Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Kommt jetzt der 3. Weltkrieg? Zum Glück gibt es Länder, die sich da raushalten…

15. December 2015

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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wenn Sie im Ausland, und damit meine ich in diesem Fall ausserhalb Frankreichs, die Nachrichten über die Anschläge in Paris verfolgten, wurde Ihnen ein völlig unnützer Hollande als eine Art Held präsentiert, als Mann der Tat, der alles im Griff hat und es denen jetzt mal so richtig zeigt.

So kam das jedenfalls bei mir im spanischen Fernsehen rüber, und in Deutschland wird das auch nicht viel anders gewesen sein.

Hollande am Tatort, Hollande organisierte, klärte auf. Hollande bombardierte eine IS-Hochburg in Syrien, liess gleichzeitig den Feind in einem Vorort von Brüssel aufspüren. Aber…

Warum machte er all das eigentlich nicht früher?
Warum war dafür erst ein Attentat nötig?

Die Frage stellte in den Nachrichten niemand. So konnte diese Karikatur eines Präsidenten  mit dem Terror auch noch punkten, so sah es jedenfalls aus. Und in Frankreich selbst? Was sagen die Franzosen?

»Genau das Gegenteil!« schrieb mir Martin Schneider aus der Bretagne. 80 Prozent der Franzosen teilen meine Meinung über Hollande! Inzwischen haben wir es ja sogar amtlich…

Der Le Pen-Triumph bei den ersten Regionalwahlen vermittelt uns eine vage Idee von der Stimmung bei den Franzosen. Im zweiten Durchgang traten Hollandes Sozialisten erst gar nicht mehr an.

Was ich nicht wusste:

Einige Tage vor dem Anschlag informierte der Innenminister stolz, es sei gelungen, einen Anschlag in Toulon und fünf weitere Attentate zu vereiteln. Er ordnete für die Côte d’Azur und Paris eine erhöhte Sicherheitsstufe an – vor dem Massaker !!!

Von einem Freund, dessen Tochter beim Konzert im Bataclan erschossen wurde, erfuhr Schneider, dass bei diesem Heavy-Metal-Konzert mit 1.500 Besuchern kein einziger Polizist vor Ort gewesen sei – trotz verschärfter Sicherheitslage, und obwohl die Musiker für ihre Haltung pro Israel bekannt sind.

Ein völlig ungeschütztes Grossereignis trotz Risiko-
warnung – das erfuhr ich nicht aus dem Fernsehen

Schneiders Freund und viele andere Angehörige von Opfern erheben nach dem ersten Schock schwere Vorwürfe gegen französische Sicherheitskräfte. Die hielten es nicht mal für nötig, das Fussballspiel gegen Deutschland, wo Hollande unter den Zuschauern war, besonders zu schützen. Dass der Terrorist mit der Bombe nicht ins Stadion kam, sei am Ende einem Zufall zu verdanken gewesen.

So liess er seine Bombe vor dem Stadion hochgehen und riss sich selber in Stücke. Aber ein Gegenstand überlebte Explosion und Flammen: der Pass des Toten, der Hollande den Weg nach Syrien wies.

Jetzt führt Frankreich Krieg in Syrien. Auch Deutschland ist natürlich mit dabei. Zusammen mit Amis, Russen, Türken, Saudis. Miteinander? Gegeneinander? Geht’s überhaupt gegen ISIS, oder eher gegen Assad? Es ist alles ziemlich verworren. Die Wahrheit sagt uns sowieso keiner.

Das Handelsblatt schreibt von Weltkrieg III. Da darf Deutschland nicht fehlen, mit seiner Weltkriegs-Tradition. Aber zum Glück gibt es immer Länder, die sich aus Weltkriegen lieber heraushalten. Ich jedenfalls fühle mich in solchen Ländern wohler…

Was für eine praktische Sache so ein Pass ist, wissen wir ja…

In New York wurde seinerzeit der Pass eines Attentäters unversehrt auf der Strasse gefunden, während sein Besitzer 80 Etagen höher verbrannte. Die Mörder der Charlie Hebdo-Zeichner waren ja auch so nett, einen Pass im Auto liegen zu lassen.

Eine nützliche Sache, so ein Pass – wobei man fairerweise sagen muss, dass die Spur des Passes damals in New York eigentlich nach Saudi Arabien geführt hätte. Aber Bush sagte sich dann, die Saudis sind zwar Schurken, aber es sind unsere Schurken, die uns bei der Rettung des Petro-Dollars helfen. Nehmen wir halt Afghanistan.

Aber zurück zu Frankreich…

Dass einige der Attentäter Franzosen waren, den Behörden also erst recht bekannt sein mussten, wird in frankzösischen Medien ähnlich unter den Tisch gekehrt, wie in Deutschland die Tatsache, dass mindestens zwei der Mörder mit Frau Merkels nicht identifizierten Einwandererhorden ins Land kamen.

Eigentlich, so Schneider, haben Frankreichs Polizisten nichts mit dem Bild zu tun, das wir seit den Louis de Funes-Filmen vom Gendarm in Saint Tropez von ihnen haben. Oder vielleicht doch?

Auf der einen Seite zeigte das frankzösische Fernsehen martialische Bilder von Kontrollen in Fussgängerzonen, wo Handtaschen und sogar Geldbeutel geöffnet werden mussten. Oder wie bei einer Strassenkontrolle eine alte Oma mit ihrem nicht viel jüngeren Auto mit vorgehaltener Waffe angehalten wurde.

Und dann lassen französische Polizisten einen möglichen Mittäter, nach dem gefahndet wurde, bei einer Strassenkontrolle einfach durchfahren. Solche Pannen passieren nicht einfach so – oder doch?

Und dann sowas:

–– Während das ganze Land im Ausnahmezustand ist, lief im Elsass ein 13 Jahre alter Junge unbehelligt mit einem Gewehr in seiner Schule herum und erschoss später im Schulbus einen seiner Mitschüler.

–– Inzwischen fragen sich viele Franzosen auch, ob das Unglück des TGV-Schnellzugs nicht etwas zu schnell zum Unfall erklärt wurde. Wie sich jetzt herausstellte, hielten sich im Cockpit sieben statt der erlaubten vier Personen auf. Und was Kinder bei einer Testfahrt zu suchen hatten, versteht auch niemand.

–– Ausnahmen vom Ausnahmezustand gibt es für Jäger. Sogar während der Staatstrauer knallten um Schneiders Haus herum Gewehrschüsse. Wie an Wochenenden üblich, schossen Hobbyjäger, der Bürgermeister vorneweg, auf alles was sich bewegte.

–– Die in Deutschland so umstrittene Vorratsdaten-Speicherung gibt es übrigens in Frankreich längst. Das Attentat von Paris wurde dadurch auch nicht verhindert. Was Hollande nicht daran hindert,  jetzt noch weitere Menschenrechte ausser Kraft zu setzen.

Wie so oft hat auch in Paris alles Schlechte
auch seine guten Seiten…

–– Im allgemeinen Säbelrasseln gingen die aktuellen Zahlen vom Arbeitsmarkt unter. Hollande war ja mit dem Vorsatz angetreten, Arbeit zu schaffen. Aber wie’s der Zufall will, gibt es seitdem eine halbe Million Arbeitslose mehr als vorher.

–– Vom Demonstrationsverbot in Paris profitierte vor allem die Internationale der Klimafaschisten. Die hätten sonst ihren grotesken Show-Gipfel nicht so ungestört durchziehen können, ist sich Schneider sicher.

Laute Zweifel an der offiziellen Version der Anschläge in Paris hat bisher niemand angemeldet. Aber das wird bald beginnen, ist Schneider sicher. Wieso, will ich wissen, was sagen denn die Leute?

Da zitiert er seinen Freund Louis:

Stell dir vor, hat der gesagt, eine Bank sperrt abends die Tür nicht zu. Auch die Tür zum Tresor lassen sie auf. Am nächsten Tag ist alles Geld weg und sie rufen laut »Bankraub« – wer ist da der Schuldige?

Mehr über die Folgen von Paris für uns alle in Leben im Ausland: www.coin-sl.com/ausland

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LIEBENSWÜRDIGE MENSCHEN VOLLER GEDULD,
HÖFLICHKEIT UND HILFSBEREITSCHAFT – UND
FÜR ALLE PROBLEME GIBT ES EINE LÖSUNG
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Italien ist für viele Deutsche der Traum vom Süden schlechthin. Das Land, wo die Zitronen blühen, ist im deutschen Gemüt tief verwurzelt. Für die einen sind es Erinnerungen an romantische Urlaube, die Träume vom blauen Meer und dolce far niente, dem süssen Nichtstun. Andere denken bei Italien an Mode und Musik, Kunst, Kultur und gutes Essen und Trinken.

Was es aber heisst, in Italien zu leben, ahnen die wenigsten,
auch wenn sie immer wieder mal dort Urlaub machen

Das merken Sie erst, wenn Sie dort leben. Tatsächlich werden es immer mehr, die für längere Zeit oder dauerhaft dem Leben in Deutschland in Richtung Italien entfliehen. Die das getan haben, bestätigen ausnahmslos:

Gemessen an der Situation in Deutschland ist Italien ein glückliches Land, vom Klima ganz abgesehen !!!

Ausländer in Italien schätzen die liebenswerten Menschen, ihre Geduld, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft, das Fehlen jeder Aggression, die Freundlichkeit Fremden gegenüber – und die Tatsache, dass es in Italien für alle Probleme offenbar immer eine Lösung gibt.

Nur wer gezwungen ist, in Italien irgendwie Geld zu verdienen, speziell mit einem eigenen Unternehmen, wird schnell mit der Realität konfrontiert, dass auch hier nicht alles optimal läuft. Er lernt die allgegenwärtige italienische Bürokratie kennen, die Verwaltung mit ihrem Gesetzesdschungel und die Tatsache, das auch in Italien Steuern durchaus nicht unbekannt sind. Besonders in den letzten Jahren, seit der italienische Fiskus auf zunehmenden Druck aus Brüssel und Rom seine Arbeit ernster nimmt und dabei gar nicht selten kräftig über das Ziel hinaus schiesst.

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HIER IST ALLES ETWAS PREISWERTER
ALS IM ÜBRIGEN ITALIEN
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Vieles was wir über Italien zu wissen glauben, stimmt heute nicht mehr, oder es fällt ins Reich der Vorurteile. Wenn deutsche Politiker von »italienischen Verhältnissen« sprechen und damit Korruption meinen, vergessen sie gern, dass in Italien korrupte Politiker bis zum Präsidenten oft vor Gericht kommen – während bei uns solche Elemente ohne Anklage abtauchen und nach einer kurzen Schamfrist wieder hervorgeholt und womöglich sogar Finanzminister werden.

Einem Deutschen, der nach Italien zieht, wird schnell klar, dass die Italiener keineswegs den ganzen Tag an ihrem blauen Meer in der Sonne liegen. Auch in Italien wird hart und fleissig gearbeitet. Besonders in den nördlichen Regionen, wo es viele Leute zu beachtlichem Wohlstand bringen.

Italien ist nicht nur eine Reise wert. Italiener verstehen das Prinzip »leben und leben lassen« wie überall am Mittelmeer, oder noch besser. Und es ist vermutlich auch heute noch eines der besten Länder in der ganzen EU, in dem Sie weitgehend unbelästigt von Beamten und Behörden ein ruhiges Leben ohne Stress und Ärger führen, wenn Sie es geschickt anstellen.

Hier geht es um eine italienische Region, in der Sie
nur wenige deutsche Urlauber treffen…

Apulien ist eine ländliche Gegend. Hier finden Sie alles, was Italien so interessant und verlockend macht, sei es nur für einen längeren Aufenthalt, den Kauf eines Ferienhauses, oder um ein neues, ruhiges Leben ohne Stress in einem angenehmen Land zu beginnen.

Italien ist kein billiges Land mehr, aber in Apulien ist das Leben noch preiswert. Einkaufen, Essen gehen, eine Wohnung oder ein Haus kaufen: all das gibt es noch für kleines Geld zwischen Bari, Brindisi, Lecce und Gallipoli, um nur mal vier der schönen Städte dort zu nennen.

Wenn Sie Apulien noch nicht kennen … der weite Weg lohnt sich!

Was Sie über das angenehme Leben in Italien wissen sollten: in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem diesmal in »Leben im Ausland« …

Irland: Die »Grüne Insel« wieder im Trend! Wie Sie hier am besten Geld verdienen und dabei auch noch eine Menge Spass haben

Steuern: Für wen eine Stiftunge oder ein Trust sinnvoll sind, für wen rausgeworfenes Geld – und für wen sogar ein hohes Risiko

Dänemark: Die Dänen schocken Brüssel mit einem »Nein« zu mehr Europa

Reisen: Preiswerte Flüge und Kreuzfahrten

Geld: Die Nullzins-Politik kann noch viele Jahre dauern: Hans-Peter Holbach sagt Ihnen, wie Sie sich jetzt am besten verhalten

Europa: Wahlen in Polen, Portugal, Spanien: Wohin entwickelt sich die EU?

Terrorismus und seine Folgen für uns:

–– Frankreich: Hollande spielt den starken Mann gegen Islamisten – aber warum war dafür erst so ein Anschlag nötig?

–– Überwachung: Finanzminister bekämpfen alle Formen anonymer Geldbewegungen. Jetzt sind Bitcoin, Gold, Antiquitäten und Bargeld im Visier

–– Geld: Finanzielle Konsequenzen aus Krieg und Terror

–– Operation unter falscher Flagge: Warum Madrid kein islamistisches Attentat war (obwohl es heute als solches bezeichnet wird)

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Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

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