Born To Be Free

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Gibt’s schon Grund zur Panik? Oder reicht erstmal ein Notfall-Plan?

25. March 2017

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Halten Sie meine Aussagen zur Lage in Deutschland für Panikmache? Das hat mir eine Leserin vorgeworfen. Ich war etwas erstaunt.

Sicher, ich schreibe immer wieder mal, was (nicht nur) meiner Meinung nach in Deutschland schiefläuft. Ich versuche, das klar und verständlich auszudrücken, ohne politisch korrekte Beschönigung. Aber ist das gleich Panikmache?

Das Thema Krieg habe ich bisher vermieden. Manchen Lesern missfällt das. Einer schrieb mir jetzt:

»Sie schreiben immer, unsere Ersparnisse sind in Gefahr,
dabei geht es doch schon längst um Kopf und Kragen…«

Andere weisen mich auf die aggressiven Provokationen der NATO hin. Die sind mir nicht entgangen – aber müssen wir wirklich schon vor einem drohenden Krieg flüchten? Ich habe keine Ahnung.

Was die von Merkel gewollte illegale Lawine muslimischer Einwanderer betrifft, habe ich zwar von drohender Islamisierung geschrieben, aber selten von Terror – obwohl der immer offensichtlicher wird.

Ich mag keine Panik … und ich will
auch bestimmt keine machen…

Wie Panikmache aussieht, habe ich jetzt im Internet gesehen. Wenn Sie mal so richtig gruslige Videos sehen wollen, in denen es um die Zukunft Deutschlands geht, dann sehen Sie sich mal die von Bestsellerautor Oliver Janich an.

Janich, Gründer der libertären »Partei der Vernunft« und Autor kluger Bücher wie »Das Kapitalismus-Komplott« oder »Die Vereinigten Staaten von Europa« ist 2015 selbst ausgewandert. »Bevor das Finanzsystem zusammen-bricht und wir alle enteignet werden«, sagt er.

Er lebt jetzt auf der Philippinen-Insel Tablas. Die Entwicklung in Deutschland verfolgt er im Internet und stellt dazu Kommentare per Video ins Netz, die Sie auf Youtube und seiner Webseite finden.

Janich beruft sich auf Aussagen eines anonymen Offiziers des »Bundeswehr-Kommandos Spezialkräfte« oder kurz KSK, die seit drei Monaten im Internet kursieren und sich mit der Terrorgefahr im Land befassen. Keiner weiss, wer der Autor ist, aber die Aussagen über das Ausmass der Bedrohung klingen logisch und absolut nachvollziehbar.

Janich warnt: »Wir sind im Krieg! Ich habe das Gefühl, dass es Ende März losgeht. Es sind gesteuerte Aktion, von ISIS oder Geheimdiensten ist ja eh dasselbe, nur auf zivile Ziele…«

30.000 bis 35.000 Kämpfer des ISIS warten bereits
in Deutschland auf ihre Einsatzbefehle, sagt er

Von 40.000 Islamisten sprach übrigens auch der kritische CDU-Mann Bosbach – während als offizielle Zahl 5.000 genannt werden, was ja auch schon eine ganze Menge ist. Da stellt sich die Frage: Wie kriegt man 5.000 oder 35.000 ISIS-Kämpfer unauffällig in ein Land?

Laut Janich ist das alles Teil eines von langer Hand vorbereiteten Plans. Wie beim Trojanischen Pferd habe es hier das »Geschenk tausender Fachkräfte« gegeben. Zuerst habe die UNO ihre Hilfen gestrichen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung habe eingeladen. Soros habe Anleitungen verteilen lassen, wie sie herkommen.

Janich: »Dazu brauchst du eine vollkommen korrupte Kanzlerin ohne jegliches Gewissen, denn die Grenzen mussten ohne Kontrollen geöffnet werden. Die mussten nicht mal einen Pass vorzeigen«.

Laut Sky News wurden im November vom Islamischen Staat in Syrien 10.000 Dokumente beschlagnahmt, wo der ganze Plan drinstehe, und dass jetzt der Angriff losgehe auf die westlichen Staaten. Polizei und Geheimdienste wissen demnach Bescheid.

»Was tun?« fragt Janich und gibt die Antwort: »Auswanden ist kein feiges Weglaufen. Es ist mutig, denn Ihr müsst Eure Existenz zurücklassen und was Neues aufbauen. Wenn Ihr selber das Gefühl habt, dass es bald losgeht, dann nehmt halt jetzt Euren Urlaub und geht ein paar Wochen ins Ausland, raus aus Europa. Denn wenn es losgeht, machen andere Länder die Grenzen dicht. Die sperren Euch mit den Islamisten in Deutschland ein. Flughäfen werden sie auch sperren, oder in den Maschinen ist kein Platz…«

Na, habe ich zu viel versprochen?
Wenn das keine Panikmache ist…

Oder ist es vielleicht gar keine? Kommt es womöglich genauso, wie er sagt? Wer weiss. Wir werden sehen. Eins ist klar: Eine Alternative oder ein Plan B kann auf keinen Fall schaden. Je früher, desto besser in diesen unsicheren Zeiten…

Mein Plan B heisst Südamerika. Ich habe ja schon oft darüber geschrieben: Paraguay, Bolivien, Buenos Aires, ein herrliches Kontrastprogramm. Jetzt war ich wieder mal ein paar Wochen dort. In Santa Cruz, um mir das »Projekt Zufluchtsort« von Enrique Rosenthal anzusehen. Dazu gleich mehr…

Und in Asunción, um etwas abzuschalten, meine Zinsen auf meine kleine Einlage bei einer Cooperativa abzuholen. Die reichten in diesem preiswerten Land locker, um jeden Tag beste Rindersteaks zu essen mit Horst Deckert und Robert Schulze in der phantastischen Churrasquería Paulista oder im San Roque.

In Paraguay funktionieren die Dinge einfach,
das gefällt mir so in diesem Land

Diesmal erlebte ich wieder mal einen Beweis dafür, als ich mir einen Führerschein holte. Sagen Sie mir ein zweites Land auf der Welt, wo Sie um 10.30 Uhr die zuständige Behörde betreten und diese um 12 Uhr mit Ihrem neuen Schein in der Hand verlassen – inklusive Bestimmung der Blutgruppe (die in Paraguay im Führerschein steht), Sehtest, Foto und theoretische Prüfung in Form von 30 Fragen.

Je länger ich mich in Paraguay aufhalte, desto mehr bin ich von diesem Land überzeugt. Jedenfalls habe ich noch kein unproblematischeres gefunden.

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Auswanderer-Dorf in Bolivien: Billiges Land
für Aussteiger mit Pioniergeist in einem
grünen Hochtal im ewigen Frühling
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Selten ist ein Thema bei so vielen Lesern auf so grosses Interesse gestossen, wie Enrique Rosenthals Projekt, in den Ausläufern der Anden in Bolivien ein Dorf zu bauen, in dem Auswanderer für wenig Geld grössere Flächen Land kaufen können. Ich war ja sowieso nebenan in Paraguay, also hab ich es mir angesehen, nachdem ich von einer wahren Flut von E-Mails mit Leserfragen überhäuft wurde.

Meine beiden wichtigsten Eindrücke: Es ist ein wunderschönes Stück Land – ein Hochtal auf etwa 1.500 Metern – aber die Anfahrt ist äusserst ungemütlich. Gefühlt eine Reise ans Ende der Welt…

Ein Mitarbeiter Rosenthals wohnt bereits dort, pflanzt Obstbäume, Gemüse und Salate, hat mit der Hühnerhaltung und der Imkerei begonnen und setzt in einem kleinen Fluss mit natürlichen Teichen Forellen ein. Die Zutaten für das leckere Brathühnchen mit Kartoffeln und Avocadosalat, das uns seine Frau kochte, stammten bereits alle direkt vom Ort.

Das Interesse ist gross, deshalb soll dieses Jahr noch weiteres Land von den Bauern der Umgebung zugekauft werden. Die Entscheidung, wo genau mein eigener Hektar Land liegen soll, habe ich deswegen verschoben.

Gegen Ende des Jahres sollen die Arbeiten an der Infrastruktur beginnen, am Clubhaus und einer Landepiste für kleine Maschinen, damit das Hochtal, das in den 60er Jahren schon Che Guevara als Versteck diente, von Santa Cruz aus schneller zu erreichen ist.

Falls Sie sowas interessiert, lesen Sie die Einzelheiten in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«. Für Früheinsteiger gibt’s den Hektar Land noch für 2.500 Euro. Ein Häuschen mit 80 Wuadratmetern soll etwa 30.000 Euro kosten.

Das sind selbst für das preiswerte Bolivien faire Preise, wie ein aktueller Vergleich zeigt: Bei einem ähnlichen Projekt eines Österreichers im auch nicht teureren Paraguay soll weitaus weniger als ein Hektar Land happige 17.000 Euro kosten, schrieb mir ein Leser.

Alles was Sie über das geplante Auswanderer-Dorf in Bolivien wissen müssen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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Basteln Sie sich Ihr Traumland: Andorra
startet Umfrage, wie sich Menschen im
In- und Ausland die Zukunft wünschen
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Andorra als letztes freies Land in Europa ist leider Geschichte. Seit Jahren entwickelt sich das kleine Fürstentum in den Pyrenäen in eine sehr ungute Richtung: hin zur EU! Jetzt will der Unternehmerverband des Landes die Reissleine ziehen.

Andorras Dauerkrise hat einflussreiche Unternehmer des Landes bewogen, auf Konfrontation zur Regierung zu gehen – und Menschen im In- und Ausland zu befragen, was für eine Art Andorra sie künftig gerne hätten. Mitmachen ist anonym, was Fallen ausschliesst. Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, rufen Sie die Umfrage über Tor auf.

Nutzen Sie die Chance! Machen Sie mit bei dieser Umfrage (hier). Sagen Sie den Andorra-Unternehmern, was ihr Land bieten müsste, damit auch Sie sich künftig ein wie auch immer geartetes Engagement dort vorstellen könnten.

Die Unternehmer haben Einfluss, das Ergebnis so einer Initiative könne auch die Regierung nicht einfach ignorieren, versichert Horst Boldt von der »Beratungsstelle des Europaverbandes der Selbständigen« und Betreiber der informativen Webseite andorra-intern.com .

Was Sie über die Entwicklungen in Andorra wissen sollten, was dort heute noch empfehlenswert ist und was es genau mit dieser Umfrage auf sich hat: In »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Bolivien: Alles über das Dort für Auswanderer! Noch gibt’s den Hektar Land für 2.500 Euro in einem grünen Hochtal im ewigen Frühling

Andorra: Basteln Sie sich Ihr Traumland! Andorra startet Umfrage, wie sich Menschen im In- und Ausland die Zukunft wünschen. Machen Sie mit, äussern Sie Ihre Wünsche

Überwachung: Lesen Sie, wie die CIA von Frankfurt aus Ihr Handy und Telefon, den Computer, Fernseher und sogar Ihr Auto kontrolliert – und wie Sie sich in einigen Fällen schützen können

Bolivien: Reisen und Wohnen im Tiefland des Andenstaates – die Metropole Santa Cruz, das Bergdorf Samaipata mit Einwanderern aus aller Welt, der letzte Weg des Che Guevara als Besucher-Attraktion

Probleme und Lösungen: Das beste ortsunabhängige Einkommen der Welt, machbar für alle, die bei Null anfangen – wie ich selbst vor 15 Jahren. Geld verdienen im Internet – so geht’s!

Vietnam: Wie Sie in der 8-Millionen-Metropole Hanoi für 1.000 Euro im Monat komfortabel leben und die gesündeste Küche der Welt geniessen

Deutschland: Sind wir schon im Krieg? Gibt’s Grund zur Panik? Oder reicht es erstmal, wenn Sie sich für den Ernstfall einen »Plan B« zurecht legen?

Paraguay: So gibt’s den Führerschein in knapp 2 Stunden – Ihre Kontakte und was es kostet

Reisen: Preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten

Geld-Tipp: Mit dieser Strategie liegt Ihre Chance bei 95 Prozent, dass Sie mit Rohstoff-Aktien einen Verdoppler ins Depot kriegen

Aktientipp: Diese Aktie brachte uns schon einmal schöne Gewinne – jetzt bietet sich ein neuer Einstieg an. Und das Beste: Der Kauf lohnt sich bereits wegen der Dividende

Hier geht’s zur Ausgabe 110 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 108 Ausgaben im Memberbereich):
www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wer etwas nachdenkt, wird Oliver Janich recht geben. Wir sind im Krieg, an mehreren Fronten! Und obendrein hat die Regierung kritischen Menschen im Land den Krieg erklärt.

Der Krieg der Einwanderer in deutschen Städten ist längst im Gang. Die Statistik für Gewaltverbrechen explodiert, die Regierung Berlin leugnet jeden Zusammenhang mit Immigranten. Polizei und Medien müssen die Herkunft der Täter verschweigen. Minister Maas errichtet eine Diktatur gegen alle, die offen etwas gegen diese kranke Politik sagen. Deutschland entfernt sich immer weiter von einem Rechtsstaat.

An der Russland-Front provoziert die NATO an den Grenzen, bis … ja, bis wann? Bis die ersten Raketen abgefeuert werden? Ich habe keine Ahnung, ob und wann das passiert. Aber über eins sollte jeder mal nachdenken: Wenn es wirklich soweit kommt, dann raten Sie mal, welche Länder die erste Ziele sein werden …

Sie meinen, Sie können dagegen etwas tun? In einem Land, wo Sie die Wahl zwischen Merkel und Schulz haben? Was nutzen da ein paar Prozent AfD, oder ein Ergebnis im Promillebereich für Hörstels Deutsche Mitte?

Versuchen Sie es gar nicht erst. Sie haben keine Chance gegen das Gewaltmonopol der Politik und die vereinigten Lügenmedien, die schamlos ein krankes Unrechtsregime am Leben halten, das längst seine eigenen Bürger bekämpft.

Helfen können Sie nur sich selbst … noch! Ich denke, wer in dieser Situation meint, er brauche keinen Notfallplan, der handelt sträflich leichtsinnig.

Ich hoffe, bei diesem Notfallplan kann Ihnen »Leben im Ausland« helfen…

PPS:  Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland und der EU nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

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