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Spanien-Ferienhäuser bedroht: Verwandeln Spaniens Wähler ihr Land in das Venezuela Europas?

8. November 2014

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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Ihr Geld auf der Bank, Ihr gesamter Besitz, ja Ihr ganzes Dasein wird heute von Ihrer Regierung kontrolliert. Unter dem Vorwand, es sei zu Ihrem Besten und zu Ihrem Schutz, haben sich Merkel, Schäuble & Co. längst in alle Bereiche Ihres Lebens eingemischt.

Den grössten Teil Ihrer Einkünfte nehmen sie Ihnen als Steuern weg. Als Gegenleistung erhalten Sie Vorschriften und Schikane. Ihre Ersparnisse auf der Bank sind extrem gefährdet. Schäuble braucht diese Gelder … um den Konkurs vom Banken und Staaten zu verschleppen und den Euro etwas länger künstlich am Leben zu halten…

Ja, genau dieser Schäuble, der auf frischer Tat mit 100.000 Mark Bestechungsgeld eines Waffenhändlers in der Hand erwischt wurde … bei dem die Gerichte beide Augen zudrückten … der ist heute für die Finanzen von ganz Deutschland zuständig, und zum grossen Teil für die Zukunft Europas.

Eine beängstigende Situation … aus der es zum Glück Auswege gibt.
Leider sind diese im Lauf der Jahre komplizierter geworden…

Wer früher keine Lust auf Steuerwucher und Überwachung hatte, ist einfach nach Italien oder Spanien gezogen. Das hilft heute nur noch zum Teil. Das wenig demokratische Regime in Brüssel macht das Leben immer unerfreulicher für die Menschen überall in der EU.

Der Weg führt in Richtung Diktatur, dafür häufen sich die Beispiele. Als Griechenlands Regierungschef Papandreu die Griechen über Ja oder Nein zum Kurs der EU abstimmen lassen wollte, wurde er von Brüssel zum Rücktritt gezwungen und durch einen Banker ersetzt. Fast ein Jahr wurde Athen durch einen Mann der Zentralbank verwaltet.

Auch Italien wurde monatelang vom einem nicht gewählten GoldmanSachs-Bänker regiert. Mit Mario Draghi gelang es der gleichen US-Bank, einen ihrer Leute an der Spitze der EZB zu plazieren und damit das finanzielle Schicksal eines ganzen Kontinents zu lenken.

Die logische Folge:

Auf alles, was sich Kommissare und Bürokraten in Brüssel zum Wohl des vereinten Europa einfallen lassen, reagieren immer mehr Menschen inzwischen extrem gereizt. In der Hauptstadt selbst gibt es schon Hasskampagnen gegen EU-Beamte: Sie sollen sich gefälligst an ihren Krawatten aufhängen, fordern Aufkleber, die Unbekannte an Dienstwagen kleben.

Aber das sind nur Anekdoten. Der Alltag ist viel schlimmer, als die Medien berichten dürfen. Dafür sorgt Frau Merkel, die Verlegern und Chefredakteuren sagt, was sie schreiben dürfen … und was nicht.

Das Thema Krise ist für deutsche Medien tabu. Das ist nicht überall so. Medien anderer Länder berichten sehr wohl darüber, wenn…

… der Alltag in Athen schon fast einem Bürgerkrieg gleicht … sich Spanier in Madrid Strassenschlachten mit der Polizei liefern … in Italien Steuerforderungen nur noch mit Gewalt und Erpressung durchsetzbar sind …künftige Beitrittskandidaten zur Eurozone den Euro gar nicht mehr haben wollen…

Wie es aussieht, wird die Pleite Griechenlands weiter hinausgezögert. Vermutlich fliegt Athen trotzdem früher oder später raus aus der Eurozone. Und dann? Spätestens wenn Spanien an die Reihe kommt oder Italien und womöglich sogar Frankreich, ist eine »Rettung« nicht mehr realistisch. …

Speziell in den stark gefährdeten Ländern sinkt das Vertrauen der Menschen in Banken und Regierungen gegen Null: Längst haben Griechen, Italiener, Spanier ihre Konten geplündert, über 3 Milliarden Euro im Ausland oder unter’m Kopfkissen versteckt.

Ganz besonders bedenklich ist aber:

Einerseits treiben Merkel, Schäuble, Juncker, Draghi und Co. die Rettung voran bis zur bitteren Neige. Auf der anderen Seite kommt es aber immer wieder vor, dass einflussreiche Politiker, EU-Funktionäre, Banken-Insider und kontrollierte Journalisten die Krise (gewollt?) durch unvorsichtige Äusserungen verschärfen. Insidern zufolge kann das nur bedeuten:

Die westliche Machtelite will bewusst einen Kollaps des ganzen Systems provozieren. Die Absicht dahinter: Bargeld weiter beschränken … oder abzuschaffen … noch mehr Kontrolle … bürgerliche Freiheiten und Grundrechte noch weiter abbauen. Viel schneller, als das unter normalen Bedingungen möglich wäre.

»Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise, damit die Menschen und die Nationen die neue Weltordnung akzeptieren«, forderte David Rockefeller vor dem Business Council der Vereinten Nationen. Wie es aussieht, wird der Plan jetzt umgesetzt.

Was ist dran an dieser Vermutung – und
wie viel Zeit bleibt uns noch?

Ich habe keine Ahnung! Ich weiss nur, den Lauf der Dinge werden wir nicht ändern. Aber privat, jeder für sich, können wir durchaus vorsorgen. Alles was Sie jetzt tun, wird darüber entscheiden, was in einem oder zwei Jahren von Ihrem Besitz noch übrig ist…

Wie also schützen Sie jetzt Ihre Ersparnisse, ihr Eigentum … und, noch wichtiger, wie schützen Sie sich selbst? Wie kommen Sie raus aus dieser Krise? Aus dieser totalen EU-Kontrolle? Wie sieht Ihr ganz persönlicher Krisenplan aus…???

Tatsache ist zum Glück, dass selbst in der EU nicht alle Länder gleich sind. Längst nicht alle machen jeden Unsinn mit, der aus Brüssel kommt. Um eins dieser Länder geht es diesmal in »Leben im Ausland«:

Von der Slowakei ist kaum einmal in den Medien die Rede. Auch nicht davon, dass die Regierung in Bratislava, dem früheren Pressburg, viele EU-Beschlüsse ziemlich kritisch sieht. Beim durch Washington über Brüssel verhängten Russland-Boykott macht die Slowakei einfach nicht mit.

Einfach mal »Nein« zu Obama sagen, das sollte auch Frau Merkel lernen…

Sollen Sie deshalb in die Slowakei ziehen?

Natürlich nicht, obwohl das Leben dort sehr preiswert ist, und Bratislava eine wunderschöne Stadt, in der es sich locker einige Monate im Jahr leben lässt. Wenn Sie mal Abwechslung brauchen, ist es nur ein Katzensprung nach Wien, und nach Budapest sind es auch nur zwei Autostunden…

Ungarn ist auch so ein kritisches Land. Die Regierung Orban liegt praktisch im Dauerstreit mit Brüssel. »Haben wir uns von Moskau befreit, damit jetzt in Brüssel über unsere Köpfe hinweg entschieden wird?« fragt sich die Regierung Budapest. Jetzt spitzt sich die Lage zu: Ungarn hat mit dem Austritt aus der EU gedroht!!!

Eine exakte Anleitung, wie Sie die (gar nicht wenigen) Vorteile der EU für ein bequemes und sicheres Leben ohne Belästigung durch Bürokraten und Steuereintreiner nutzen, finden Sie übrigens in der September-Ausgabe von »Leben im Ausland« – die Sie sich als regelmässiger Leser einfach aus Ihrem Memberberbereich runterladen.

Wem der frühere Ostblock zu nah und zu kalt ist, hat die weite Welt zur Auswahl, mit einer Menge mehr oder weniger empfehlenswerten Zielen. Eins der unkomplizierten Länder ist Belize an der Karibik-Küste, wo Sie keine Steuern zahlen, so lange Sie kein Geld im Land verdienen.

Wie das Leben dort aussieht, was es kostet und wo Sie für wenig Geld ein Haus am Meer kriegen: diesmal in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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NASE VOLL VON KORRUPTION UND EU-HÖRIGKEIT:
MACHEN SPANIENS WÄHLER IHR LAND
ZUM VENEZUELA EUROPAS?
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In Spanien, der beliebten Wahlheimat deutscher Auswanderer, geht es drunter und drüber.  Der konservative, 150 Prozent Brüssel-hörige Regierungschef Rajoy hat viele Baustellen offen. Arbeitslose und Schuldenkrise sowieso, auch wenn er diese, vermutlich wider besseres Wissen, für beendet erklärt.

Dazu machen ihm katalanische Separatisten zu schaffen, sowie ein gigantisches Ausmass an Korruption, was einen erschreckenden Zustand der spanischen Justiz offenbart – ein krasser Mißstand, den kein Politiker offen anzusprechen wagt.

Die Folgen?

In etwa einem Jahr wird in Spanien gewählt, da kann es schnell vorbei sein mit der Regierung der konservativen Volkspartei PP. Die erst 2014 gegründete Partei »Podemos« (»Wir können«), die schon bei den Europawahlen fünf Sitze holte, liegt bei Umfragen inzwischen vor Konservativen und Sozialisten.

Nach oben gespült wird  »Podemos« vom Wahlversprechen eines bedingungslosen Grundeinkommens – und von der Korrupten in allen grossen Parteien:

–– Aktuell wird in 1.661 Fällen von Korruption ermittelt, Medien zufolge mit einer Beute von 11,6 Milliarden Euro.

–– 51 Lokalpolitiker aus dem Raum Madrid wurden jetzt unter dem Vorwurf verhaftet, für Aufträge über 250 Mio. Euro Provisionen kassiert zu haben.

–– Spaniens früherer Vizepräsident und Chef des IWF, Rodrigo Rato, ist nach einem Mega-Skandal unversteuerter Nebeneinkünfte bei der Caja Madrid nur auf freiem Fuss, weil er drei Millionen Euro Kaution hinterlegte.

Das sind freilich »Peanuts« im Vergleich
zu den wirklich grossen Skandalen…

Für die sind andalusische Sozialisten und Gewerkschafter verantwortlich, sowie der Familienclans um Kataloniens Expräsidenten Jordi Pujol. In diesen Fällen geht die Beute in die Milliarden – und trotzdem sind viele Beteiligte ohne Kaution auf freiem Fuss.

Was uns zu Spaniens Skandaljustiz führt, die wirklichen Eifer nur gegen konservative Politiker an den Tag legt. Da trägt mancher Richter wahre Privatkriege aus und geniesst das Rampenlicht öffentlicher Auftritte, in der Hoffnung, dass vom Glamour prominenter Angeklagter ein klein wenig für ihn abfällt.

Juez Castro in Mallorca ist so ein Fall, ein früher eher unscheinbarer Mann, der heute vor Wichtigkeit kaum mehr laufen kann, seit er einen Expräsidenten der Balearen wegen absurder Lappalien in den Knast schickte und wegen Betrug gegen die Schwester des spanischen Königs ermittelt.

Im Fall des Sozialisten Bono dagegen, der wie Strauss in Bayern auf unerklärliche Weise ein unvorstellbares Vermögen angehäuft hat, will – ebenfalls wie bei Strauss – keiner die Herkunft des Geldes ermitteln. Gegen Zapateros früheren Vizepräsidenten Pepiño Blanco gibt es sogar Korruptions-Beweise auf Video. Ein Verbrecher wird der Justiz auf dem slbernen Tablett serviert – und die winkt dankend ab…

Kein Zweifel: Linke und Nationalisten können in Spanien sorglos die Macht ihrer politischen Ämter nutzen und ihren (nicht selten krummen) Geschäften nachgehen.

Justiz und Medien präsentieren die regierende Volkspartei Partido Popular als Wurzel allen korrupten Übels – womit wir auf »Podemos« zurück kommen, die von diesem Trend profitieren. Ihr Führer Pablo Iglesias (36) hat ein Programm präsentiert, dass ihm starken Zulauf aller Wähler sichert, die nicht weiter nachdenken – der grossen Mehrheit also.

Wenn jemand den Ruf eines Populisten verdient – eine Bezeichnung, von der ich wenig halte – dann ist es dieser smarte, gerissene Doktor und Aushilfsprofessor für politische Wissenschaften an der sozialistisch bis kommunistisch verseuchten Universität Complutense in Madrid und neuerdings Europa-Abgeordneter.

Seine Forderungen klingen, wie wenn die Menschen
in Spanien einen Wunschzettel für den Weihnachtsmann
schreiben dürfen…

Er will mehr Demokratie durch Volksbefragung, etwa über das aus Brüssel verordnete Sparprogramm, die Rückzahlung von Staatsschulden sowie jede Art von Privatisierung.

Er verspricht den Austritt Spaniens aus der Nato, Entmachtung von Lobbyisten, mehr politische Transparenz, härteres Vorgehen gegen Korruption und Steuerbetrug. Politiker dürften keine Aufsichtsratsmandate mehr anzunehmen oder direkt in die Wirtschaft wechseln. Statt Steuergeschenken für Superreiche will er grosse Vermögen höher besteuern.

Iglesias verspricht ein »Nein« zum Freihandelsabkommen mit den USA und die Aufkündigung des Vertrags von Lissabon. Er will ein demokratisches Europa zum Wohl der Bürger statt eines Selbstbedienungsladens für Politiker und Bürokraten.

In Spanien würden Kündigungen in Firmen mit Gewinn verboten. Ebenso Zeitarbeit. Die 35-Stunden-Woche würde kommen, und ab 60 soll es eine steuerfreie Rente geben. Wer seine Hypothek nicht zahlen kann, dem würde künftig die Wohnung nicht weggenommen.

Ein autarkes Spanien soll sich laut Iglesias selbst mit Nahrung versorgen – und jeder Bürger kriegt ein bedingungsloses Grundeinkommen über der Armutsgrenze.

All das klingt seht gut. Interessant wird es,
wie er das alles machen will

Um seinen Plan umzusetzen, will er Banken verstaatlichen, das bisschen Freiheit der Medien weiter einschränken sowie Kultur, Erziehung, Justiz, Gesundheitssystem inklusive Apotheken, Transportwesen, Telekommunikation, Informationspolitik, Ernährung und Energieversorgung unter staatliche Leitung stellen.

Statt weniger Staat will der Polit-Newcomer also noch mehr – und dieser Staat ist, wenn es nach Iglesias geht, er selbst! Sein Vorbild ist übrigens das Venezuela seines Idols Hugo Chavez…

Zweiwohnungen und leere Häuser will der Venezuela-Fan notfalls konfiszieren und anderweitig nutzen. Unbenutzte Häuser – darunter könnten durchaus auch Ferienhäuser in ausländischem Besitz fallen, wenn diese viele Monate leerstehen! Wenn sich das herumspricht, dürfte es sich wenig vorteilhaft auf den Wert von Immobilien auswirken…

Mal sehen, was Spaniens Wähler dazu sagen. Vielleicht ist es ja ein Weckruf für die aktuelle Regierung. Damit wäre schon viel gewonnen. Im Moment deutet aber noch nichts darauf hin, dass Madrid irgendwie auf die neue Stimmung im Land reagiert.

Sie lesen diesmal in »Leben im Ausland«…

Slowakei: Im östlichen Teil der früheren Tschechoslowakei finden Sie viel Natur und preiswerte Häuser. Das tägliche Leben dort wird Ihnen spottbillig vorkommen, so lange Sie Ihr Geld nicht dort verdienen müssen. Wenn Sie sich für ein Leben im schönen Bratislava entscheiden, dem früheren Pressburg, sind Sie nur eine knappe Autostunde von Wien entfernt. Budapest ist auch nicht viel weiter.

Belize: Das tropisches Karibik-Paradies, wo das schöne Leben billig ist und das eigene Haus am Meer kein Traum bleiben muss

Krankenversicherung:
Ihre guten und weniger ratsamen Alternativen im Ausland

Abmahnungen: Nase voll von rechtlicher Schikane wegen absurder Lappalien? So mïssen Sie sich nie mehr über die Blutsauger der Abmahner-Branche ärgern

Perpetual Traveller 1:
So geht das mit dem Pass und Ihrem Auto

Perpetual Traveller 2: Was tun mit Ihren Ersparnissen, wenn es keine Zinsen gibt und Ihr Geld auf der Bank immer neuen Gefahren ausgesetzt ist?

Geldanlage: War das schon das Ende der Talfahrt? Tun Sie jetzt das Gegenteil, was die Masse tut! Machen Sie nochmal Gewinn mit dieser Aktie, die uns schon mal gutes Geld brachte

Schuldenkrise: Bereiten Sie sich auf die beste Chance am Aktienmarkt in den letzten Jahren vor: Diese Blue Chips sind schon jetzt ein Kauf

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, Pauschalreisen, Kreuzfahrten

Russland-Krise: Obama befiehlt und Merkel kuscht! Die EU wurde zu den für Europa schädlichen Russland-Sanktionen gezwungen, prahlt Washington

Europa: Zu viel Einmischung! Ungarn droht mit Austritt aus der EU

Paraguay: Deutscher Botschafter als Auswanderer

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 82 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Geben Sie zu viel Geld für Ihre Reisen aus? Wollen Sie beim Reisen sparen? Wollen Sie kümftig für einen Bruchteil Ihrer bisherigen Kosten reisen, oder vielleicht gleich kostenlos? Spektakuläre Rabatte beim Flug, im Hotel, beim Mietwagen und sogar beim Einkauf?

Wie das in der Praxis funktioniert, sagt Ihnen ein Mann, der früher in der Reisebranche beschäftigt war und sein Geld inzwischen ortsunabhängig im Internet verdient.

Wie das mit dem preiswerten Reisen genau geht, erklärt er Schritt für Schritt in einer Videoserie. Ich habe mir diese Videos angesehen – insgesamt eine knappe Stunde – und bin überzeugt: das ist wirklich für jeden machbar!

Ich bitte um Verstädnis, dass ich das ganze Konzept nicht einfach klauen und hier verraten kann. Es ist auch, obwohl problemlos nachvollziehbar, nicht in ein paar Sätzen zu erklären. Wenn Sie also in Zukunft immer nur zum Sonderpreis reisen wollen, für wenig Geld oder gleich kostenlos, dann besorgen Sie sich am besten gleich die nötigen Informationen, indem Sie hier klicken

Noch ein PS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles mit rechten Dingen zugeht?

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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