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Leben ohne Bargeld: Viel schneller, als wir alle denken?

11. June 2015

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

haben Sie sich schon mal ernsthaft Gedanken gemacht, wie unser Leben ohne Bargeld ablaufen würde?

Kaum vorstellbar, nicht wahr? Gerade in Deutschland, wo sich nicht einmal Kreditkarten richtig durchsetzen, werden sich viele Menschen damit sehr schwer tun. Trotzdem geht die Entwicklung unanfhaltsam in diese Richtung…

…oder ist etwa alles nur Theater?

Kommt die bargeldlose Gesellschaft womöglich viel schneller, als als wir alle befürchten – oder wird die Angst davor gezielt durch die Medien geschürt, um die Masse der Sparer abzuhalten, ihr Geld von der Bank zu holen?

Stellen Sie sich vor, Zahlen geht nicht mehr ohne Karte, Handy, irgend einem neuen elektronischen Firlefanz – oder der Einfachheit halber gleich mit einem Chip, den man Ihnen unter die Haut einsetzt. Gefällt Ihnen diese Idee…???

Tatsache ist leider, Medien und Politiker geben keine Ruhe. Immer mehr sogenannte Experten fordern ein Einde des Bargelds, lesen wir immer öter. Die Regierungen schieben andere vor, damit sie hinterher, wenn es tatsächlich soweit kommt, sagen können: »Wir wollten es ja gar nicht … aber wenn es die Experten fordern…!!!«

Wer sind diese »Experten«?

In London trafen sich jetzt Vertreter von EZB und Federal Reserve, um sich Modelle einer bargeldlosen Welt von Harvard-Professor Rogoff und Citigroup-Chefökonom Buiter anzusehen. Auch der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat jetzt der Politik geraten, Bargeld abzuschaffen, lasen wir in allen sogenannten seriösen Zeitungen.

Sinnvoll sei laut Bofinger, dass Euroraum, USA, Großbritannien und Schweiz gleichzeitig das Bargeld abschaffen. Sein Hauptargument ist die verlorene Zeit, wenn Leute an der Ladenkasse nach Kleingeld suchen. Als willkommene Nebenwirkung würden Schwarzarbeit und Drogenhandel ausgetrocknet. Da stellt sich vor allem eine Frage…

Wie wird man eigentlich Wirtschaftsweiser???

Vermutlich, indem Sie möglichst viele Vorschläge machen, die der Politik helfen, den Krieg gegen die eigenen Bürger zu gewinnen. Auftraggeber eines Wirtschaftsweisen ist die Regierung. Und wer zahlt, schafft nun mal an.

Mir fällt kein einziger Vorteil ein, der den Menschen im Land entsteht, wenn Bargeld abgeschafft wird. Aber um die Menschen geht es natürlich nicht. Dagegen würden für die Regierungen unserer Überwachungs-Staaten eine ganze Menge Vorteile entstehen … und für die Banken natürlich…

Wenn Geld künftig nur noch elektronisch in den Computern der Banken existiert, die von der Regierung mit einem Mausklick einsehbar sind, haben es die Behörden in der Hand, Negativzinsen einzuführen und direkt von Ihren Konten abzubuchen, ohne dass Sie Ihr Geld abheben und in Sicherheit bringen können.

Darauf ist nicht mal Orwell gekommen: So funktioniert
die totale Kontrolle über jeden einzelnen Bürger !!!

Die Regierung kann sich Ihr Geld nach Belieben holen, willkürliche Steuern und Zwangsabgaben einziehen und kritische Mitbürger bei Bedarf finanziell abschalten.

Natürlich gibt es viele ehrliche Menschen, die das kritisieren. Die Abschaffung von Bargeld diene dem Zweck, die wenigen wirtschaftlichen Freiheiten zu vernichten, die wir noch haben, um die Folgen einer katastrophalen Politik der Zentralbanken etwas zu entschärfen, warnt der renommierte Ökonom Martin Armstrong und nennt die Sache beim Namen…

Abschaffnugn von Bargeld ist
wirtschaftlicher Totalitarismus!

Unsere Politiker wissen das natürlich. Aber ein Argument, davon abzusehen, das für sie nicht. In der Vorstellung eines ökonomischen Tyrannen sei ein Bargeldverbot der heilige Gral, sagen Kritiker. Dem Volk ein System digitaler Fiat-Währungen aufzuzwingen, ermögliche totale Kontrolle und nahtlose Verfolgung aller Transaktionen in der Wirtschaft und die Möglichkeit, Zahlungen zu blockieren, falls ein dreister Bürger aus der Reihe tanzt.

Technisch ist das alles kein Problem. In der Praxis wird es Länder geben, die dabei nicht mitmachen. Speziell in Deutschland, wo sich nicht mal Kreditkarten wirklich durchsetzen, könnte in diesem Fall sogar mancher prinzipiell gutgläubige Bürger an der guten Absicht zweifeln, die sie uns als Grund für so einen radikalen Einschnitt weismachen werden.

Und was passiert mit technischen Laien und Fortschritts-Ignoranten, die heute noch weder Computer noch Handy haben? Von denen gibt’s auch oder gerade in Deutschland mehr, als Sie glauben. Essen die dann alle bei der Bahnhofsmission? Kommen sie gleich ins Heim?

Natürlich geht der Weg in diese Richtung, das sehen
wir an der Entwicklung in vielen Ländern…

–– Grosse Banken im Grossbritannien und den USA behandeln Ein- oder Auszahlungen mittelgrosser Bargeld-Beträge bereits als verdächtige Handlung. Im März soll der US-Justizminister Banken angewiesen haben, die Polizei zu rufen, wenn Kunden mehr als 5.000 Dollar von ihrem Konto abheben.

–– In Frankreich treten im September Massnahmen in Kraft, die Franzosen Barzahlung über 1.000 Euro verbieten. Armstrong geht davon aus, dass eine Finanzpolizei das neue Gesetz durchsetzen wird, indem Cops Menschen in Zügen und bei Strassenkontrollen durchsuchen und Bargeld beschlagnahmen.

–– In Deutschland können Sie jederzeit auf offener Strasse kontrolliert werden, nicht nur an Grenzen. Sie sind dann verpflichtet, Bargeld und andere Wertsachen ab 10.000 Euro zu deklarieren. Natürlich verlässt sich die Polizei nicht auf Ihre Aussage. Wie die Praxis zeigt, werden Menschen willkürlich durchsucht, wobei in der Folge oft rechtswidrig auch gegen Personen ermittelt wird, die bei solchen Kontrollen weniger als 10.000 Euro bei sich haben.

Tatsache ist, dass die Einführung neuer Bargeldbeschränkungen in hohem Tempo fortschreitet. So schnell schauen Sie gar nicht, wie überall in Europa immer niedrigere Limits eingeführt werden. Was in den einzelnen Ländern heute noch erlaubt ist – und was auch Sie als Besucher betrifft: in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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SCHAFFEN SIE UNS ENDLICH DIESE FÜRCHTERLICHE FRAU VOM HALS?
MERKELS NACHFOLGERIN MUSSTE SCHON BEI DEN
BILDERBERGERN MÄNNCHEN MACHEN
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Merkels erste Lüge als Kanzlerin war ihr Amtseid. Zum Wohl der Bürger …. bla bla bla … ein Meineid !!!

Seitdem ist alles nur noch schlimmer geworden, wie Sie alle wissen. Verstösse gegen EU-Verträge, gegen das Grundgesetz, und jetzt auch noch Hochverrat im Zusammenhang mit Industriespionage durch die NSA und deren Tochterfirma BND

»IM Erika« ist ein Fall für die Justiz !!!

Oder um genauer zu sein: Sie wäre es, wenn Deutschland ein Rechtsstaat wäre … oder überhaupt ein Staat, aber das ist eine andere Geschichte…

Spüren inzwischen womöglich auch Merkels Auftraggeber gewisse Abnutzungserscheinungen?

Wie Sie wissen, fand ja wenige Tage nach der G7-Konferenz in Bayern gleich nebenan in Telfs in Tirol das Treffen der Bilderberger statt. Im Gegensatz zum trivialen Medienzirkus der Marionetten auf Schloss Elmau, das uns so idyllische Alpenfotos von Merkel und Obama bescherte, eine Art Sissi in plump mit einem stark pigmentierten Franz Joseph, tagen die Direktoren bekanntlich nicht in der Manege.

Kein Wunder also, dass das Treffen der wirklich Mächtigen in Telfs unbemerkt von der Bildzeitung stattfand, die sonst immer alles weiss.

Auch ohne »Bild« ist durchgesickert, dass in Telfs die vom Karriere-Ehrgeiz zerfressene Bundeswehr-Ursula von der Leyen vor den Bilderbergern Männchen machen musste – oder sagt man in dem Fall Frauchen?

Ob Frau Leyen dieses Casting als Kanzlerinnen-Darstellerin bestanden hat, erfahren wir spätestens bei der nächstens Wahl. Was wir jetzt schon wissen:

Es kommt garantiert noch schlimmer! Der Trend in den Abgrund seit Kohl, Schröder und Merkel ist voll intakt! Denn wenn nicht Frau Leyen den Job machen wird, hiesse die Alternative vermutlich Sigmar Gabriel. Den hat neulich ein Kabarettist in einem einzigen Satz beschrieben, wie es treffender nicht geht:

»Ich dachte immer, Dick und Doof wären zwei…«

Für mich persönlich ist das gar nicht schlecht. Egal ob Frau Leyen die vernünftigen Menschen in Scharen aus Deutschland vertreibt, oder ob das Gabriel übernimmt: Die Politik wird noch lange  eine Geschäftsgrundlage für »Leben im Ausland« garntieren!

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ALLES WAS MANCHER VON IHNEN VIELLEICHT GAR NICHT
ÜBER EIN LEBEN IN DER SOZIALISTISCHEN
STEUERHÖLLE SCHWEDEN WISSEN WILL
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Mal ehrlich: Haben Sie schon mal daran gedacht, in Schweden zu leben? Ich auch nicht!

Für mich wäre es eine Horrorvorstellung. Die Winter noch dunkler als in Deutschland und die Steuern noch höher. Laut Regisseur Ingmar Bergman über 100 Prozent.

Ein Rausch ist ein Luxus. Statt freier Marktwirtschaft ein Extremfall von Überwachung und politisch korrektem Sozialstaat, der bei der Abschaffung von Bargeld führend ist. Und den früher renommierten Friedensnobelpreis werfen sie Obama, Al Gore und den Klimafaschisten hinterher, diese Schweden…

Gibt’s eigentlich was Positives in Schweden
ausser schöne Landschaften?

Ja, gibt es! Attraktive Frauen fallen mir da ein, die immer aussehen wie frisch geduscht und überaus zugänglich sind, weil ihre Männer spätestens ab 16 Uhr betrunken in einer Ecke liegen. Das weiss ich freilich aus Spanien. In Schweden war ich noch nicht mal im Urlaub…

Sie können sich meine Überraschung vorstellen, wenn mir Leser schreiben, ich soll endlich mal was über Schweden berichten. Ob Sie es glauben oder nicht, es ist gar kein seltener Wunsch, was übrigens auch für andere Länder in Skandinavien gilt.

Da wollte ich nicht Nein sagen, als mir jetzt einen Bericht über Schweden angeboten wurde. Zwei Berliner, die sich freiwillig für ein Leben bei den Elchen entschieden haben – und sehr zufrieden dort sind – berichten von ihren Erfahrungen in einem Land, über das wir erstaunlich wenig wissen.

Meine ersten Überraschungen: Zumindest Bier ist gar nicht so teuer. Und wenn Sie mal vergleichen, was Sie für Ihr Geld alles als Gegenleistung kriegen, sind die Steuern auch nicht höher als in Deutschland. Alles was Sie vermutlich nicht über Schweden wussten: in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Sie lesen in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« …

Offshore-Firmen – Vorsicht, wenn Sie noch in Deutschland wohnen: Auch Firmengründer geben Daten ihrer Kunden an Ermittler weiter

Schweden – Hohe Steuern und totale Überwachung durch’s Finanzamt: Was wirklich dran ist an den Vorurteilen und warum sich trotzdem so viele Menschen dort wohlfühlen

ZwangsabgabeBrüssel plant den Griff in Ihr Konto für’s Wochenende: Wenn Sie am Montag zur Bank gehen, ist Ihr Geld schon weg

Bananenrepublik DeutschlandNSA-Skandal, Konkursverschleung von Griechenland, Verfassungsbruch, Meineid und jetzt Hochverrat: IM Erika ist ein Fall für die Justiz! Wer schafft uns endlich diese Frau vom Hals?

Kampf gegen Bargeld – Alles nur Theater? Oder kommt die totale Kontrolle aller Bürger schneller, als wir alle denken?

Malta – Leben am Mittelmeer, aber nicht immer das Übliche? Hier haben Sie Sonne, Ambiente, akzeptable Preise, niedrige Steuern

Frankreich – Nach dem dubiosen Anschlag auf Charlie Hebdo freie Bahn für die Geheimdienste

Spanien-Wahlschock – Polit-Neulinge, Protestparteien und Linke werfen die etablierte Volkspartei aus allen wichtigen Rathäusern und Parlamenten

Freihandel – Geheimabkonnen TTIP: Kein Konzern soll künftig zu Verbraucherschutz, Umweltschutz, Kündigungsschutz, Datenschutz oder sozialer Verantwortung gezwungen werden

AnlagebetrugInsider-Trading mit Hilfe von Draghis Zentralbank: Hedgefonds-Manager wurden vorab informiert

Ungarn – Eintrittskarten für EU zu verkaufen: Warum eigentlich nicht Menschen mit Geld ins Land holen?

Geld – Mehr Regulierung und weniger Rechtssicherheit: Geld im Kopfkissen ist heute sicherer als auf der Bank

Reisen – Gute Adressen für preiswerte Flüge, Last-Minute-Trips, Kreuzfahrten

Airbus – Im Sturzflug einige tausend Meter in die Tiefe – leider nicht immer mit Happy end

GeldanlageHedgefonds-Manager zeigt uns den Weg zu risikolosem 25-Prozent-Gewinn

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 89 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:
Mit dieser Nachricht hatte ich fast nicht mehr gerechnet: Das Milliardenspiel, ambitioniertes Projekt des Software-Spezialisten Ralph Roeske, ist nach jahrelangem Warten tatsächlich online – mit einer Webseite für Freunde nostalgischer Geschicklichkeits-Spiele. Skygate Games heisst die Seite, von der wir hoffentlich noch viel hören … und mit der uns Roeske alle zu Millionären machen will.

Neue Spiele werden laufend hinzugefügt, verspricht er. Nicht nur Ruhm und Ehre warten auf die Sieger, sondern auch Sachpreise und vor allem Bargeld. Sie treten gegen Spieler in aller Welt an und gewinnen mit Geschick und Können hohe Jackpots. Hier geht’s zu den Spielen – und wenn Sie jetzt in letzter Minute noch als Investor dabei sein wollen, lesen Sie bitte diese Seite aufmerksam durch …

Eine wichtige Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die diesen Brief gerne lesen würden? Sie wissen ja: Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale Auswege und Lösungen suchen, die in der Praxis auch wirklich funktionieren, ist »Leben im Ausland« erste Wahl !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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