Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Praxis-Lösungen für die wichtigsten Dinge, die in Deutschland schief laufen

21. December 2016

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

bevor ich es am Ende vergesse, wünsche ich Ihnen gleich mal schöne Feiertage! Und nur das Beste für’s neue Jahr: Gesundheit, Erfolg, Zufriedenheit und dass eben alles so läuft, wie Sie sich das vorstellen!!!

Bei der Umsetzung Ihrer guten Vorsätze hilft Ihnen vielleicht die aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«, denn darin geht es vor allem um Lösungen …

Praktische Lösungen für die wichtigsten Probleme unserer Zeit,
legale Auswege, die funktionieren … dazu zu gleich mehr

Vielleicht wollten Sie ja auch schon immer eine Adresse in der schönen Toskana – konnten sich das aber nie so recht leisten? Dann interessiert Sie womöglich, in welchen besonders schönen Orten die Preise sogar in der Toskana am Boden geblieben sind … auch dazu zu gleich mehr.

Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit am Feiertag … wichtige Dinge warten auf Lösungen. Denn wenn wir eins aus dem Massaker in Berlin und seinen Folgen gelernt haben, dann dies:

Wenn Sie Hilfe brauchen, dann ist das Ihr Problem. Darum müssen Sie sich schon selber kümmern. Ihr Staat nimmt Ihnen zwar mit aller Entschlossenheit und Härte Steuern und Zwangsgebühren ab, aber wenn Sie ihn mal brauchen, dann lässt er Sie im Regen stehen.

Ja, überall auf der Welt kann was passieren. Aber nirgends wird
das Risiko so bewusst provoziert wie in Deutschland!

Die einen tragen den Krieg in andere Länder. Werfen Bomben, lassen tausende Menschen mit Drohnen umbringen wie bei einem Videospiel – während sie selber lieber zu Hause Golf spielen … und dafür den Friedensnobelpreis kriegen.

Andere holen Krieg und Bedrohung ins eigene Land, und dann verteidigen Sie ihre kranken Handlungen auch noch bockbeinig. Sowas darf man heute freilich gar nicht mehr laut sagen.

12 Tote Deutsche, Italiener, Israeli in Berlin, sagen die Medien. Menschen, die eigentlich Weihnachten feiern wollten. Möglich war’s, wie es heute aussieht, auch wegen des krassen, nicht zu entschuldigenden Versagens der Sicherheitsbehörden. Das sage nicht ich. Das sagt die Bildzeitung, also darf man es sagen.

Nicht sagen dürfen Sie dagegen, dass es Frau Merkels Tote sind. Wer das doch macht, wie der AfD-Mann Pretzell auf Twitter … na der kann was erleben! Jetzt prüft sogar die Polizei seinen Tweet strafrechtlich. Ich dachte immer, die seien überlastet? Offenbar nicht, wenn es um Dinge geht, die heute wirklich wichtig sind …

Wehe Ihnen, wenn Ihre Meinung von der abweicht,
die Frau Merkel und ihre Medien vorgeben!

Als in Freiburg die 19-jährige Studentin getötet wurde, war es auch verboten, Frau Merkel eine Mitschuld zu geben. »Der Täter hätte auch ein Deutscher sein können«, wurde da argumentiert.

Richtig, hätte er. War er aber nicht. Es ist eine Tatsche: Dieser Mörder hätte diesen Mord nicht verüben können, hätte ihn Frau Merkel nicht unkontrolliert einreisen lassen, mit 600.000 weiteren Immigranten, von denen keiner das Risiko kennt, das sie darstellen – weil keiner weiss, wer sie sind und wo sie sind.

7.000 Terror-Verdächtige gebe es aktuell in Deutschland, meldete sich jetzt der britische Geheimdienst M16 zu Wort. Darunter 550 wirklich gefährliche Extremisten. Das sei den Londoner Schlapphüten zufolge für deutsche Behörden nicht zu managen.

Fast noch schockierender als der Anschlag selbst waren für mich die Reaktionen der Politik und ihrer Medien kurz nach der Tat. Da regte sich »Bild«-Mann Blome mehr über den AfD-Tweed auf, als über das Attentat selbst.

Ein gewisser Prantl von der Süddeutschen, Einser-Schüler in political correctness, dementierte verbissen, dass jemand den Krieg ins Land hole. Und de Maizière eierte unerträglich rum, ob es überhaupt ein Attentat sei, womöglich gar ein islamistisches.

Einen Tag später hatte er es laut »Bild« kapiert: »Nach Angaben von Thomas de Maizière (CDU) handelte es sich (…) in Berlin eindeutig um einen Anschlag«.

Brauchen wir solche Minister? Wo findet eine
Partei eigentlich so kluge Köpfe?

Über de Maizière schüttelten sogar die Moderatoren im spanischen Fernsehen, wo ich die Sache verfolgte, ungläubig den Kopf. »Hat es denn in den letzten Jahren andere Attentate als islamistische gegeben?« fragte einer.

Naja, mich hätte gar nicht gewundert, wenn sie zum Schutz von Frau Merkel eine neue RAF-Generation aus dem Hut gezaubert hätten, wie beim Mord an Alfred Herrhausen. Und wenn ich es mir genau überlege… könnte es nicht Putin gewesen sein, der in letzter Zeit an allem schuld ist? Dass da noch keiner drauf gekommen ist?

Auch Twitter-Kommentare sind in Spanien weniger zimperlich…

»Yihadistisches Attentat in Berlin! Oder wieder nur ein Verkehrsunfall, wie die Linken sagen?« schrieb der bekannte Radio-Journalist Federico Jiménez Lossantos.

Ein Paco A. schrieb: »Stellt Euch die Nachricht vor: ‘Rebellen der Opposition greifen Merkel-Regime in Berlin an’. So berichten unsere Medien jeden Tag aus Syrien.«

Und Alejandro: »Wieder so ein isolierter ‘Einzelfall’ in Berlin! Wie es aussieht, haben diese Christenbanden ihren Weihnachtsmarkt genau in die Fahrtroute eines arabischen Fernfahrers gebaut…«

Sowas geht natürlich in Deutschland gar nicht. Deshalb
kriegen wir jetzt ein Wahrheitsministerium…

… damit sich künftig jeder zweimal überlegt, was er sagt, nach dem Vorbild von Orwell. Dessen »Neusprech« haben Politik und Medien ja längst übernommen.

»Abwehrzentrum gegen Falschmeldungen« nennt Frau Merkel das Ding, was bereits die erste Lüge ist. Denn Deutschlands Machthaberin stören natürlich keine Falschmeldungen – wer auch immer beurteilen will, was eine ist – sondern eher Meldungen, die ihr und ihrer Agenda nicht in den Kram passen.

Die Toten waren noch nicht kalt, da nutzte »Bild« das Massaker schon im Interesse des Staates aus … und forderte im Namen des Terrors mehr Rechte und Aufrüstung für deutsche Geheimdienste.

Für mich ist das schaurig…

Beim Stichwort BND fällt mir das Attentat am Oktoberfest 1980 ein: 13 Menschen starben durch eine Bombe, die schnell einem Einzeltäter und Neonazi zur Last gelegt wurde. Als wir Jahre später durch den Duisburger Historiker Andrea Kramer erfuhren, dass dessen Vater, ein BND-Agent, das Attentat im Auftrag von Gladio und NATO vorbereitet hatte, schalteten deutsche Staatsmedien auf stumm.

Muss der Steuerzahler eine Mörderbande aufrüsten? Schulden Sie einem Staat, der Sie auf so eklatante Weise gefährdet, seine eigenen Bürger tötet, überhaupt Steuern?

Am Ende ist Frau Merkel doch mit der Drohung rausgerückt, sie will noch vier Jahre Deutschlands Machthaberin bleiben. Da erschreckt mich vor allem eins:

Wer nur seinen Führerschein nach einer Sperre zurück haben will, weil er ein paar Tropfen Alkohol zu viel getrunken hatte, muss schon zum Idiotentest. Warum haben wir eigentlich nicht ein Recht darauf, dass führende Politiker auf ihren Geisteszustand untersucht werden, bevor sie Macht ausüben dürfen? Richten die nicht sehr viel mehr Schaden an?

Natürlich ist es Ihre Sache, ob Sie die objektiven Risiken gegen Ihren Besitz, Ihre Ersparnisse oder Ihr Vermögen, Ihre Freiheit und längst auch gegen Leib und Leben einfach verdrängen – oder ob Sie lieber was für eine bessere, sicherere, freiere Zukunft tun wollen. Falls ja, helfen Ihnen vielleicht  folgende Infos vielleicht dabei…

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Steuern … Privatsphäre … Ärger im täglichen Leben:
Praktische Lösungen für die wichtigsten Dinge,
die heute in Deutschland schief laufen
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Haben Sie keine Lust mehr, den Grossteil Ihrer Einnahmen, des Lohns Ihrer Arbeit, dem erwiesenen Schmiergeld-Empfänger Schäuble zu geben? Wollen Sie ein freieres Leben führen, Ihre Privatsphäre nicht einfach aufgeben? Aus Deutschland weg womöglich, bevor es linke Gutmenschen in einen islamischen Staat verwandeln, wie Frankreich im schaurigen Roman »Unterwerfung« von Michel Houellebecq?

Alles ist machbar. Zum Glück gibt es für jedes grosse Problem unserer Zeit eine persönliche Lösung. Über die meisten habe ich irgendwann in »Leben im Ausland« berichtet. Aber wie das so ist, wird sowas selten gleich umgesetzt … und irgendwann vergessen.

Das lassen unzählige Mails ahnen, in denen mir Leser Fragen stellen, deren Antworten eigentlich bekannt sein sollten. Hier in dieser Ausgabe deshalb im Schnelldurchlauf noch einmal praktische – und natürlich legale – Lösungen zu den wichtigsten Problemen, mit allen nötigen Kontakten.

–– Ihr erster Schritt sollte es immer sein, das Regime Berlin nicht auch noch finanziell zu unterstützen. Wie Sie sich als Sponsor abmelden, Schritt für Schritt und ohne nachteilige Folgen, und Ihre Steuerpflicht in Deutschland beenden … in »Leben im Ausland«

–– In welchem völlig unkomplizierten Land Sie sich möglichst bald um einen Wohnsitz kümmern sollten, und warum … und wer das für Sie zuverlässig erledigt … in »Leben im Ausland«

–– Nein, es muss nicht immer Panama sein: Der praktische Weg, wie Sie auch heute noch ihre legalen Geschäfte diskret bis anonym tätigen, ohne dass Sie damit gegen ein Gesetz verstossen … in »Leben im Ausland«

–– Wie Sie sich nie, nie, nie mehr über hohe Steuern, überflüssige Vorschriften, nutzlose Behörden, geldgierige Politiker und sture Bürokraten ärgern … in »Leben im Ausland«

–– Wie Sie nützliche Dinge des täglichen Lebens regeln … eine Krankenversicherung zum Bruchteil der Kosten in Deutschland … einen Führerschein ohne Flensburg-Punkte … eine GmbH oder AG ohne die hohen Kosten in Deutschland … in »Leben im Ausland«

–– Und falls das alles nichts für Sie ist, weil Sie gar nicht weg wollen oder können: Wie Sie als Unternehmer auch in Deutschland Geschäfte und Gewinne machen … darauf nicht nur keine Steuern zahlen … sondern nicht mal mehr was mit dem Finanzamt zu tun haben … in »Leben im Ausland«.

Falls Sie glauben, das geht nicht: Der Tipp dazu kam direkt aus dem Finanzamt!

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Kuba nach Fidel Castro: Jetzt ist der Diktator
tot – wo ist nun der versprochene Boom?
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»Sichern Sie sich Ihre Kuba-Immobilie, so lange Fidel Castro lebt. Nur so sind Sie dabei beim Jahrhundert-Boom nach dem Tod des Diktators!« stand auf der Titelseite unseres ersten – inzwischen zweimal aktualisierten Kuba-Reports aus dem Jahr 2005. Jetzt ist der Diktator tot – wie sieht es aus mit dem Boom?

Ja, es gab Veränderungen auf Kuba – in kleinen Schritten. Durch Fidels Krankheit, die Ablösung durch Bruder Raúl im Jahr 2008 und die Annäherung der USA unter Obama seit 2014. Jetzt gibt es zwar wieder diplomatische Beziehungen, aber von der Normalität ist das Verhältnis der ungleichen Nachbarn so weit entfernt wie die politische Lage auf Kuba von einem Rechtsstaat.

Für Ihre Kuba-Immobilie heisst das: Sie ist zwar teurer geworden seit 2005, aber lohnen kann es sich immer noch, solange die Amis mangels freier Einreise daran gehindert sind, den Markt der Kuba-Immobilien leerzukaufen.

Was Sie jetzt tun können, wenn Sie Kuba interessiert … oder eine preiswerte Immobilie in der Karibik-Metropole mit dem unvergleichlichen Ambiente:  in »Leben im Ausland« auf www.coin-sl.com/ausland

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Deutsche, wehrt Euch! Gegen Meinungs-Terror,
Zensur und die Hexenjagd auf Andersdenkende
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Es ist wieder soweit. »Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!« forderten 1933 die Nazis das Volk auf. Da begann das dunkelste Kapitel in der jüngeren deutschen Geschichte – weswegen sich mancher unserer Väter und Grossväter unsere Fragen gefallen lassen musste, ob denn das keiner kommen sah.

Ich fürchte, die gleiche Frage werden wir uns künftig wieder stellen lassen müssen, wenn es so weiter geht. Wieder kommt die Gefahr von links – wo ja irgendwo auch Hitlers NSDAP stand, auch wenn es der linken Seite gelungen ist, diese Tatsache aus dem Bewusstsein der Menschen heraus zu manipulieren.

Wieder wollen uns linke Faschisten vorschreiben,
was wir sagen dürfen und was nicht

Eine seltsame Allianz aus Antifa, einer Stasi-Spionin, Lügenpresse, Staatsfernsehen, Wikipedia, Justizminister Maas, dem Grossteil der Regierung samt Mitläufern in Form einer riesigen Füllmasse Gutmenschen reklamiert die Wahrheit exklusiv für sich, kennt keine Rücksicht und nimmt es mit Fakten nicht so genau.

Jetzt haben sie sich aber für ihre Verleumdungen Ziele ausgesucht, die sich das nicht gefallen lassen. Besteht etwa noch Hoffnung, dass sich die Lage dreht?

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, wie weit es mit Deutschland schon wieder gekommen ist – mit herzlichem Dank an das libertäre Magazin »eigentümlich frei« für die Erlaubnis zur Veröffentlichung!

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Es war schon immer etwas teurer, eine Adresse in der Toskana
zu haben? Nicht, wenn Sie das preiswerte Geheimnis
dieser schönen Region kennen
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Ja wie? 3,50 Euro für einen Espresso? Kostet der nicht sonst 1,40? Und fünf Euro für ein Glas ganz normalen Chianti? Den gibt’s doch sonst für drei Euro!

Bevor es Sie jetzt vom Hocker haut, überlegen Sie mal, ob Sie womöglich gerade in Florenz sind. Denn Florenz ist nicht Siena, und erstrecht nicht einer dieser kleinen Orte in der Gegend um um Lucca. Wer Florenz besucht, muss sich als Ausländer nun mal an die Preise gewöhnen.

Wenn Sie nur ein paar Tage im Sommer die Chianti-Dörfer und das Dreieck zwischen Florenz, Pisa und Siena besuchen, ist die Chance gross, dass Sie, von der Toskana geheilt, entsetzt abreisen und nie mehr zurück kommen – und damit nie erfahren,
wie preiswert diese schöne Region Italiens sein kann, wenn Sie die ausgetretenen Pfade der Kurzurlauber verlassen.

Es ist vor allem der Norden der Toskana, der eine Reise – und gern auch einen längeren Aufenthalt –wert ist. Nicht nur wegen der ganz normalen Preise. Auch wegen der wunderschönen Dörfer und Städtchen, die oft gar nicht weit vom Meer entfernt sind.

Was Sie sich dort ansehen sollten … wie preiswert Immobilien auch in der Toskana sein können: in »Leben im Ausland« (www.coin-sl.com)

Das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe:

Probleme und Lösungen: Keine Steuern, keinen Behörden-Ärger, ein Leben in Freiheit: die wichtigsten Praxis-Lösungen für die grössten Probleme unserer Zeit – einfach zum Nachmachen

Italien: Es war schon immer etwas teurer, eine Adresse in der Toskana zu haben? Nicht, wenn Sie das preiswerte Geheimnis dieser schönen Region entdecken

Berlin-Massaker: Wie krank ist Deutschland? 12 Menschen am Weihnachtsmarkt getötet – und Politik und Medien interessiert nur, ob auch wirklich alles politisch korrekt zugeht

Kuba: Diktator Fidel Castro ist tot, aber der versprochene Boom lässt auf sich warten. Handeln Sie jetzt, bevor auch die Amis ungehindert einreisen dürfen und den Immobilienmarkt auf der Insel leerkaufen

Geldsystem: Wie weit sind wir noch vom Kollaps entfernt? Was tun im Kampf der Politik gegen Bargeld?

Islamisierung: Deutschlands Richter akzeptieren parallele Scharia-Jistiz

Frankreich: Regierung mach Wahlkampfhilfe für Marine le Pen – Lagardes 400-Millionen-Euro-Verschwendung bleibt straffrei

Ungarn: Orban hält Wort - ab Januar die niedrigste Steuer-Flatrate in der ganzen EU

Neuseeland: Der weitverbreitete Irrtum über Neuseeland-Immobilien – was Sie im Land am Ende der Welt nie erwartet hätten

Reisen: Preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten

Zensur: Deutsche, wehrt Euch gegen linke Gutmenschen! Jetzt mucken zwei prominente Journalisten auf. Sie lassen sich nicht in die rechte Ecke stellen. Besteht noch Hoffnung?

Geldanlage: Nutzen Sie die Bodenbildung zum Einstieg bei diesem interessantesten Immobilienkonzern

Finanz-Trends:
Erleben wir an den Börsen gerade eine Katastrophen-Hausse? Verlieren Anleger das Vertrauen in Papier-Währungen? Zwingt die aktuelle Flucht in Sachwerte den Staat zur Währungsreform?

Hier geht’s zur Ausgabe 107 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 104 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück im neuen Jahr
bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Die Probleme bei der Zahlung mit Kreditkarte sind hoffentlich überstanden – aber erstmal funktioniert es nur mit Visa. Mastercard und American Express sollen folgen – Sie erfahren es als Erste, wenn mir die Bank grünes Licht gibt!

PPS:  Haben Sie an den Feiertagen etwas Zeit? Hier einige Youtube-Videos, die ich mir in den letzten Tagen angesehen habe – und für deren Richtigkeit ich freilich nicht garantieren kann:

Der Merkel Plan:  Ihr Briefung durch Honecker in Chile
Hörstel über Trump:  Auch ein Mann des Systems
ARD-Urgestein packt aus:  Tagesschau reine Propaganda
Ungarn, Orban & EU:  Ein guter Europäer?
FPÖ-Chef Strache:  Merkel ist gemeingefährlich!
Die EU ist eine Diktatur:  Kritik an Brüssel bei Illner
Polen macht nicht mehr mit:  Chaos im EU Parlament:
Sahra Wagenknecht:  Über den Umgang mit unserem Geld
Frontalangriff auf Angela Merkel:  Klartext von Richard Sulik im EU-Parlament

Wie immer meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen Merkels Drohung, weitere vier Jahre dranzuhängen? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Bitte sagen Sie ihnen:

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!

119 Ausgaben für 99 Euro – ist das nicht
ein Angebot, das keiner ablehnen kann?

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die Sie aus Presse und Fernsehen nie erfahren. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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