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Steuern sind nur ein Teil des Problems: Wie Sie die Regierung beklaut, ohne dass Sie es merken

28. July 2017

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Es war eine hammerartige Schlagzeile in der Bildzeitung: »Gabriel knallhart … Deutschland bricht mit Erdogan!« Sie lesen das Kleingedruckte – und was macht der knallharte Sigi?

Er warnt. Er gibt zu bedenken. Er stellt in Frage, rät Touristen zur Vorsicht. Und weiter? Nichts weiter! Nicht mal zur echten Reisewarnung hat’s gereicht!

So sieht also der Bruch mit Erdogan aus?
Ich denke, sowas heisst heute Fake News

Ein Fake-Titel, um Klicks zu provozieren. Ein Text, der das Versprochene nicht hält. Na wenn das kein Fall für die Maas-Stasi ist, oder? Von wegen! Nicht beim Regierungs-PR-Organ »Bild«!

Was war eigentlich in der Türkei passiert, damit sich Knallhart-Gabriel der »Kragen platzte«? Ja genau: Erdogan hatte einen »Menschenrechtler« verhaftet oder, so der Vorwurf aus Berlin, als Geisel genommen.

Sicher, das Muster eines freiheitlichen Rechtsstaates ist die Türkei unter Erdogan vermutlich eher nicht. Aber das ist ja nicht so neu. Mir stellen sich deshalb zwei ganz andere Fragen…

Frage 1:  Wie wird man eigentlich Menschenrechtler? Ist das eine Gabe? Ein Talent? Ein Hobby? Ein Beruf? Kann ich das lernen? Oder reicht es schon, wenn Sie Mitglied bei so einer zwielichtigen Organisation wie Amnesty werden, die dazu da ist, uns Demokratie und Protest vorzugaukeln?

Und Frage 2:  Wann kümmern sich diese selbsternannte Menschenrechtler eigentlich mal um das, was seit Monaten in Deutschland abläuft?

Jaja, ich weiss schon – das ist gar kein Vergleich.
In der Türkei ist Knast viel ungemütlicher…

… wie wir alle aus dem Klassiker »Midnight Express« wissen. Und in so einen Knast lässt Erdogan jeden werfen, der etwas sagt, was ihm nicht passt. Sowas ist undenkbar in Deutschland, oder?

Naja, vielleicht früher mal. Vor Merkel gab’s weniger politische Gefangene in Deutschland. Und heute? Fragen Sie mal einen, der nach der neuen Rechtslage wegen seiner nicht beliebten Meinung ein paar Jahre Gefängnis aufgebrummt bekam. Okay, bequemer als in der Türkei hat er es in einem deutschen Knast vermutlich.

Politische Gefangene sind in der Bundesrepublik nicht neu. Bisher waren es Einzelfälle wie Horst Mahler. Seit wir – oder besser gesagt Sie in Deutschland – von Elementen wie Maas und Merkel regiert werden, häufen sich solche Fälle. Wenn es so weitergeht, werden deutsche Gefängnisse bald voll sein mit Häftlingen mit unerlaubten Meinungen.

Da frage ich mich, wann Deutschland endlich ein Fall für
Amnesty und seine »Menschenrechtler« wird…

Das bestimmt nicht als staatskritisch verdächtige Online-Lexikon Wikipedia schreibt, Menschenrechte stehen … »jedem Menschen gleichermassen zu« … und sie müssen »stets in ihrer Gesamtheit verwirklicht sein«. Heisst:

Ein Staat, der sich als Rechtsstaat versteht, kann sich nicht aus der Liste aller Menschenrechte aussuchen, was ihm gerade passt und was nicht!

Wikipedia weiter: »Das Recht auf Privatsphäre gilt als Menschenrecht … es kann … zu Zwecken der Strafverfolgung eingeschränkt werden«. Bei der aktuellen Rechtslage in Deutschland dagegen ist Privatsphäre generell abgeschafft … und Massenüberwachung auch ohne jeden Verdacht eingeführt.

Nochmal Wikipedia: »Das Bankgeheimnis zählt zu den wesentlichen Elementen des Schutzes der Privatsphäre des Menschen…«

Gerade hat es Merkel offiziell abgeschafft. Aber auch der automatische Informations-Austausch (AIA) der OECD ist eine Verletzung der Menschenrechte.

Wo sind die Proteste? Wo ist
Amnesty International?

Wikipedia: »Meinungsfreiheit … ist das … subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild.

In Deutschland sind »unverletzliche und unveräußerliche Menschenrechte« im Grundgesetz garantiert. Aber seit wann interessiert Frau Merkel schon das Grundgesetz … oder überhaupt ein Gesetz … oder ein EU-Vertrag? Für sie gilt das alles nicht. Da steht sie doch locker drüber, oder?

Ich denke, auf die Hilfe von Amnesty warten wir vergeblich. Da ist eigentlich der Widerstand jedes Einzelnen gefragt, oder? Steht auch im Grundgesetz…

Aber sehr klug wäre das nicht, denn das Recht auf Gewalt liegt ausschliesslich beim Staat … ausser natürlich, 50.000 Polizisten sind nur dazu da, die Sicherheit 20 hochrangiger Marionetten zu bewachen, wie das jetzt bei dieser getarnten Wahlkampf-Veranstaltung für Merkel in Hamburg der Fall war.

Dann dürfen Sie, wie der Fall Hamburg zeigt, gerne Scheiben einschlagen, Läden plündern und Autos anzünden, ohne dass gross was dagegen getan wird.

Sie verabscheuen Gewalt und verlassen sich lieber auf die
Macht des Wortes? Da hat das Regime vorgesorgt…

Damit kein deutscher Mensch im Internet Dinge schreibt, die Maas und Merkel nicht gefallen könnten, haben sie jetzt das »Netzwerkdurchsuchungsgesetz« geschaffen, offiziell um Hasskommentare und Fake News schneller aus dem Netz zu löschen.

Dass es weniger um Hass oder Fake geht, sondern mehr um unbeliebte Meinung, habe jetzt die Gruner&Jahr-Chefin Jäkel bestätigt, schreibt Watergate TV. Sie wissen, Gruner&Jahr ist nicht nur Geo, Stern und so weiter, es gehört vor allem zur mächtigen Bertelsmann-Gruppe – jenem Unternehmen, das schon Wikipedia von unliebsamen Inhalten befreite und seit 2016 über die Tochter Arvato in Merkels Auftrag Facebook-Einträge zensiert.

Wie’s der Zufall will, haben Regierung und grosse Medienkonzerne im Fall von Facebook, Twitter und Co. gemeinsame Interessen. Der Verdacht liegt nahe, dass grosse Verlagshäuser unkontrollierte soziale Netzwerke genauso wenig mögen wie Maas und Merkel. Warum?

Aus einem sehr naheliegenden Grund: Verlage und Zeitungen verlieren seit Jahren massiv an Auflage. Die Verkaufszahlen gehen in den Keller. Soziale Netzwerke sind eine starke Konkurrenz. Leser suchen immer öfter Informationen auf alternativen Medienportalen, Blogs oder bei Facebook. Die sind meistens kostenlos … aber es ist nicht nur das…

Ausserdem laufen dem Mainstream Leser in Scharen weg, weil sie dem gleichgeschalteten Einheitsbrei der regierungsgesteuerten Medien nicht mehr trauen – und sich obendrein langweilen, wenn sie überall das Gleiche lesen … und auch noch dafür zahlen sollen.

Gruner&Jahr geht die Zensur durch Maas und Merkel noch nicht weit genug. Vor allem Beeinflussung von Wahlen in sozialen Medien müsse strafbar sein, so die Verlagschefin. Es müsse ein Weg gefunden werden, »die freiheitlich demokratische Grundordnung im Netz umzusetzen« – oder auf Deutsch:

»Die Beeinflussung von Wahlen muss unser Monopol bleiben! Wir Verlage wollen noch mehr Gesetze, damit im Netz nur das landet, was wir wollen!«

Wetten, dass sie diese Gesetze kriegen?

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Interesse an der DomRep? Jetzt ist ein guter
Zeitpunkt: die Preise für Häuser und
Wohnungen sind im Keller
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Das ist mal was anderes in »Leben im Ausland«: Weniger eine Empfehlung, fast sowas wie eine Warnung vor einem sehr beliebten Land bei deutschen Auswanderern – und gleichzeitig ein Beweis, wie dieser Ort Deutsche magisch anzieht.

Hier geht’s um die Dominikanische Republik, oder genauer gesagt, einen kleinen Abschnitt des Landes an der Nordküste. Ein Leser hat mir einen Bericht über die weniger schönen Dingen geschickt, die dort täglich passieren. Ein Bericht über Gewalt und Tod, Gurus und Sekten, korrupte Ämter und Behörden und einen toten Superstar.

Der Leser, der mir das schrieb, muss es wissen: Er hat selbst lange Zeit in der Nähe von Sosua gelebt. Nach seinen eigenen Erfahrungen aus der Praxis warnt er vor Immobiliengaunern, Betrügern, Gewalt, dem wenig korrekten Umgang heimischer Bürokratie und Justiz mit Ausländern …

…aber vor allem warnt er vor einer ganzen Reihe ziemlich suspekter Elemente unter den eigenen Landsleuten, die in und um Sosua nur darauf warten, dass andere Deutsche, Österreicher, Schweizer ankommen, um deren Vertrauen zu erschleichen und sie dann über den Tisch zu ziehen.

»Der schlimmste Feind des deutschen Residenten ist der deutsche Resident« laute eine Redensart unter deutschen Diplomaten. Und die gute Nachricht?

Trotz seiner üblen Erfahrungen mit den Behörden des Landes zieht der Mann, der mir diese Warnungen schickte, demnächst wieder hin nach Sosua oder in die Nähe…

… und wenn Sie der dominikanische Norden interessiert, dass ist jetzt ein guter Zeitpunkt: viele Ausländer wollen weg und die Preise für Häuser und Wohnungen sind im Keller.

Alle Einzelheiten, Kontakt und was Sie dort erwartet in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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Die wichtigsten Fragen, die sich jeder über
Geld stellen sollte – und die Ihnen noch nie
jemand so klar beantwortete wie hier
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Wir alle wissen, Monopole sind schlecht für den Bürger; warum sollte das beim Geld anders sein? Wenn unser Geld in der Obhut des Staates gut aufgehoben ist, warum verliert es dann immer mehr Kaufkraft? Warum darf die EZB immer mehr Geld herstellen – während Sie, wenn Sie Geld drucken, ins Gefängnis gehen?

Die einfache Antwort: Gauner
dulden keine Konkurrenz!

Wieso erlaubt der Staat den Banken, auch Ihrer Sparkassen-Filiale um die Ecke, Geld in Form von Kredit aus dem Nichts zu schaffen? Warum darf die Bank das Geld verleihen, dass auf Ihrem Konto liegt? Und wenn Ihr Geld verliehen ist, wieso steht es dann immer noch bei Ihnen am Konto?

Fragen über Fragen zu einem Thema, das jeden von uns interessieren sollte, wie kein zweites – weil es uns alle angeht. Der grosse Ökonom Roland Baader nannte das Geldmonopol des Staates das grösste Unglück in der Geschichte der Menschheit.

Lesen Sie hier und sagen Sie es jedem, den Sie kennen … wie die Regierung jedem einzelnen Bürger in die Tasche greift, ohne dass Sie merken, wie Sie bestohlen werden … und was unser Geldsystem damit zu tun hat…

… für jeden verständlich erklärt in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Dominikanische Republik: Viele Ausländer wollen weg, die Preise sind im Sturzflug! Wenn Sie ein Haus in der Karibik reizt, dann ist jetzt ein sehr guter und preiswerter Zeitpunkt

Staatskriminalität! Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden – und wie Ihre Regierung Ihnen und allen Bürgern mit Hilfe des beliebig vermehrbaren Geldes in die Tasche greift, ohne dass Sie merkt, wie Sie bestohlen werden

Sosua: Einer der dort lebte erzählt, was in Sosua wirklich auf Sie zukommt – so deutlich, wie Sie das selten lesen

Überwachung & Zensur: Erdogan verhaftet »Menschenrechtler« – aber wer kämpft eigentlich für die Menschenrechte im Merkel-Deutschland?

Puerto Plata: Dieser prominente Sänger war der bekannteste Ausländer an der Nordküste der DomRep … leider mit einem tragische Ende

Finanz-Trends: Aktuelle Infos direkt aus einer Insider-Konferenz in Kanada – wie die Energiewende made in USA aussieht, ab wann es keine Autos mehr mit Benzinmotoren geben wird – und bei welchen Metallen deswegen bald die Preise explodieren … mit konkreten Kauftipps

Reisen: Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Immobilien:
Ihr Domizil im Süden – Haus oder Wohnung, Miete oder Kauf: Daran müssen Sie denken, damit in Ihrem neuen Leben im Land Ihrer Wahl alles gut geht

Geldanlage: Internetriese Amazon mischt sich in die Lebensmittelbranche ein und sorgt damit für eine sehr verlockende Kaufgelegenheit

Kambodscha: So führen Sie in Phnom Penh oder Sihanoukville ein Leben, das Sie sich in Europa nicht leisten könnten

Hier geht’s zur Ausgabe 114 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 113 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Sicher … irgendwie spricht jeder von Ihnen Englisch, mehr oder weniger. Aber mal ehrlich: Halten Sie Ihr Englisch auf dem Laufenden? Reicht es für eine fundierte Unterhaltung? Für geschäftliche Verhandlungen? Tatsache ist, in fast allen Ländern der Welt, deren Sprache Sie nicht sprechen, kommen Sie mit Englisch zurecht, irgendwie. Nein, unmöglich ist ein Leben im Ausland ohne Englischkenntnisse nicht – auch sehr, sehr viel schwieriger. Deshalb … wenn Sie gut Englisch lernen oder Ihr Schulenglisch spielerisch auffrischen wollen, dann machen Sie einfach mal den Gratis-Test: Bitte klicken Sie hier

PPS:  Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

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