umgesetzt, da können Sie drauf wetten.
Ich meine, rein theoretisch hätten es Merkel und Komplizen ja in der Hand, die aller schlimmsten Fälle von regierungs-amtlichem Diebstahl zu verhindern. Irgendwie sind sie ja die Regierung, nominell jedenfalls. Andererseits wissen wir dank eines kurzen Anfalls von Aufrichtigkeit von Bayerns neuem Märchenkönig Horst Seehofer:
»Diejenigen die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen,
die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden…«
Wenn also Frau Merkel in Berlin tönt, es werde keine höheren Steuern geben, und aus Frankreich fordert gleichzeitig die IWF-Chefin Christine Lagarde für Deutschland einen Spitzensteuersatz von 70 Prozent … na dann raten Sie mal, was da früher oder später passieren wird…
Die Themen Steuern und Finanzen werden längst an höherer Stelle entschieden. Chefsache sozusagen, kann sich Frau Merkel dann rausreden.
Was noch schlimmer ist…
–– Lagardes Steuerforderung für Deutschland ist relativ harmlos, verglichen mit den anderen Plänen aus dem Ideenkatalog der unter Korruptions-Verdacht stehenden früheren französischen Finanzministerin zur Rettung bankrotter Regierungen und Banken.
–– Für die gesamte EU fordert sie eine »Schuldensteuer« zur Rettung gieriger Geldinstitute in Höhe von 10 Prozent, zahlbar von jedem Bürger mit Guthaben auf einer Bank. Egal wie hoch oder niedrig! Wenn Sie also gesparte 10.000 Euro auf Ihrem Konto haben, dann gehen Sie ruhig schon mal davon aus, dass Ihnen der Fiskus demnächst 1.000 Euro abbuchen wird.
–– Wenn dazu noch die europäische »Bankenunion« Realität wird, in der dann gesunde Banken, wie etwa viele deutsche Sparkassen, für die Schulden unfähiger Zocker-Banken in ganz Europa mit haften…
–– … und wenn Sie obendrein, wie von Draghi & Asmussen von der EZB angedroht, für Ihr Geld auf der Bank demnächst Zinsen zahlen müssen, statt welche zu kassieren…
… dann frage ich mich wirklich, wie jemand überhaupt noch
einen Cent einer Bank im Euroraum anvertrauen kann !!!
Schlechte Aussichten für Ihr Geld auf einem Konto in Euroland. Ich hoffe, Sie treffen die richtigen Entscheidungen…
Das Problem ist, mit Protesten – oder Vernunft – auf breiter Basis sollten Sie lieber nicht rechnen im vereinten Europa. In Deutschland erst recht nicht. Falls Sie in der Hinsicht noch minimale Hoffnungen hatten, durften Sie diese spätestens nach der Wahl begraben.
Wer beim finanziellen Untergang nicht dabei sein will, der hat gar keine andere Chance, als nur an sich selbst zu denken. Alle die mir ab und zu schreiben, es sei unpatriotisch bis feige, sich einfach aus dem Staub zu machen, mögen mir bitte erklären, was jemand für ein Land tun kann, dessen Menschen von Tag zu Tag schamloser belogen, betrogen und bestohlen werden … und die sich dafür bei ihren Räubern herzlich bedanken.
Wer heute Besitz oder gar Vermögen hat, wird dieses nur retten, wenn er es rechtzeitig in Sicherheit bringt, und sich selbst am besten gleich mit. Mehr denn je gilt der Rat der Stunde von Kultautor und Perpetual Traveller Hill:
»Save your ass and your assets!«
Wie Sie konkret am besten vorgehen, lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
Diese geniale Lebensart als Perpetual Traveller ist, wie sogar die Süddeutsche Zeitung mal ausnahmsweise gar nicht politisch korrekt berichtete, das mit Abstand pfiffigste Konzept, um die meisten Steuern zu vermeiden und allem Ärger mit Beamten, Behörden und Überwachern aus dem Weg zu gehen.
Zum Glück gibt es immer noch eine ganze Reihe angenehmer Länder, in denen die Welt noch in Ordnung ist, und die Sie problemlos und ganz nach Ihrem Geschmack in so ein sorgloses Leben einbauen können. Genau genommen werden es sogar immer mehr…
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ALBANIEN: EUROPAS NEUES PARADIES FÜR RENTNER
(WEGEN SEINER NIEDRIGEN PREISE) UND FÜR
AUFGEWECKTE UNTERNEHMER
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Diesmal ist in »Leben im Ausland« ausführlich von zwei früheren Diktaturen die Rede, die bis vor wenigen Jahren überhaupt nicht zugänglich waren. Jetzt sind sie eine Reise wert bzw. bieten sich flexiblen, aufgeschlossenen Geschäftsleuten für lohnende Unternehmungen an.
Eins dieser Länder ist für uns etwas abgelegen, in Asien. Das andere liegt gleich um die Ecke. Die Rede ist von Birma (bzw. Burma oder auch Myanmar) und von Albanien. Gerade dort, am Mittelmeer zwischen Griechenland und Montenegro, ist eine ganze Menge passiert seit der 40 Jahre dauernden internationalen Isolation unter dem kommunistischen Betonkopf Enver Hoxha und seinem Nachfolger Ramiz Alia.
Sogar als Beitrittskandidat für die EU wird Albanien inzwischen gehandelt – was in diesem speziellen Fall womöglich nicht ganz so ein Unglück ist wie für die meisten Länder. Zumindest kurzfristig, denn in Albanien gibt es viel zu tun, da kommen die Milliarden aus Brüssel gerade recht.
Jetzt hatte »Leben im Ausland« Gelegenheit, sich in Albanien gründlich umzusehen und mit einer Reihe einflussreicher Menschen zu sprechen. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe, was Ihnen Albanien heute zu bieten hat … zum Beispiel eine Steuer-Flatrate von bürgerfreundlichen 10 Prozent. Die dürfte auch bei den Verhandlungen mit Brüssel nicht zur Diskussion stehen, denn immerhin wäre Albanien ja nicht das einzige Land im vereinten Europa mit diesem Angebot.
Das erwartet Sie in Albanien…
In allen Bereichen und Branchen gibt’s so viel Aufholbedarf, dass sich Unternehmern hier Gelegenheiten ohne Ende bieten. Zu den lukrativsten Unternehmen hier gehören der Abbau von Bodenschätzen, Bau und Betrieb eines kleineren (bzw. gern auch grösseren) Wasserkraftwerks oder die Verlagerung Ihrer Produktionsbetriebs in dieses Land seinen extrem preiswerter Lohn- und Arbeitskosten.
Wenn Ihnen das eine Nummer zu gross klingt, können Sie medizinische Heilkräuter anbauen, auf preiswertem Weideland Rinder züchten oder eine der vielen Nischen im Tourismus füllen. Zum Beispiel als Bauträger touristischer Anlagen aller Grössen. Aber auch als Betreiber eines einfachen Restaurants oder eines kleinen Hotels sind Sie in Albanien herzlich willkommen.
Der grosse Vorteil dieses aufstrebenden Landes, in dem
das tägliche Leben noch wirklich preiswert ist…
–– Bei Projekten ab einer gewissen Grössenordnung haben Sie hier noch die Chance, Ihre Wünsche und Interessen direkt mit Vertretern der Regierung zu besprechen. Prinzipiell ist noch alles verhandelbar in Albanien … sogar der ohnehin schon konkurrenzlos niedrige Steuersatz!
Den nötigen Kontakt dazu sage ich Ihnen – in »Leben im Ausland«! www.coin.sl.com/ausland
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Es ist eine pfiffige Form der Geldvermehrung – aber leider nur für den Anbieter, und nicht für den Anleger – und schon gar nicht in Krisenzeiten mit niedrigen Zinsen…
Die kapitalbildende Lebensversicherung, beliebteste »Geldanlage« des kleines Mannes in Deutschland, müsste deshalb korrekterweise »kapitalvernichtende Lebensversicherung« heissen. Fakt ist…
Bei den Lebensversicherungen droht das Platzen der vermutlich grössten Blase in Deutschland! Um das so gut es geht hinauszuzögern, treten inzwischen Versicherungskonzerne, Politiker und oberste Richter gemeinsam als Trickbetrüger auf!
Aber mathematische Gesetze lassen sich nicht durch simples Verleugnen ausser Kraft setzen. Deshalb, so ein Experte, wird früher oder später die ganze Branche an die Wand krachen – und Sie als Versicherter haben das Nachsehen, wenn Sie die Zeit zum Handeln verschlagen.
Warum Sie Ihre Verträge notfalls auch mit Verlust auflösen sollten – so lange Sie überhaupt noch etwas dafür bekommen: In »Leben im Ausland«: www.coin.sl.com/ausland
Sie lesen diesmal in »Leben im Ausland« …
Birma: Eine Reise in die Vergangenheit! Die ehemalige Militärdiktatur öffnet die Türen für Ausländer. Lesen Sie, welche Chancen Birma (Burma, Myanmar) heute bietet. Erleben Sie Asien, wie es zur Kolonialzeit war. Interesse? Dann beeilen Sie sich lieber! Viel Zeit bleibt Ihnen nicht, bis auch hier die globalisierte Welt zuschlägt
Deutschland: In Berlin wird an der Super-Koalition zum grösstmöglichen Schaden für die Menschen im Land gebastelt. Es ist Fünf vor Zwölf: Wer jetzt Besitz oder Vermögen hat, kann dies in letzter Minute noch in Sicherheit bringen – und sich selbst am besten gleich mit
Schuldenkrise: Was tun, wenn der Euro stirbt? Wie Sie sich am besten vorbereiten
Enteignung: Bankenunion und 10 Prozent Schuldensteuer machen Ihr Geld auf der Bank zur leichten Beute von Schäuble & Co. Diese Vorsichtsmassnahmen sind jetzt wichtiger denn je
Steuerfalle: Darauf müssen Sie als Rentner im Ausland jetzt unbedingt achten, wenn Sie nicht einen grossen Teil Ihrer Rente unnötig an Frau Merkel abtreten wollen
Fernsehgebühren: Was Sie gegen die Zwangsgebühren-Abzocke durch die GEZ tun können
Geldanlage: Lesen Sie, auf welches Land Investor Hans-Peter Holbach jetzt setzt
Leserfrage: Die ungewöhnliche Alternative Schweden oder Paraguay
Hier geht’s zu »Leben im Ausland« www.coin-sl.com/ausland
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Kaum hatte ich Ihnen in meinem letzten Brief geschrieben, dass es mir gesundheitlich immer ziemlich gut gegangen ist, hat mich eine verschleppte Erkältung oder ein Virus oder was auch immer erwischt und für mehrere Wochen ausser Gefecht gesetzt.
Inzwischen geht es langsam wieder besser. Ich kann wieder arbeiten und versuche, mit »Leben im Ausland« wieder in einen normalen Rhythmus rein zu kommen.
Ich vergesse oft, dass Gesundheit das Wichtigste überhaupt im Leben ist, schrieb ich Ihnen vor fast 2 Monaten, im Zusammenhang mit meinem neuen Brief »Gesundheit im Ausland«. Jetzt wurde ich auf unangenehme Weise an diese Tatsache erinnert – und bin nach meiner überaus positiven Erfahrung in einer spanischen Privatklinik ehrlich gesagt froh, dass mir das nicht in Deutschland passiert ist.
Warum? Das schreibe ich Ihnen in »Gesundheit im Ausland«, dessen Erscheinen sich jetzt leider verzögert, vermutlich bis Februar.
Wo Gesundheit noch zahlbar ist … diese Information wird heute immer wichtiger! Noch nie war ich davon so überzeugt wie jetzt!
Herzlichen Dank übrigens allen unter Ihnen, die mir mehr oder weniger ausführlich gute Besserung wünschten und mir dazu eine ganze Menge gute Tipps schickten – und nein … die Geschichte mit der Krankheit war keine Werbeaktion für das kommende »Gesund im Ausland«, wie ein Leser vermutete … sondern leider Tatsache.
PPS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde?
Bitte schicken Sie ihm/ihr den Brief bitte weiter – an alle Ihre Bekannten, die für solche Themen aufgeschlossen sind … denen langsam Zweifel kommen, ob in der »Bananenrepublik Deutschland« noch alles mit rechten Dingen zugeht. Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die Presse und Fernsehen verschweigen. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen.
Sie wissen ja: Wenn Sie wollen, können Sie damit sogar etwas Geld nebenbei verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…
Herzlichen Dank!!!
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