Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Unsere kleine Chance auf ein besseres Europa durch EU-kritische Parteien

10. May 2014

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Unbedingt lesen: Warnung vor dem Finanzplatz Schweiz … im PS !!!
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wohin entwickelt sich das gemeinsame Europa? Noch mehr Beamte, unsinnige Vorschriften, höhere Steuern? Noch weniger Rechtsstaat und Demokratie? Noch mehr Lügen in den offiziellen Medien und noch mehr Verleumdung ehrlicher Kritiker als Rechtsradikale?

Wie zum Beweis, dass wir doch in einer Demokratie leben, sollen wir am 25. Mai wieder mal wählen gehen. Was heisst wählen: Die Parteien legen uns Listen vor, die wir gefälligst abnicken sollen.

Ginge es wirklich demokratisch zu, dürften wir Kandidaten wählen statt Listen, und zwar aus allen EU-Ländern. Könnte ich als Nicht-Brite meine Stimme Nigel Farage geben, ginge ich vielleicht sogar zur Wahl.

Natürlich ist das nicht im Sinn der Parteien. Die wollen selbst entscheiden, wer reinkommt. Da wollen sie sich vom Wähler nicht reinreden lassen. Würden Wahlen was ändern, wären sie längst verboten, heisst es ja. Aber wer weiss…

Eine winzige Chance gibt es womöglich,
dass in Brüssel ein Hauch von Vernunft einkehrt…

… und dass etwas mehr Politik für den Bürger gemacht wird: In England hat Nigel Farage angeblich echte Chancen, mit seiner »Independence Party« (UKIP) die Wahl zu gewinnen. Sollte das eintreten, wäre es womöglich ein Schritt in eine gute Richtung.

Überhaupt liegen EU-kritische Parteien in Trend. In Italien spekuliert Beppe Grillo mit seiner »5-Sterne-Bewegung« auf 20 bis 25 Prozent. In Frankreich soll Marine Le Pens »Front National« Chancen haben, stärkste Partei zu werden. Ihr Vater Jean-Marie Le Pen war für deutsche Medien ein Rechtsradikaler. Der Ruf der Tochter ist nicht ganz so schlimm: Sie wurde auf »Rechtspopulistin« heruntergestuft.

Als »Rechtspopulist« gilt heute jeder, der es wagt, ab und zu mal die Wahrheit zu sagen. Wenn Sie die Ausdrucksweise offizieller Medien im Umgang mit nicht willkommenen Politikern bzw. Parteien kennen, dann ist Marine Le Pen in Wirklichkeit vermutlich fast eine Linke…

Je mehr EU-Kritiker im Parlament in Strassburg sitzen, desto schwerer haben es künftig die EU-Faschisten vom Schlag eines Martin Schulz, die Beschlüsse der EU-Kommission (also einer nicht gewählten Junta, ganz wie in einer Diktatur) einfach durchzuwinken.

Wie das in Strassburg in der Praxis abläuft, verrät der ungarische Europa-Abgeordnete Bela Kovacs auf Youtube: Vor Abstimmungen werden Listen verteilt, wie abzustimmen ist. Wer sich nicht daran hält, muss eine Geldstrafe zahlen. Da drängt sich schon die Frage auf, warum wir uns für so ein übles Schmierentheater 766 fürstlich bezahlte Abgeordnete leisten müssen.

Die »Alternative für Deutschland« kann von Verhältnissen
wie in Frankreich oder England nur träumen

Ist ja auch kein Wunder: Wer nur den Euro abschaffen will und die EU, so wie sie ist, ganz in Ordnung findet, der ist eben nicht wirklich eine Alternative. Im Wahlkampf kommt zwar gelegentlich etwas Kritik an Brüssel auf, aber überzeugend klingt das nicht.

Ich war jetzt ein paar Tage in Deutschland und habe mir so eine Kundgebung der AfD angehört. Tatsache ist leider, es war enttäuschend unprofessionell. Dass jegliches Gespür dafür fehlte, wie Redner ein Publikum begeistern, kann man einer so jungen Partei mit unerfahrenen Akteuren ja noch verzeihen. Was mich noch viel mehr störte, waren die Aussagen:

Statt Hoffnung zu machen, was sich im Europaparlament ändern könnte, wenn alle EU-kritischen Parteien zusammenhelfen würden, sprachen sie ständig von ihren Differenzen zu den Parteien in England und Frankreich. Warum diese in ihren Ländern sehr viel erfolgreicher sind, als die AfD in Deutschland, darüber sollten sich Lucke und Co. mal Gedanken machen.

»Naja, besser als nichts«, mag sich trotzdem der eine oder
andere Wähler denken und der AfD eine Chance geben…

Da es die 3-Prozent-Hürde nicht mehr gibt, dürfte zumindest für Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel einer dieser Parasiten-Jobs in Strassburg sicher sein. Mal sehen, was sie draus machen. Vielleicht entschliessen sie sich ja zu etwas mehr Kooperation mit Parteien anderer Länder, die theoretisch auf der gleichen Seite stehen, die mit ihren Zielen und Forderungen aber eben deutlich weiter gehen.

In diesem Fall wären die Aussichten für EU-Kritiker gar nicht so schlecht – was uns zu einer wichtigen Frage führt, die oft übersehen wird:

Wenn Nigel Farage, bester Redner unter allen EU-Skeptikern mit dem meisten Charisma, tatsächlich mal die Macht hätte, wichtige Entscheidungen Brüssels zu blockieren … und wenn es dann nicht gelingt, ihn glaubhaft zu verleumden oder ihm was anzuhängen wie Wulff … wie lange würde er in diesem Fall wohl noch leben?

Wann wird es ihm gehen wie Jörg Haider, der 2008 nach einem Riesenerfolg mit seinem »Bündnis Zukunft Österreich« zu einer Gefahr für Brüssel wurde und wenig später bei einem mysteriösen Autounfall starb, bei dem die offizielle Version alles andere als glaubhaft war?

Diese Gefahr sehe ich übrigens inzwischen auch für Andreas Popp von der Wissensmanufaktur, einen anderen guten und überzeugenden Redner. Youtube ist voll mit hochinteressanten Auftritten von Andreas Popp, schauen Sie mal rein! Jetzt trat er vor 5.000 Zuhörern bei der Montagsdemo in Berlin auf. Er ist auf dem besten Weg, sich zu einer Art intellektueller Kultfigur des Widerstands zu entwickeln.

Zwei Forderungen gab er den begeisterten Demonstranten mit auf den Weg:
Nicht zur Wahl gehen – und Boykott der Massenmedien!

Schluss mit Bild, Welt, Zeit, Tagesschau und wie die Erfüllungsgehilfen der Macht alle heissen. Ein starker Auftritt (zu sehen auf wissensmanufaktur.net), aber beliebt macht er sich damit bei denen nicht, die zuerst den Ruf lästiger Gegner ruinieren, und dann, falls das nicht reicht, wie bei Haider den Schalter ganz ausknipsen.

Was tun am 25. Mai?

Wollen Sie der AfD eine Chance geben … oder halten Sie es lieber mit Andreas Popp und helfen mit, die Nichtwähler zu stärken und die Wahlbeteiligung in den Keller zu schicken – was bei dieser als Wahl getarnten Verarschung eigentlich logisch ist?

Ich bin sicher, Sie machen schon das Richtige…

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IN EIN ANDERES LAND UMZIEHEN WAR GESTERN:
HEUTE GEHT ES DARUM, WIE SIE SICH FÜR DIE BEHÖRDEN
MÖGLICHST UNSICHTBAR MACHEN
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Mit zunehmender Bedrohung Ihres Besitzes durch den Staat und diverse demokratiefeindliche und nicht unbedingt rechtsstaatliche internationale Kartelle und Kontrollorgane wie IWF, OECD oder EU kommen bei mir täglich neue Anfragen von Lesern herein, wie das eigentlich genau geht mit dem Konzept des Perpetual Traveller.

Ich verweise dann meistens auf die Hill-Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit«, was mir immer wieder mal Kritik einbringt: Die Antwort auf diese Frage dürfe man doch wohl von »Leben im Ausland« erwarten. Da ist was dran.

In dieser Ausgabe geht es deshalb um die Prinzipien eines Lebens als Perpetual Traveller. Als Info für neue Leser, und für alle, die es schon wissen, aber noch nicht in die Tat umgesetzt haben, nochmal als Erinnerung und im Überblick.

Natürlich kann ich hier nicht Hills komplette Details von über 1.100 Seiten veröffentlichen, aber ich will zumindest die wichtigsten Prinzipien des PT-Konzepts auf den Punkt bringen. Schliesslich werden heute Auswege immer wichtiger. Politiker aller Staaten, und besonders in der EU, betrachten offensichtlich ihre Bürger immer mehr als persönliches Eigentum. Sklaven nannte man das früher, aber die Sklaverei wurde ja zum Glück abgeschafft.

Heute gibt es nur noch Steuersklaven. Ihre Arbeitskraft, so die Denkweise in Berlin und Brüssel, gehört Ihrer Regierung. Sie haben gefälligst mit den 20 oder 30 Prozent zufrieden zu sein, die Ihnen nach Abzug aller Steuern, Zwangsabgaben und (Fernseh)Gebühren am Ende übrig bleiben.

Wenn Ihnen das nicht passt, und wenn Sie mehr tun als nur darüber zu jammern, dann werden Sie schnell zum Steuerhinterzieher und Kriminellen. Einen Ausweg gibt es allerdings, und um den geht es hier:

Wenn Sie es schaffen, dass sich kein Staat für Sie zuständig fühlt, dann sind Sie fein raus. Dann will keine Regierung mehr etwas von Ihnen. Keinem Politiker sind Sie dann noch was schuldig, kein Geld, und Respekt sowieso nicht.

Wie erreichen Sie diesen Idealzustand? Darum geht’s diesmal in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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LEBEN IN LITAUEN? MEINE EINDRÜCKE
BEI EINEM KURZBESUCH NACH DER
ABSPALTUNG VON MOSKAU
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Litauen war 1990 der erste Staat im Baltikum, der sich von der Sowjetunion löste. 14 Jahre war Litauen dann
ein freies Land, bis zum Beitritt zur EU 2004. Trotzdem ist hier vieles anders als bei seinen kleinen Nachbarn
Estland und Lettland, um die es in den letzten Monaten in »Leben im Ausland« ging.

Als ich jetzt Martin Schneiders Text über Litauen las, fiel mir ein Erlebnis vor 23 Jahren ein: Kurz nach der Abspaltung von Moskau, als westliche Besucher in Litauen noch selten waren, war ich damals fünf Tage in Wilna und Kaunas.

Ein Freund von mir, BMW-Händler Gernot Kretter aus Gera (heute der-automakler.info), verkaufte als wohl erster Deutscher gebrauchte BMW in Litauen. Er flog zu einer Autoausstellung in Kaunas, und weil in seine Privatmaschine noch Platz war, flog ich mit. Drei Dinge sind mir von dieser Kurzreise vor so langer Zeit noch in Erinnerung, trotz ständiger Essensgelage mit sehr viel Wodka auf Einladung unseres Gastgebers Josef Budrikis, eines Exministers, dessen Sohn Marius in Vilnius der örtliche Partner meines Freundes war:

–– Einmal war da die Fahrweise der meisten Litauer, mit denen wir zu tun hatten: für mich der absolute Horror! Alle rasten mit Bleifuss durch die Städte, und über die Landstrassen sowieso, als ob der Teufel hinter ihnen her wäre. Alt werden die Stammkunden eines BMW-Händlers hier kaum, dachte ich.

Mein Eindruck hat mich nicht getäuscht. Litauen hat die meisten Verkehrstoten in der EU, ein Rekord, der mich nicht wirklich überrascht.

–– Ausser Wodka und Wahnsinn im Verkehr ist mir das alte, gut erhaltene Wilna in Erinnerung geblieben, mit seinen sympathischen, aufgeschlossenen Menschen, die überall das Gespräch mit uns suchten. Das hatte sicher auch damit zu tun, dass westliche Besucher damals noch ziemlich exotische Erscheinungen waren.

Wie auch immer, jedenfalls nahm ich mir damals vor, dieses Land einmal länger zu besuchen –– aber da meine Pläne mehr in Richtung Mittelmeer gingen als an die kalte Ostsee, ist daraus leider nie etwas geworden.

Litauen, schreibt Martin Schneider, ist das konservativste Land im Baltikum und macht deshalb nicht alles, was uns aus Brüssel an neuen Trends vorgegeben wird, kritiklos und in vorauseilendem Gehorsam mit, wie wir das aus Berlin kennen. Was Sie in Litauen erwartet, wem dieses Land gefallen wird – und wem eher nicht, lesen Sie in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Sie lesen in der aktuellen Ausgabe…

Perpetual Traveller: Die Grundlagen für das sinnvollste Konzept gegen, Steuern, Stress und Ärger auf einen Blick! In ein anderes Land umziehen war gestern. Verschwinden Sie aus den Computern der Behörden, indem Sie die wichtigsten Aspekte Ihres Lebens auf verschiedene Länder verteilen

Litauen: Wussten Sie, dass der grösste Staat im Baltikum das geografische Zentrum von Europa ist? Aber
viel wichtiger: Lesen Sie, was Sie in der schönen Hauptstadt Vilnius und an der Ostseeküste erwartet

Portugal: Das angenehme Leben in Estoril und Cascais an der portugiesischen Rivera! In den Orten, die sich früher Monarchen und Staatsmänner für ihr Exil aussuchten, sind Immobilien heute eine sichere Geldanlage

Europa-Wahl: Was tun am 25. Mai? Unsere kleine Chance auf eine bessere EU durch Brüssel-kritische Parteien

Geldanlage: Ihre Muster-Strategie für kleine und mittlere Vermögen: 5 Aktien zum kaufen und liegen lassen für Sicherheit und gute Dividende

Spanien: Suchen Sie ein Domizil in Spanien? Lassen Sie sich lieber gleich ein ganzes Dorf schenken

Ungarn-Wahl: Zwei-Drittel-Mehrheit für den Regierungschef, den Brüssel gar nicht mag. Wann kommt jetzt die versprochene Steuer-Flatrate unter 10 Prozent, die er versprach?

Aktien:
Hans-Peter Holbach kaufte zwei neue Aktien für sein Top Ten-Depot. Eine verrät er Ihnen hier: Ihre reelle Chance auf 5 Prozent Dividende und 35 Prozent Gewinn

Ukraine: Was Sie nicht in der Zeitung lesen: Russen-Schock für Besatzung eines US-Zerstörers, der internationale Abkommen im Schwarzen Meer missachtete

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Warnung vor der Schweiz!

Die Schweiz war mal einer der besten Finanzplätze dieser Welt. Ich denke, es ist eine Schande, wie Länder wie die USA und Deutschland diesen Hort der Stabilität systematisch unter Druck setzten … wie die Schweiz langsam aber sicher einknickte…

… und vor allem, wie deren Banken heute ihre Kunden behandeln, um die sie jahrelang mit Versprechen geworben haben, von denen sie jetzt nichts mehr wissen wollen. Unzählige Kunden aus dem Ausland haben ihnen vertraut – und ihr Geld anvertrauten – was, wie wir heute wissen, nicht immer eine gute Entscheidung war. Was Ihnen jeder Schweiz-Anleger bestätigen wird, dem von seiner Bank heute der Stuhl vor die Tür gesetzt bzw. sein eigenes Geld nicht mehr voll ausgezahlt wird.

Sicher ist die Schweiz noch heute in vielen Belangen besser als die EU-Zone. Aber den Ruf als extrem sicherer und diskreter Finanzplatz hat das Land unwiderruflich verloren.

Wie riskant ein Konto in der Schweiz heute sein kann, hat uns der Fall Hoeneß gezeigt. Immer mehr Menschen, die in der EU Angst um ihr Geld haben, stellen sich deswegen immer öfter die Fragen:

Unter welchen Voraussetzungen macht ein Konto in der Schweiz überhaupt noch Sinn?
Und … welche sinnvollen Alternativen gibt es heute noch zur Schweiz?

Wichtige Fragen für jeden, der etwas gespart hat … und sein Geld nicht leichtsinnig aufs Spiel setzen will. Was können Sie tun?

Thorsten Wittmann, ein freier Finanzberater der Art, von der es mehr geben müsste, hat zu diesem Thema sehr gute Informationen für Sie. Unter anderem hat ein kurzes Video mit klarer Aussage gemacht, in dem er die aktuelle Situation am Finanzplatz Schweiz erklärt. Wenn Sie wissen wollen, wie mit bereits bestehenden Geldanlagen in der Schweiz vorzugehen ist, dann ist Thorsten Wittmann Ihr geeigneter Ansprechpartner. Ein Muss für jeden mit Interesse an seinem Geld … klicken Sie bitte hier

PPS: Hinweis in eigener Sache! 

Als Leser von »Leben im Ausland« haben Sie Zugriff auf alle bisher erschienenen Ausgaben! 75 sind es bereits. Da gibt es kaum ein Land und kein wichtiges Thema, das bisher nicht irgendwann mal ausführlich behandelt wurde. Wenn Sie mal in den Themen blättern wollen, klicken Sie bitte hier

Etwas Interessantes für Sie dabei? Als regelmässiger Leser für ein oder zwei Jahre finden Sie alle 75 Ausgaben in Ihrem Memberbereich, mit je 22 bis 26 Seiten, natürlich zum Herunterladen. Eine ganze Menge Lesestoff für einen neuen Abonnenten…

Übrigens … machen Sie sich bitte keine Sorgen, wenn Sie beim Stichwort »Abo« erschrecken! Das Jahresabo von »Leben im Ausland« endet, wie der Name sagt, nach einem Jahr. Das 2-Jahres-Abo nach zwei Jahren bzw. 24 Ausgaben. Beide verlängern sich nicht automatisch – nur Sie selber können sie verlängern.

Noch ein PS:
Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles mit rechten Dingen zugeht?

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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