Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Nach 100 Ausgaben »Leben im Ausland«: Nehmen mir die Bilderberger meine wichtigste Mitarbeiterin weg?

16. May 2016

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

100 Ausgaben »Leben im Ausland« … wenn mir das einer vor neun Jahren gesagt hätte, hätte ich Ihn für einen grossen Optimisten gehalten!

Nicht weil ich 2007 dachte, der Bedarf nach solchen Informationen würde sich bald erledigen … sondern weil es schon mal vorkommt, dass mir ein Job früher oder später  langweilig wird. Es hat mehrere Gründe, dass dies bei »Leben im Ausland« bisher nicht der Fall ist:

–– Erstens: die Welt ist gross und wird nicht so schnell langweilig…

–– Zweitens: der Trend weg aus Deutschland hat sich zu einer Flucht aus der EU und Europa gesteigert. Damit ist das Interesse an »Leben im Ausland« stark gestiegen, wofür ich mich hier mal in verschärfter Form bei Frau Merkel bedanken muss, die noch sehr viel mehr für mich tut als früher Kohl oder Schröder (für den Vorgänger-Brief »International Living)«. Dass jemand das womöglich anders sieht, der noch in Deutschland lebt, verstehe ich natürlich.

–– Drittens: Wir leben in spannenden Zeiten. In immer kürzerem Abstand passieren immer unglaublichere Dinge, die so krass noch vor wenigen Jahren schwer denkbar waren.

So sieht das übrigens auch Gerhard Wisnewski in seinem überaus spannenden Jahrbuch »Verheimlicht, vertuscht, vergessen« (wenn Sie es noch nicht kennen: für 10 Euro hier kaufen!):

Medien und Politik versetzen uns in einem dauerhaften Erregungszustand, schreibt er, der Ton in der öffentlichen Auseinandersetzung werde härter. Was viele für eine humanitäre Krise halten, sei ein Angriff auf das Herz Europas. Gewählte Volksvertreter verwandeln sich in Flüchtlingsvertreter und seien selbst bereits innerlich auf dem Sprung.

Deutschland, wie es sinkt und kracht!
Und dann fragt Wisnewski:

»Kreuzbiedere Menschen schmieden plötzlich einen Plan B. Wohin soll man gehen, wenn Flüchtlingsströme überhand nehmen, Deutschland wirtschaftlich zusammenbricht oder gar in einem Dritten Weltkrieg Bomben fallen?«

Naja Herr Wisnewski, es gibt viele Möglichkeiten, wo Sie hingehen. Wenn Sie nicht wissen wohin, dann schlage ich vor, Sie lesen einfach »Leben im Ausland«!

Wobei ich meinen Lesern gar nicht mit Weltkrieg und Bomben drohen will; es gibt ja auch so viele gute Gründe für einen Ortswechsel.

Und wie geht es jetzt mit Frau Merkel weiter?
Muss ich bald  auf ihre Hilfe verzichten?

Sagen ihr beim Bilderberg-Treffen am 9. Juni im Kempinski in Dresden die nicht mehr ganz jungen Architekten einer neuen Weltordnung, dass sie sich das mit ihrer Wiederwahl gefälligst aus dem Kopf zu schlagen hat?

Wird ihr die Nachricht der 93jährige Fürther Henry Kissinger überbringen? Oder übernimmt das David Rockefeller persönlich, der bei der Konferenz in Dresden 101 Jahre alt wird?

Da fällt mir auf: Haben die eigentlich alle das ewige Leben? Da mag man ja fast die Verschwörungstheorie glauben, dass diesbezügliche Forschungsergebnisse der Medizin-Mafia bereits seit Jahren bei einer Rockefeller-Stiftung im Tresor liegen … aber das nur nebenbei …

Wird »IM Erika« dann auch die Kanzlerwahl ohne Grund vorziehen, wie 2005 Gerd Schröder nach dem Treffen der Bilderberger in Rottach-Egern? Hat sie auch schon einen lukrativeren Job, wie damals der Brioni-Kanzler? Bei Putin wohl eher nicht. Vielleicht klappt’s ja bei Erdogan. Wer weiss…

Wir werden sehen. Sorgen muss ich mir nicht machen, bin ich ziemlich sicher. Deutsche Kanzler beweisen Kontinuität, das zeigt die Geschichte. In den letzten 30 Jahren  hat es keinen gegeben, der für deutsche Interessen nützlicher gewesen wäre als sein Vorgänger.

Immer wenn sich die Menschen einen Neuanfang erhofften, weil eine neuer Darsteller die Rolle kriegt, ist es noch etwas schlimmer gekommen.

Wenn es wirklich stimmt, dass Frau Merkel von Kriegsministerin von der Leyen beerbt werden soll, die ja bereits letztes Jahr im österreichischen Telfs bei den Bilderbergern Männchen machen musste und, wie es heisst, auch akzeptiert worden sei, dann wäre die nächste Staffel dieser Horror-Serie auf jeden Fall wieder mal für die nächsten 12 bis 16 Jahre garantiert.

================
100 Ausgaben »Leben im Ausland« :
Nach 14 Monaten funktioniert (beinahe)
die Zahlung per Kreditkarte wieder
================

Zu dieser Ausgabe…

100 ist auch nur eine Zahl? Dachte ich. Als ich fast fertig war, hab ich es mir anders überlegt. Eine richtig dicke, spannende Ausgabe, das wär doch mal was, wenn es schon so eine runde Nummer ist…

Ich fing an zu telefonieren und Bekannte in aller Welt zu aktivieren. Alle schickten sie mir Texte und Infos und sogar, wie Meister Gerhard Kurtz, seinen aktuellen Panama-Report. Perpetual Traveller Hill schickte mir seinen Rat im Umgang mit Niedrig-Zinsen.

Thorsten Wittmann schrieb mir seine Eindrücke aus Chile auf. Horst Boldt berichtet über die Entwicklung in Andorra, wo – neben einigen nicht so guten – eine ausgezeichnete Nachricht herkommt:

Nach über einem Jahr funktioniert bei mir
die Zahlung per Kreditkarte wieder!

Fast jedenfalls: Ich muss nochmal wegen einiger Unterschriften bei der neuen Bank vorbeischauen, dann klappt es angeblich wieder. Schaun wir mal…

Martin Schneider erklärt, warum viele Franzosen Hollande für durchgeknallt halten … und wo es Ihnen, liebe Leser, in Frankreich gefallen könnte, auch wenn Sie das Land eigentlich gar nicht mögen. Es gibt nämlich durchaus auch einige gute Gründe für Frankreich

Harald von Berbisdorf begründet, warum er in Thailand vom Meer in die Berge gezogen ist. Markus Miller verrät den Trick, wie Sie die drohende Zwangs-Hypothek verhindern. Hans-Peter Holbach und Sascha Opel kommen mit guten Empfehlungen von Gewinner-Aktien rüber. Wer nicht nur deutsche Immobilien kaufen, sondern seinen Einsatz lieber mal verdoppeln oder verdreifachen will … bitte lesen!

Herzlichen Dank allen – auch denen, die nicht vertreten sind, weil sie es erst kürzlich waren – wie Robert Schulze und Horst Deckert aus Paraguay, Roland Benn auf den Philippinen, Wolfgang Tichy in Buenos Aires,  Thomas Libermann in Polen, Enrique Rosenthal und Alexander Gottwald in Bolivien.

Ohne sie wären es keine 100 Ausgaben geworden … und natürlich erst recht nicht ohne Sie, liebe Leser! Ihnen hier mal meinen besonderen Dank! Speziell allen, die von Anfang an keine Ausgabe verpasst haben!

Am Ende sind’s 36 Seiten geworden. Interessante Seiten, hoffe ich, mit neuen Anregungen und Lösungen, nach denen Sie »Leben im Ausland« weiter gern lesen und Ihren Freunden empfehlen! Hier geht’s zur Nr.100: www.coin-sl.com/ausland

Auf einen Blick: Diesmal in »Leben im Ausland« …

Chile, Südamerikas Land der extremen Kontraste reicht von den Tropen fast bis in die Antarktis! Es ist immer etwas teurer, in einem Erste-Welt-Land zu leben; so auch hier – wobei »teuer« im Vergleich zu den Nachbarn in Südamerika gemeint ist, nicht zu Deutschland und Europa. Andererseite: Wenn Sie sich in Chile als Unternehmer betätigen wollen, gibt’s mit etwas Glück bares Geld auf die Hand

Panama Papiere: Meister Gerhard Kurtz erklärt, warum Sie gerade jetzt eine Panama-AG brauchen – und wie Sie diese am billigsten bekommen

London machts möglich: Führerschein, Blitz-Entschuldung, Namensänderung, Firma und Konto auf neuen Namen: Es funktioniert auch bei EU-Austritt Englands!

Deutschland: »Aus« für Frau Merkel schon im Juni? Machen die Bilderberger in Dresden Kriegsministerin von der Leyen zur Kanzlerin?

Lügenpresse: Statt Sorgen und Nöte der Menschen ernst zu nehmen, beschimpfen und verhöhnen Journalisten heute ihre Leser! Aber Leser sind nicht so dumm, wie Mainstream-Journalisten glauben. Sie wehren sich: Ein Insider deckt auf, warum die Bildzeitung 3,5 Millionen Leser verlor

Reisen: Preiswerte Flüge und Kreuzfahrten

Negativ-Zinsen: Tipps aus der Praxis von Kultautor Hill, was Sie jetzt am besten mit Ihrem Geld machen

Thailand: Ortsunabhängig leben mit einem Internet-Einkommen im preiswerten Norden – einer der in Deutschland trotz gutem Einkommen nie Geld übrig hatte, kann im Isan sein Geld gar nicht alles ausgeben

Immobilien: Der einfache und geniale Trick, wie Sie den Eintrag einer drohenden Zwangs-Hypothek verhindern

Finanz-Trends: Wenn Sie nicht immer nur deutsche Immobilien kaufen wollen: Wie wär’s, wenn Sie Ihren Einsatz mal schnell verdoppeln bis vervierfachen?

Geldanlage: Fussball-EM, Olympia, Brexit, Trump gegen Hillary! Warum Sie nicht auf die Sieger wetten sollten, sondern lieber auf den Wettanbieter: Hans-Peter Holbach sagt Ihnen, auf welchen

Andorra: Gute und schlechte Nachrichten aus den Pyrenäen! Die neue Vall Bank ist endlich aktiv … sie gehört jetzt Amis … immer weniger Privatsphäre und mehr rechtliche Unsicherheit … auf dem Weg zum »Smart-Country« wird das ganze Fürstentum zum menschliches Versuchs-Labor

Frankreich: Hollande dreht durch … wo Frankreich trotzdem interessant ist, auch wenn Sie das Land eigentlich gar nicht wirklich mögen

Hier geht’s zur Ausgabe 100 von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 100 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: In Österreich war die EU wieder mal bedroht: Norbert Hofer klarer Favorit für den Präsidenten-Job. Ein Mann, der sagt, was heute jeder höchstens noch denken darf! Für die Medien – pfui! – ein Rechtspipulist! Für Brüssel eine Belästigung! Am Ende gewinnt natürlich doch der gute Grüne. Ganz knapp mit 50,3 Prozent lag er vorn.

Eine Überraschung? Nicht wirklich. Ebenso wenig wie es eine Überraschung war, dass der AfD 2014 nur 0,3 Prozent für den Bundestag fehlten. Genauso wenig, wie es eine Überraschung sein wird, dass es in England doch nichts mit dem Brexit wird. Die Briten werden drinbleiben, notfalls ganz knapp, wetten?

Ich denke, wer heute noch glaubt, dass es in Europa bei Wahlen oder sonstigen Volksbefragungen, die für Brüssel irgendwie gefährlich werden könnten, mit rechten Dingen zugeht, der leidet an Realitätsverlust.

PPS: Hier geht’s zur extra-dicken Ausgabe 100 von »Leben im Ausland«, mit 36 Seiten voller Infos – und vor allem voller Lösungen für unseren zunehmend problemträchtigen Alltag! Wenn Sie sich jetzt für ein Abo entscheiden, dann sind alle bisher erschienenen  Ausgaben im Preis mit drin! 111 Ausgaben für 99 Euro !!!

Mit jeder Menge nützlichem, praktischem Rat, der Ihr Leben komplett verändern kann und, wenn Sie richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt…

Probieren Sie’s aus … denn die Zeiten sind nicht danach, mit »Augen zu und durch« einfach so weiter zu machen wie bisher.

Bei Coin S.L. müssen Sie keine Angst
vor einem Abo haben!

Es verlängert sich nicht automatisch! Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen. Das erscheint vielen Lesern lästig. Aber es ist der einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen.

Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!

111 Ausgaben für 99 Euro – das ist eigentlich
ein Angebot, das keiner ablehnen kann !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

No comments for Nach 100 Ausgaben »Leben im Ausland«: Nehmen mir die Bilderberger meine wichtigste Mitarbeiterin weg?

No comments yet.

Sorry, the comment form is closed at this time.

 

E-Mail *
Vorname *

Zuname *



Werbebriefe die verkaufen
Profi-Texter verrät Ihnen seine Insider Kenntnisse. Gratis-E-Book sofort abrufbereit!


Die Schwarzgeld-Falle
Der legale Ausweg! Steuerfrei, ohne Selbstanzeige oder Nachzahlung


Börsengewinne ohne Stress
Das Musterdepot, das 950 Prozent im Gewinn ist