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Heute nacht wird’s spannend! Was meinen Sie … werden sie zulassen, dass Trump gewinnt?

8. November 2016

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

selten haben sich zwei Menschen so verbissen um eine neue Wohnung gestritten. Offensichtlich ist das Weisse Haus sehr begehrt. Heute abend wird es spannend…

Deutsche Medien, die seit Monaten Hillary Clinton favorisieren, sind die letzten Tage vorsichtig geworden: Vielleicht haben sie ja Angst, sich am Ende total zu blamieren. Sogar in »Bild« erschien gestern ein überraschend aufrichtiger Kommentar:

»Das einzig Gute, was man über einen Wahlsieg Trumps sagen kann, ist, dass es nicht schlimmer werden kann als acht Jahre Obama«, stand da tatsächlich

Das »Yes we can« aus Obamas Wahlkampf würde heute nur noch hohl klingen. Liberale gehen nicht zur Wahl, weil sie Hillary schätzen, sondern weil sie Trump hassen. Konservative gehen nicht zur Wahl, weil sie Trump schätzen, sondern weil sie Hillary hassen.

Gespaltener als Obama könne kaum einer ein
Land hinterlassen …  ein Totalversagen !!!

Naja, da hat Julian Reichelt recht. Aber warum haben wir das nicht schon früher gelesen? Da kann es nur einen Grund geben: »Bild« weiss mehr, als sie uns sagen: dass Hillary schon lange keine Chance mehr hat, womöglich nie eine hatte, wenn … ja, wenn es bei der Wahl ehrlich zugeht.

Gründe, die für einen Trump-Sieg sprechen, haben sich die letzten Tage gehäuft. Wer sie erfahren will, muss freilich ins Internet, statt »Bild« zu lesen, oder in den USA statt »New York Times« oder »Washington Post«. Beim Clinton-Wahlkampf-Sender CNN gibt es solche Nachrichten auch nicht:

–– Ein bekannter Wall Street-Analyst hat die Clinton-Stiftung untersucht und kommt zu einem verheerenden Resultat: Die Stiftung verfolge keine gemeinnützigen Zwecke; sie sei ein Werkzeug für gigantischen Spenden- und Steuerbetrug…

–– 25 Millionen bekam Hillary aus Saudi-Arabien überwiesen, 5 Millionen aus dem Arabischen Emiraten, weitere 5 Millionen aus Quatar, 5 bis 10 Millionen aus Kuweit, 12 Millionen vom König von Marokko. Als sie Aussenministerin war, sei es üblich gewesen, sich durch hohe Spenden in die Clinton-Stiftung eine bevorzugte Behandlung zu erkaufen.

–– Interessant: Auch die deutsche Regierung soll 250.000 Euro aus den von Ihnen erarbeiteten Steuergeldern an Hillary Clinton überwiesen haben.

–– Bei den Frühwählern lag die Beteiligung der Afro-Amerikaner – auf die Hillary sehr stark setzt – in wichtigen Bundesstaaten deutlich unter dem Interesse von 2012.

–– Watergate-Enthüller Carl Bernstein, eine lebende Legende im US-Journalismus, äusserte öffentlich, dass er Hillarys Chancen schwinden sehe.

–– Die unzähligen Anti-Hillary-Videos auf Youtube erreichen riesige Klickraten. Da wird ihr angeschlagener Gesundheitszustand öffentlich, und Sie erfahren, dass sie bei vielen Auftritten vor halbleeren Hallen spricht – was die TV-Bilder gern verschweigen.

–– Aufgedeckt wurde auch, dass Clinton beim CNN immer Vorteile hatte, weil ihr die Journalisten-Fragen schon vorher aus der Redaktion zugespielt wurden.

–– Auf Wikileaks sind E-Mails aufgetaucht, auf denen Milliardär George Soros mit Hillary Clinton umspringt wie mit einer Sekretärin.

–– Ein Youtube-Video, in dem Geheimdienst-Insider Steve Pieczenik von einem Plan der Geheimdienste spricht, die USA vor Hillary Clinton zu schützen, wurde in vier Tagen 2,9 Millionen mal aufgerufen (mit Untertiteln auf Deutsch hier).

–– Die Wettanbieter sehen Hillary Clinton ganz klar vorne. Die haben aber auch einen Brexit für unmöglich
gehalten…

Was ist den vereinten Massenmedien eigentlich
eingefallen, um Trump unmöglich zu machen?

Er steht auf Frauen! Er drückt sich über sie nicht immer fein aus, wie Männer das manchmal tun. Er hat gern welche um sich, am liebsten, wenn sie hübsch sind. Er begrapscht sie an ihrem besonders beliebten Körperteil, gibt damit vor Freunden an und lässt sich dabei auch noch aufnehmen. So einer will Präsident werden? Pfui!

Dabei dachte ich immer, Frauen bzw. der Umgang mit ihnen sei für einen Politiker kein Thema mehr, seit schon vor 20 Jahren bekannt wurde, dass Bill Clinton, seinerzeit Präsident, seiner Volontärin Monica Lewinsky im Oval Office in genau dieses von Trump so geschätzte Körperteil eine teure Zigarre und was weiss ich noch alles hinein steckte, danach ein Amtsenthebungs-Verfahren überstand  – und Hillary aus Karrieresucht zu all dem geschwiegen hatte.

Im Weissen Haus ist alles möglich, erfuhren wir damals. Alles? Von wegen! Was Bill Clinton darf, darf Trump noch lange nicht…

… und tatsächlich tun Lügenpresse und das nicht weniger verlogene Fernsehen alles, um uns Trump zu vermiesen. Kurios: Sogar in Deutschland haben die Medien gegen Trump eine Kampagne angezettelt, wie es sie zu so einem Anlass noch nie gab.

Beispiel letztes Fernsehduell: »Es war eine Katastrophe für Trump« bringt »Bild« als grosse Schlagzeile. Und klein weiter: »…sagt der Mann, der Obama zum Präsidenten macht«.

Ja, was soll der wohl sonst sagen?

Dass von Trump aus Prinzip ein hässliches Foto ausgesucht wird (ist nicht schwer) und von Hillary ein sympathisches(nicht einfach), daran haben wir uns gewöhnt. Ich denke, jemand sollte diesen Schreibtischtätern bei »Bild« mal verraten, dass wir, obwohl wir eine US-Kolonie sind, deswegen noch lange nicht zur Wahl gehen dürfen.

Laut »Bild«-Kommentator Wagner wählen Trump wütende, weisse Männer, die acht Jahre einen Schwarzen als Boss ertragen mussten und jetzt keine Frau als Boss wollen. Wer weiss. Vielleicht wählen ihn ja gerade die, die ab und zu mal etwas nachdenken.

Besonders übel nahm Trump die vereinigte Clinton-Presse, dass er offen liess, ob er im Fall einer Niederlage die Wahl anerkennen werde. Na ist das denn so abwegig? Meinen die vielleicht, eine Wahl fälschen können nur die Österreicher – wo die Richter in Wien der Polit-Elite dieses Gaunerstück nicht durchgehen liessen?

Darauf, dass ein US-Richter eine Wahl wiederholen lässt, warten wir vergeblich. Wenn Medien Trump wegen solcher Bedenken kritisieren, setzen Sie auf das kurze Gedächtnis des Publikums. Das gleiche passierte vor 16 Jahren, als Al Gore dem Gewinner Bush Wahlfälschung vorwarf – und damit vermutlich recht hatte.

Erinnern Sie sich?

Damals hatten die USA über einen Monat keinen Präsidenten. In Florida wurde gezählt und gezählt. Wie’s der Zufall will, regierte dort gerade Jeb Bush, der schliesslich seinen Bruder zum Sieger machte – mit 537 Stimmen Vorsprung!

Al Gore stritt und zweifelte, aber über ihn fielen die Medien deshalb nicht her – was auch wieder nicht überrascht. Er durfte das. Er war ja Demokrat – so heissen in den USA die Linken –  und damit war er auf der guten Seite der Macht.

Ich muss zugeben, ich bin etwas vorsichtig mit Vorhersagen,
seit ich mit dem Brexit so daneben lag…

Ich meine, ich hatte schon erwartet, dass bei den Briten die EU-Gegner in der Mehrheit wären. Aber ich hätte nie geglaubt, dass Brüssel das zulassen würde. Ich war sicher, die Schulz&Juncker-Bande würde das irgendwie so hindrehen, dass die EU-Freunde am Ende knapp vorne lägen. Da habe ich mich geirrt.

Bei der US-Wahl sehe ich das ähnlich. Ich würde wetten, wenn wir eine Garantie auf eine saubere Wahl hätten, hiesse der neue Präsident Trump. Ich glaube kein Wort von den Umfragen, wer vorn liegt, oder wer angeblich ein TV-Duell gewann. Wenn alle Medien eine Umfrage von CNN unter seinen Zuschauern als aussagekräftig über die reale Stimmung akzeptieren, dann dann können wir künftig auch in Deutschland die TAZ bitten, mal bei ihren Leser herum zu fragen, wer der beste Kanzler wäre.

Das Problem ist leider, wie überall gibt es auch in den USA keine Garantie auf eine saubere Wahl. Hinweise, wie es da zugeht, finden Sie höchstens auf kritischen Webseiten. Im stramm auf Clinton eingeschworenen Mainstream suchen Sie sowas vergeblich.

Wenn Sie Ihren Fernseher einschalten, sehen Sie zwar Auszüge aus Trumps Wahlreden – aber nur aus solchen, wo er sich nach Meinung der Journalisten besonders lächerlich macht und selbst schadet. Aber er sagt auch…

»Diese Wahl wird entscheiden, ob wir eine freie Nation bleiben, oder kontrolliert von einer Handvoll Globalisten … das Establishment und seine Medien wollen die Kontrolle über das Land. Wer das hinterfragt, wird dämonisiert. Sie werden dich attackieren, zerstören … die Clintons, Vertreter dieses Establishments, sind Kriminelle…«

Die Elite habe Trillionen Dollar in diese Wahl gesteckt, weil sie die Clintons brauchen. Die seien die grösste politische Kraft hinter radikaler Globalisierung. Finanzielle und politische Ressourcen seien unbegrenzt, ebenso wie ihre Medienmacht und das Fehlen jeder Moral.

Solche Trump-Reden sehen sich nicht im Fernsehen. Auf Youtube finden Sie sie hier oder auf Deutsch hier. Gar nicht wenige vergleichen das mit der berühmten Rede gegen Eliten und Geheimbünde von John Kennedy (hier), dessen ungutes Ende wir ja alle kennen.

Erschossen hat ihn übrigens der Secret Service, wenn wir glauben dürfen, was ein Ex-Agent kurz vor seinem Tod Regisseur Oliver Stone gestand (hier) – und von deutschen Medien weitgehend verschwiegen wurde.

Nach Trumps obiger Rede machte das Wort von »Trumps Todesurteil« die Runde. Aber so weit wird es wohl nicht kommen – denn er wird die Wahl verlieren. Vielleicht hat es ja damit zu tun, dass das US-Establishment – anders als beim Brexit – nichts dem Zufall überlässt und – nur ein Beispiel – Clinton-Unterstützer Soros in 16 US-Bundesstaaten die Wahlautomaten kontrolliert… (hier)

Hillary Clinton wird gewinnen, fürchte ich. Entweder ehrlich (was ich nicht glaube), oder mit entsprechender technischer Nachhilfe. Ich hoffe, dass ich mich schon wieder täusche … wie beim Brexit

Alles Gute und viel Glück bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl

PS: Wenn Sie Lust haben, sehen Sie sich die aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland« an. Da steht zum Beisiel drin, wie Sie Hillary Clinton nicht mehr mit Ihren Steuern unterstützen: Nämlich indem Sie keine mehr zahlen!  Zur Nummer 105 geht’s, wenn Sie hier klicken: www.coin-sl.com/ausland

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