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Alle reden vom Bargeld-Verbot! Was Sie tun können, bevor es so weit kommt

14. February 2016

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,Zeitungen wollen uns einreden, wie praktisch angeblich ein Leben wie in Schweden sein würde, wo Sie fast nichts mehr in bar zahlen können. Sogenannte Finanzexperten aller Art sagen uns ein baldiges Ende von Bargeld voraus. Jetzt kommt auch noch Schäuble daher mit seiner Obergrenze von 5.000 Euro. Ausgerechnet der!

Was hätte dieser Halunke eigentlich gemacht, wenn es so eine Obergrenze vor 20 Jahren gegeben hätte? Da hätte er Waffenhändler Schreiber um einen Scheck über die verschwundenen 100.000 Mark Schmiergeld bitten müssen.

Heute will der saubere Herr Schäuble kein Bargeld mehr. Wegen der Terrorgefahr natürlich, aber auch weil es angeblich so unhygienisch aei. Er ist einer der Politiker und Bänker, die uns nach und nach an den Gedanken gewöhnen wollen…

–– dass wir uns damit abfinden, dass jede Zahlung, jeder noch so kleine Einkauf eine Spur hinterlässt, unser ganzes Leben öffentlich einsehbar ist,

–– dass wir immer wehrlos einer Bank ausgeliefert sind und drohenden Gefahren wie einer Abbuchung von Sondersteuern, Negativzinsen oder einem Beitrag zur Bankenrettung nicht einfach entkommen, indem wir unser Geld abheben und mitnehmen,

–– dem Extremfall: dass uns Politik und Behörden, falls wir uns irgendwie unbeliebt machen, zum Beispiel indem wir eine heute nicht mehr zugelassene Meinung äussern, jederzeit finanziell abschalten können.

Wie sowas geht, habe ich bei meiner
letzten Paraguay-Reise erlebt…

Ohne Vorwarnung funktionierte plötzlich meine Kreditkarte nicht mehr – nicht weil ich abgeschaltet werden sollte, sondern meine Bank … wegen eines bis heute nicht bewiesenen Geldwäsche-Vorwurfs aus den USA. Zum Glück hatte ich genug Bargeld dabei, sonst hätte ich ein Problem gehabt.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Bargeld in nächster Zeit abgeschafft oder gar verboten wird. Das würde ausnahmsweise mal in Deutschland einen Aufschrei geben. Sogar die Bildzeitung macht Stimmung für Bargeld und gegen dessen Verbot, oder sie tun wenigstens so.

Aber wer weiss…

Falls es doch schneller geht, als wir alle denken, kann es nicht schaden, richtig vorbereitet zu sein. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«, was Sie schon jetzt tun können, um bei einem möglichen Bargeld-Verbot nicht völlig in der Hand der Banken zu sein: www.coin-sl.com/ausland

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EIN GUTES BEISPIEL, WIE ANGENEHM DAS LEBEN
IN EUROPA SEIN KANN OHNE EU UND EURO
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In welchem Land lebt es sich eigentlich am besten? Eine wichtige Frage für jeden, der auswandern will! Dabei hilft der Human Development Index der Vereinten Nationen, und der gibt seit Jahren immer die gleiche Antwort…

Es ist ein Land in Europa, über das die meisten von uns, ich selbst eingeschlossen, ziemlich wenig wissen. Nur soviel, dass die Menschen dort sehr viel Geld verdienen. Rund 61.000 Euro pro Jahr im Schnitt, etwa 20.000 Euro mehr als in Deutschland.

Dass auch Ausländer, die keine Arbeit haben oder etwas klamm sind, dort schnell einen Job finden und gutes Geld machen. Es gibt heute noch gute Schulen dort, eine hohe Lebenserwartung über 81 Jahre, kaum Arbeitslose und eine spektakuläre Natur mit faszinierender Tier- und Pflanzenwelt sind … und etwas, das wir überhaupt nicht mehr gewohnt sind:

Demokratie funktioniert ziemlich gut: Wichtige Entscheidungen
treffen die Menschen und nicht die Regierung!

Das Resultat daraus: Über EU-Beitritt und Euro durften die Menschen abstimmen. In beiden Fällen sagten sie »Nein«! Damals fiel die Entscheidung knapp aus. Heute wäre sie sehr viel deutlicher.

Es ist eins der besten Beispiele, wie gut Sie in Europa leben, wenn es keine EU und keinen Euro gibt. Und das Beste:

Wohnen dürfen Sie dort trotzdem als Ausländer ganz problemlos, denn Sie sind hier im Europäischen Wirtschaftsraum, was freien Verkehr für Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital garantiert.

Sicher wissen die meisten von Ihnen, wovon ich rede. Wenn nicht, sehen Sie mal nach in »Leben im Ausland« unter www.coin-sl.com/ausland

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WER DIE ENTWICKLUNG IN EUROPA UND
DEUTSCHLAND VERFOLGT, FÜR DEN IST EIN
LEBEN IN BUENOS AIRES EINE WOHLTAT
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Buenos Aires wird gern Paris des Südens genannt. Das war vermutlich als Kompliment gemeint, und es mag früher in Ordnung gewesen sein. Heute nicht mehr. Denn während sich Paris immer mehr in eine islamische Metropole für die Unterschicht aus Nordafrika verwandelt, eine Art Slum von Algier, bleibt der argentinischen Hauptstadt so eine Entwicklung erspart.

Dafür hatte Buenos Aires bzw. das ganze Argentinien ein anderes
Problem: die Kirchners. Damit ist jetzt erstmal Schluss!

Von 2003 bis 2015 regierten Néstor Kirchner und seine Frau Cristina in Argentinien wie Feudalherren. Im November wurden in Argentinien die Sozialisten abgewählt, die hier »Peronisten« heissen, was auch nicht besser ist. Neuer Präsident ist Mauricio Macri, früher Bürgermeister von Buenos Aires und Präsident des Fussballclubs Boca Juniors.

Von heute auf morgen wird sich die Lage in Argentinien freilich nicht bessern, denn Cristina Kirchner hat ein herunter gewirtschaftetes, wirtschaftlich zerstörtes Land hinterlassen. Ein Chaos!
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Argentiniens Problem ist die Inflation
zwischen 10 und 20 Prozent pro Jahr

Mit dem Verfall des Peso steigen die Preise. Das merken vor allem dort lebende Ausländer und Besicher, die ihr Geld in Euro oder Dollar verdienen.  Bei den meisten Argentiniern dagegen ist im Gehalt ein automatischer Inflationsausgleich eingebaut.

Buenos Aires ist teuer geworden, klagen Ausländer. Aber was heisst schon teuer…

Für ein leckeres Essen mit Vorspeise, Rinderfilet und Rotwein Malbec, das bei meinem letztern Besuch in einem guten Restaurant im schicken Puerto Madero um die 25 bis 30 Euro für Zwei kostete, müssen Sie heute 30 Euro pro Person ausgeben. Ein Café kostet heute zwei Euro oder mehr. Das heisst…

Argentinien ist heute teurer als vor einigen Jahren.
Aber teurer als Spanien oder Italien ist es nicht!

Warum ist Buenos Aires trotz etwas höherer Preise eine Überlegung wert? Sagen wir’s mal so…

Wenn ich sehe, in welche Richtung sich Europa und speziell Deutschland bewegt, dann ist ein Aufenthalt in Argentinien einfach eine Wohltat. Wenn ich verfolge, wie Frau Merkel starrsinnig ihr ganzes Land einschliesslich ihrer etwa 18 Millionen eigenen Wähler in den Ruin führen darf, ohne dass jemand ernsthaft dagegen protestiert, dann ist sogar eine sozialistische Präsidentin wie Frau Kirchner das kleinere Übel.

Und die ist ja jetzt weg. Es kann
also nur besser werden.

In Argentinien gibt es eine ganze Menge Probleme – aber keine Zwangs-Islamisierung, keine Meinungsdiktatur, keine Diskussionen über Bargeldverbote – und nicht nur Medien, die genau das Gegenteil von dem behaupten, was wir alle mit eigenen Augen sehen – und  jeden, der nur »Aber…« sagt und geringste Zweifel anmeldet, als Neonazi beschimpfen.

Und es gibt keine übergeordnete, demokratieferne Junta wie die EU-Kommission, die uns groben Unsinn verordnet, und wir müssen dazu Ja sagen. Sogar ganz normale Glühbirnen kriegen Sie in Argentinien noch zu kaufen.

Wer die Hoffnung aufgegeben hat, dass sich an der kranken Situation in Deutschland irgendwas ändern könnte, wird feststellen, dass die Dinge in Buenos Aires ungewohnt vernünftig und normal funktionieren. So ähnlich, wie das Deutsche um die 50 oder 60 noch von früher her kennen.

Das Leben ist einfach rundum angenehm in Argentinien, unter anderem, weil uns die Mentalität der Menschen nicht fremd ist. Schliesslich kommen fast alle Argentinier irgendwo aus Europa, oder ihre Eltern oder Grosseltern. Da ist es ziemlich leicht, sich heimisch zu fühlen.

Wenn Ihnen die Idee eines vereinten Europa gefällt, in dem sich Menschen verschiedener Länder allmählich vermischen, dann haben Sie hier das beste Beispiel, denn das passiert in Argentinien seit Generationen. Das Ergebnis ist gar nicht schlecht, denke ich.

Sehen Sie sich Buenos Aires an, wenn Sie es noch nicht kennen! Jetzt ist dort Spätsommer, vermutlich die beste Reisezeit. Was Sie über diese schöne Stadt des Tango und der Caféhäuser wissen müssen: in »Leben im Ausland« unter www.coin-sl.com/ausland

Diesmal in »Leben im Ausland«

Bargeld-Verbot: Schäuble redet schon von einer Obergrenze!Was Sie jetzt schon tun können, um sich auf ein Leben ohne Bargeld vorzubereiten – damit Sie im Ernstfall den Banken nicht wehrlos ausgeliefert sind

Auswandern: In diesem schönen Land gibt es kaum Arbeitslose. Die Wirtschaft boomt, Firmen zahlen hohe Gehälter, und bei wichtigen Dingen entscheidet nicht die Regierung, sondern die Bürger. Lesen Sie, wie gut das Leben in Europa sein kann ohne EU und Euro!

Flüchtlingsheim Deutschland: Im Merkel-Land boomt wenigstens die Asyl-Industrie. Da passieren unglaubliche Dinge! Wussten Sie, dass Organisationen, die mit der Not Geschäfte machen, im Ausland gezielt Einwanderer ohne Qualifikation anwerben? Lesen Sie Hintergründe der Massen-Einwanderung, die Sie nicht für möglich halten

Argentinien: Endlich ist Schluss mit der sozialistischen Ära Kirchner! Wer ein Leben wie in Europa liebt, aber der Entwicklung hier nicht traut, der findet eine ideale Alternative in Buenos Aires

Europa: Ungarn, Polen, Italien auf Konfrontationskurs zu Brüssel – ist das vereintes Europa in der Auflösung begriffen?

Geldanlage: Keine Lust auf Islamisierung? Hans-Peter Holbach sagt Ihnen, mit dieser Aktie Sie wenigstens etwas Geld mit den illigalen Einwanderern verdienen

Reisen: Preiswerte Flüge und Kreuzfahrten

Finanzkrise: Gierige Grossbanken bringen unser Finanzsystem wieder an den Rand des Abgrunds. Lesen Sie den einfachen Hinweis, der Ihnen rechtzeitig verrät, wann der Tiefpunkt an den Börsen erreicht ist

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 96 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück im neuen Jahr!
Gesundheit und Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Mehrere Leser haben mich angeschrieben und vorgeschlagen, ob »Leben im Ausland« nicht ab und eine Reise in irgend ein interessantes Land machen könnte. Ich halte das prinzipiell für eine gute Idee. Aber ich habe keine Ahnung, ob dafür wirklich ein breites Interesse besteht.

Ich bitte Sie deshalb um Ihre Meinung, ob Sie sowas interessieren könnte. Es sollte allerdings eine übersichtliche Gruppe bleiben, um sich gut unterhalten zu können und alle Fragen zu beantworten. Bei Interesse könnte sowas erstmals im Herbst oder Winter stattfinden.

Wenn Sie also prinzipiell Interesse haben – was natürlich völlig unverbindlich und nicht etwa eine Zusage ist – dann schreiben Sie mir das bitte – und schreiben Sie mir auch, welche Länder Sie besonders interesssieren und über welche Themen Sie dabei am liebsten reden bzw. welche Fragen Sie am wichtigsten beantwortet hätten.

PPS: Nicht vergessen: Wenn Sie sich heute entschliessen, »Leben im Ausland« ein oder zwei Jahre zu lesen, können Sie sofort alle bisher erschienenen Ausgaben lesen, herunterladen und ausdrucken! Plus allerlei Informationen im Memberbereich. Für neue Leser heisst das:

Alles in allem 108 Ausgaben für 99 Euro (96 bisher erschienene plus 12 neue) – oder für 179 Euro 120 Ausgaben (96 bisherige plus 24 neue). Mit jeder Menge nützlichem, praktischem Rat, den Sie sonst nirgends finden …

… und der Ihr Leben komplett verändern kann und,
wenn Sie richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt…!

Mein Tipp: Probieren Sie’s aus … denn die Zeiten sind nicht danach, einfach so weiter zu machen wie bisher.

Keine Angst: Ein Abo verlängert sich nicht automatisch, Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen.

Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Bitte schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen:
Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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