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WICHTIG !!! Die Zahlung per Kreditkarte funktioniert wieder – bisher allerdings nur mit der Visa-Karte! Mastercard und American Express werden folgen. Natürlich ist nach wie vor die Bezahlung per Überweisung möglich – danke!!!
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Sie wollen einen starken Staat, der unser Zusammenleben regeln, die Regeln auch wirklich überwacht und Verstösse konsequent ahndet?
Da sollten Sie falsch parken!
Haben Sie einen Einbruch, eine Körperverletzung oder einen Betrug begangen, als Raser einen Menschen getötet? Oder sind Sie Profi als Taschendieb? Bleiben Sie gelassen! Erst müssen Sie erwischt werden. Das Risiko ist gering. Und selbst wenn Sie das Pech haben – machen Sie sich keine Sorgen!
Sie finden sicher einen, der Ihnen bescheinigt, dass Sie eigentlich ein feiner Mensch sind. Oder irgendwie traumatisiert, vernachlässigt, zu wenig geliebt oder zu viel verstanden worden oder umgekehrt. Vielleicht haben Ihre Eltern zu früh geheiratet. Oder sie haben sich getrennt, irgendwas.
Dann passiert, was immer
wieder passiert: Nichts!
Der Rechtsstaat fühlt mit Ihnen und gibt Ihnen Ratschläge, Ermahnungen und Trainingseinheiten mit auf den Weg, im Namen des Volkes, und auf seine Kosten natürlich!
Diese kritisch-realistische Sicht auf die Lage in Deutschland könnte glatt von mir sein. Ist sie aber nicht. Das was da am Anfang fast wie eine Aufforderung zu Straftaten klingt, kommt von einem der wichtigsten Polizisten im Land, der jetzt ein Buch geschrieben hat: »Deutschland in Gefahr« (mehr darüber in »Leben im Ausland«).
Wie so ein schwacher Staat unsere Sicherheit auf’s Spiel setzt, erklärt in sehr klaren Worten Rainer Wendt, früher wie Schimanski Hauptkommissar in Duisburg und seit 2007 Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft.
Viele von Ihnen werden Wendt aus einer dieser der Volksverblödung dienenden Talkshows kennen, in denen Will, Jauch, Plasberg und Konsorten zum Vorgaukeln von Meinungsvielfalt immer einen oder zwei gemässigte Kritiker einladen, die dann von der Überzahl politisch Korrekter öffentlich niedergemacht werden, so dass am Ende das Gute siegt.
Ziemlich oft darf Rainer Wendt dabei den Kritiker geben. Er geht immer wieder mal an die Grenze dessen, was bei dieser Art öffentlicher Meinungsmache erlaubt ist.
Rainer Wendt fordert einen starken Staat. Stärker als heute. Der Weg dahin führt seiner Meinung nach über mehr Polizei. Diese Forderung ist seine Aufgabe als Polizei-Gewerkschafter.
Mir ist der Standpunkt etwas suspekt. Ich neige eher zur Auffassung, dass sich viele Menschen, sobald man ihnen eine Uniform anzieht, schnell in eine Art ferngesteuerte Roboter verwandeln und ihre Macht über Normalbürger geniessen und oft auch missbrauchen – jedenfalls sofern dies deutsche Normalbürger sind. Bei Afrikanern halten sich Polizisten deutlich zurück; sie könnten ja als Rassisten in der Lügenpresse erscheinen.
Mein ungutes Gefühl vielen Polizisten gegenüber kommt auch daher, dass ich den einen oder anderen von ihnen kenne, der es in seiner Jugend gerade noch haarscharf auf diese Seite des Gesetzes geschafft hat – ohne dass er durch seine Uniform plötzlich ein besserer Mensch geworden wäre.
Mit einem Wort: Mein Vertrauen in die Polizei ist nur
unwesentlich grösser, als in die Justiz oder Politik
Justiz und Politik kritisiert Wendt in seinem Buch scharf, im Gegensatz zur Polizei – was bei seinem Amt nun auch wieder nicht so überraschend ist.
Haben wir wirklich zu wenig Polizei?
Die Frage stellt sich automatisch bei der von Frau Merkel geförderten Terrorgefahr. Bei anderen Anlässen dagegen frage ich mich oft, ob wir nicht zuviel Polizei haben…
Etwa wenn bei so harmlosen Anlässen wie einem bayerischen Bierfest ganze Einheiten wie für den Syrien-Einsatz bewaffneter Uniformierter aufmarschieren und völlig unnötig friedliche Gäste erschrecken, so als sei der Ausnahmezustand ausgerufen…
Und vor allem: Was nützt uns die beste Polizeitruppe der Welt, wenn diese von ihren Vorgesetzten in der Politik im Ernstfall zurückgepfiffen wird? An den Grenzen etwa, deren Schutz Aufgabe der Bundespolizei wäre? Oder gegen illegale Einwanderer? Was nützt mehr Polizei, wenn diese gegen bestimmte Tätergruppen gar nicht vorgehen darf?
Und ganz wichtig…
Was ist eigentlich, wenn die Regierung selbst das Gesetz bricht, wie Schlepperkönigin Merkel bei der illegalen Einwanderung ihrer »Facharbeiter«? Muss die Polizei dann geltendes Recht verteidigen? Oder muss sie ihren Vorgesetzten in der Politik gehorchen – und damit beim Rechtsbruch helfen?
Hat die Polizei wirklich die Pflicht, für die Politik zu lügen? Zum Beispiel, indem Beamte die Verbrechen illegaler Einwanderer in ihren Meldungen an die Presse vertuschen, wie das heute üblich ist?
Interessante Fragen. Ich habe sie Rainer Wendt gestellt, den ich immer wieder mal bei einem Bierfest in Franken treffe, wo ich seit Jahren im Sommer ein paar Tage sowas wie Urlaub mache. Mit der Antwort ist er mir leider irgendwie ausgewichen, ganz anders als bei seinen sonst sehr klaren Aussagen in den vielen Talkshows.
Nun gibt es ja im Grundgesetz im Artikel 20, Absatz 4,
das (unklar formulierte) Widerstandsrecht…
»Gegen jeden, der es unternimmt, die verfassungsmässige Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand…« steht da.
Ob wir diese Situation nicht längst hätten, wollte ich von Wendt wissen. Und ob es nicht Aufgabe der Polizei sei, bei so einer Situation, in der Widerstand gefragt ist, mit gutem Beispiel voran zu gehen?
Davon wollte er schon gleich garnichts wissen.
Nun ist es ja womöglich nicht ganz fair, bei einem Bierfest nach der einen oder anderen Maß mit solchen Fragen daher zu kommen und hinterher auch noch was darüber zu schreiben. Ich hätte es auch nicht gemacht, wenn er mir nicht absolut nüchtern vorgekommen wäre – was ich von mir selbst nicht behaupten kann.
Bitte verstehen Sie mich also nicht falsch. Ich schätze Rainer Wendt sehr, im Gegensatz zu den meisten anderen Gewerkschaftern. Was er in vielen Talkshows an Kritik vorbringt, ist fundiert und trägt vermutlich zur Aufklärung vieler Menschen bei, die sich im Fernsehen solchen Unsinn gern ansehen.
Trotzdem denke ich, es täte der Lage im Land gut, wenn seine kritische Sichtweise in vielen Dingen noch etwas weiter ginge – und wenn er das auch öffentlich sagen würde. Freilich würde ihn dann keiner mehr in eine Talkshow einladen.
Ist ein starker Staat wirklich gut für seine Bürger? Auch wenn er
wie in Deutschland gegen das eigene Volk arbeitet..???
Prinzipiell denke ich, es ist wenig realistisch, von der Verbesserung der Lage in Deutschland zu träumen, und dass Sie dazu viel tun können. Viel nützlicher ist es, und weniger frustrierend, sich auf die Verbesserung der eigenen Situation zu konzentrieren. Im Gegensatz zu Wendt glaube ich nicht, dass ein stärkerer Staat gut für die Menschen in Deutschland ist.
Warum? Ganz einfach…
Sie erleben jeden Tag unzählige Beispiele, wie die Regierung immer mehr das eigene Volk bekämpft – und dieses, wenn (berechtigte) Kritik aufkommt, inzwischen sogar als Pack beschimpft. Das Problem ist heute das Volk, hat jetzt Bundes-Abnicker Gauck ganz deutlich gesagt. Recht hat er – aus seiner Sicht. Denn bei einer demokratischen Wahl hätte es einer wie er vermutlch nie in so ein Amt geschafft.
Noch so einer, der hart gegen Andersdenkende vorgeht, ist Justizminister Maas. Auch Minister werden nicht gewählt, sondern ernannt.
Bei solchen Elementen in höchsten Ämtern kann der Staat, oder seine Regierung, im Interesse seiner Bürger eigentlich gar nicht schwach genug sein. Wenn Sie das ähnlich sehen … und wenn Sie dazu etwas tun wollen, dann wird Ihnen die aktuelle Ausgabe von in »Leben im Ausland« (www.coin-sl.com) gefallen…
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Wie Sie Merkel, Maas, Schäuble und Komplizen da treffen,
wo es ihnen am meisten weh tut – am Geldbeutel
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Im aktuellen »Leben im Ausland« geht’s zur Abwechslung mal um Leben in Deutschland. Oder genauer gesagt, um Arbeiten und Geschäfte machen in Deutschland – und darum, wie Sie auf Ihre Gewinne so gut wie keine Steuern zahlen.
Geht nicht? Geht doch, sagt der Mann, der das selber
praktiziert – in Abstimmung mit dem Finanzamt
Ehrlich gesagt, ich hatte ganz erhebliche Zweifel, als mit das ein Bekannter und Mitarbeiter erzählte. Der Mann versicherte mir aber, dass es schon eine ganze Reihe Unternehmer gebe, die mit Erfolg auf diese Weise vorgehen – unter anderem er selbst.
Sie wissen, ich halte gar nichts von windigen Steuersparmodellen mit dubiosen Investitionen, bei denen Sie zwar Ihre Steuerbelastung etwas senken, aber Ihr Geld dafür woanders verlieren.
Aber darum geht es hier nicht. Hier ist die Rede davon, Ihre Geschäfte und Ihr Unternehmen mit einem ganz konkreten Firmen-Konstrukt (und einer speziellen Besonderheit) so aufzustellen, dass einfach nur noch so viele Steuern anfallen, wie Sie selbst entscheiden.
Gibt’s einen Haken?
Lesen Sie »Leben im Ausland«! Fragen Sie hinterher Ihren Steuerberater, das tun Sie ja sowieso, bevor Sie sowas in die Tat umsetzen. Aber reden Sie nicht nur mit ihm. Er hat in dem Fall einen Interessenkonflikt, schliesslich würden sie seine Dienste kaum noch brauchen. Stellen Sie deshalb auch dem Mann Ihre nach der Lektüre offenen Fragen, der das selbst so praktiziert – in Absprache mit dem Finanzamt, wie er mir versicherte – und der es Ihnen auf Wunsch genauso einrichtet.
Steuerfrei als Unternehmer in Deutschland leben – ist es nicht das, was Sie schon immer wollten? Diesmal in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
Auf einen Blick: Diesmal in »Leben im Ausland« …
Der Steuer-Hammer! Lesen Sie, was Sie immer schon über ein Leben ohne Steuern wissen wollten: Die Strategie, mit der Sie als Unternehmer in Deutschland – und in einigen anderen Hochsteuer-Ländern – Ihre Steuern ganz legal auf Null senken! Mit der richtigen Firmen-Variante, geeignet für alle aktiven und künftigen Unternehmer
Neuseeland: Mehr als Hobbits, Elfen und Orks! Das Land am Ende der Welt lockt Menschen mit Wissen oder Geld mit viel freier Natur, heiler Umwelt und einem preiswertem Leben. Teil 1 eines ausführlichen Neuseeland-Reports
Privatsphäre: Neue, nicht akzeptable Schnüffler-Pläne in Berlin und Paris … schützen Sie jetzt Ihre Privatsphäre durch anonymes Surfen im Internet und abhörsicheres Gratis-Telefonieren: So geht’s (mit Schritt-für-Schritt-Anleitung).
Ausserdem: Alle reden vom Darknet - hier lesen Sie, wie Sie da reinkommen und was Sie dort alles erwartet
Deutschland: Wollen Sie den deutschen Staat mal in seiner ganzen Härte erleben? Da müssen Sie falsch parken … sagt Deutschlands kritischster Polizist. Lesen Sie, wie er mit dem Merkel-Regime abrechnet
Reisen: Preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten
Geld: Das Gerede von höheren Zinsen war wieder nur heisse Luft … während Zentralbanken in den USA und Japan die Basis für einen Boom bei Gold schaffen. Lasen Sie: Das Gold-Musterdepot, bei dem Sie jetzt vom Start weg mit dabei sind
Geldanlage: Hans-Peter Holbachs Empfehlung, was Sie beim Kauf von Gold beachten müssen … und wie Sie Wind zu Geld machen
Philippinen: Der neue Präsident schockt westliche Medien und Politiker – aber die Filipinos lieben den Mann, der Obama einen Hurensohn nannte – weil er hält, was er vor der Wahl versprochen hat. Lesen Sie von einem, der dort lebt, was sich jetzt für Ausländer im schönen Inselstaat verbessert hat
Hier geht’s zur Ausgabe 104 von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 104 Ausgaben im Memberbereich): www.coin-sl.com/ausland
Alles Gute und viel Glück bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Ich erhalte in letzter Zeit eine wahre Flut von E-Mails. Ich kann diese nicht immer gleich beantworten, speziell in den letzten Tagen vor Erscheinen einer Ausgabe, und wenn es sich um kompliziertere Themen handelt. Obendrein ist es leider in letzter Zeit immer wieder vorgekommen, dass bei mir E-Mails aus unerklärlichen Gründen verschwunden oder in falsche Ordner geraten sind. Ich hoffe, ich habe das Problem jetzt gelöst. Deshalb meine Bitte: Sollten Sie mir geschrieben und mir Fragen gestellt haben und länger als einige Tage auf eine Antwort warten, so hat das vermutlich technische Gründe. Schicken Sie mir in diesem Fall Ihre Anfrage nochmals zu - danke!
Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…
Kritik an der Lage in Deutschland und der EU lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!
116 Ausgaben für 99 Euro – das ist eigentlich
ein Angebot, das keiner ablehnen kann, oder ???
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…
Herzlichen Dank!!!
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