Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Seltsames Europa! Wenn Sie in diesem Land ein Haus kaufen, kriegen Sie als Zugabe den Pass gratis dazu

2. March 2018

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ja, natürlich war es nicht anders zu erwarten. Und ja … ein Schock ist es trotzdem. Denn eine kleine Hoffnung gibt’s natürlich immer: Sie könnten sich ja doch ausnahmsweise mal wie anständige Menschen verhalten….

Nein! Natürlich nicht! Die SPD-Mitglieder haben »Ja« gesagt zu den vielen schönen Posten ihrer Parteispitze, darunter so gigantische Nichtsnutze wie der G-20-Versager Olaf Scholz, Kriegsministerin von der Leyen und womöglich sogar der Rechtverdreher Heiko Mass…

 Die Koalition des Bösen darf weitermachen!

Frau Merkel hat ihr Ziel erreicht. Das ist eigentlich unglaublich, wenn Sie bedenken, wie viele Menschen sie schon auf dem Gewissen hat. Die SPD schafft sich ab. Vermutlich wird sie jetzt, so wie es ihr aufmüpfiger Nachwuchsmann Kevin androht, hinter der AfD in der Bedeutungslosigkeit verschwinden…

… wo sie auch hingehört, und nicht erst jetzt !!!

Aber wen interessiert’s, wo doch die lukrativen Posten für die Parteispitze gerettet sind, und die staatlichen Delinquenten dieser sogenannten GroKo nochmal vier Jahre lang das Recht brechen, andere Meinungen verbieten, Kriminelle importieren und mit diesem früher mal guten Land machen dürfen, was sie wollen … obwohl sie aktuell gar keine Mehrheit mehr haben.

Da muss man wohl gratulieren … und
beschweren darf sich auch keiner

Was wollen Sie schn erwarten in einem Land, wo Menschen nach dem, was in den letzten Jahren passiert ist, immer noch ihr Kreuzchen hinter einer dieser Parteien machen, die sich miteinander bei realistischer Betrachtung längst zu einer kriminellen Vereinigung entwickelt haben.

Zumindest am Wahltag vor einem halben Jahr, so wurde uns jedenfalls erzählt, haben angeblich 40,6 Prozent aller wahlberechtigten Deutschen Untergang, Tod und Verderben gewählt. Das sind fast 25 Millionen Geisteskranke oder Masochisten, die für Merkel, Seehofer und Schulz stimmten, vorausgesetzt, dass es bei der Auszählung mit rechten Dingen zuging. Schlimmer geht es nicht. Da ist eigentlich jeder Kommentar überflüssig.

Wie es in einer der heutigen Demokratie so üblich ist, müssen die restlichen rund 55 Millionen – die Summe aus Wählern anderer Parteien, Nichtwählern und nicht Wahlberechtigten – die Kröte schlucken … oder sie ziehen die Reissleine und wählen ein besseres Leben in einem vernünftigeren Land.

Andererseits erzählt uns heute jeder, wir sollten die Dinge positiv sehen. Das ist nicht ganz einfach in so einem Fall … aber wie so oft hat alles Schlechte auch was Gutes. Das ist in meinem Fall die Tatsache, dass Frau Merkel mit Hilfe ihrer Knechte, den Karriere-Sozialisten, immerhin weitere vier sehr erfolgreiche Jahre für »Leben im Ausland« garantieren wird…

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Sie wollen helfen, Deutschlands kranke
Situation zu verbessern? Hier einige
Vorschläge … und viel Glück!
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Ab und zu schreiben mir Leser, es sei – mal höflich gesagt – unanständig, sich ins Ausland abzusetzen, während Deutschland immer schneller vor die Hunde geht. Nach dem Motto, wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, habe man gefälligst ein Patriot zu sein … was in dem Fall heisst, mit dem sinkenden Schiff unterzugehen.

Dazu ist zu sagen, dass sowas zum Glück noch jeder für sich selbst entscheiden darf, ohne dass er sich dafür rechtfertigen muss. Was mich betrifft, bin ich schon aus Deutschland weggezogen, als die Welt dort noch halbwegs in Ordnung war. Verglichen mit heute jedenfalls, und in der Kleinstadt, wo ich lebte, sowieso. Da gab es höchstens mal etwas Aufregung, wenn der Wirt das Bier 10 Pfennig teurer machte.

Müsste ich heute in Deutschland zwischen Widerstand und Abreise entscheiden, würde ich sehen, dass ich so schnell wie möglich wegkomme – weil ich befürchte, dass ich mich dort über viele Dinge ärgern müsste, und weil ich es nicht für realistisch halte, dass ich diese überhand nehmenden Mißstände ändern könnte.

Den Kampf gegen das Regime
halte ich eher für aussichtslos!

Nun kann nicht jeder von heute auf morgen abreisen. Wenn Sie also in Deutschland wohnen und womöglich bereits Pläne für ein Leben in besserer Umgebung machen, müssen sie sich natürlich nicht alles gefallen lassen. Tatsächlich gibt es allerlei Wege, wie sie die Obrigkeit ganz legal etwas ärgern und vielleicht sogar Ihre Mitbürger zur Nachahmung animieren. Ich habe Ihnen hier einige Vorschläge zusammen gestellt – ohne Gewähr und auf eigene Gefahr …

–– Lügenpresse: Wenn Sie die Medien nicht mögen, die immer unverschämter für Frau Merkel lügen, dann treffen Sie sie da, wo es weh tut: Geben Sie keinen Cent mehr für eine Zeitung oder Zeitschrift am Kiosk aus! Auch im Internet ist übrigens nichts kostenlos: Da zahlen Sie mit Ihren Klicks, den den Zeitungen Werbeeinnahmen bringen … und mit Ihren persönlichen Daten!

–– Krieg gegen Bargeld: Kämpfen Sie gegen die Abschaffung von Bargeld, indem Sie so oft wie möglich bar zahlen. Vor allem auch höhere Beträge. Boykottieren Sie Unternehmen, die nur Kreditkarten akzeptieren. Grosse Autovermieter (Europcar, Avis & Co.) sind die schlimmsten von allen, denn die nutzen Ihre Kartendaten, um hinterher abzubuchen, was sie wollen!

–– Privatsphäre: Kämpfen Sie für Diskretion, auch auf Kosten der Bequemlichkeit. Sagen Sie nicht, Sie haben nichts zu verbergen. Besser etwas weniger Smartphone nutzen oder ein »Librem 5« reservieren (puri.sm). Und bloss keine sozialen Medien…

Millionen Fliegen können sich nicht irren?
Doch! Kein Mensch braucht Facebook!

–– Diskretion: Verschlüsseln Sie Ihre Mails. Mieten Sie eine sichere Mailbox (hier). Vor dem Staatstrojaner auf Ihrem Computer, erlaubt seit August 2017, schützt angeblich Linux, aber da gehen die Meinungen auseinander, und ich bin da kein Fachmann. Eins jedoch ist sicher: Windows und Apple spionieren Sie auf jeden Fall aus, verraten zahlende Kunden an Schnüffler.

Diese genannten Dinge können Sie tun, ohne unangenehm aufzufallen. Wenn Sie sich weiter aus dem Fenster lehnen wollen, ziehen Sie auch Folgendes in Erwägung…

–– Bezahlen Sie nicht für Ihre eigene Gehirnwäsche! Wenn Sie die GEZ-Gebühr verweigern, sind Sie in guter Gesellschaft. 4,56 Millionen Nichtzahler riskieren lieber ein Mahnverfahren, über 4.000 klagen sogar gegen die Rechtmässigkeit der Zwangsgebühr. Oder kündigen Sie den Bankeinzug und bestehen auf Barzahlung an Ihrem Wohnort, sowas ist angeblich nicht vorgesehen.

–– Doch Facebook? Nach dem Unrechtsgesetz von Zensurminister Maas zieht Zuckerberg den Schwanz ein und lässt vorsichtshalber auch kritische Beiträge löschen, die locker einem Gerichtsverfahren standhalten würden. Also sagen Sie, was Sie zu sagen haben, aber bleiben Sie sachlich und bei den Fakten – und wenn sowas dann gelöscht wird, klagen Sie! Medienanwalt Dr. Christian Stahl aus Regensburg hat sich mit Erfolg auf solche Klagen spezialisiert. Weitere Infos und Kontakt auf www.repgow.de .

–– Gehen Sie protestieren – aber Vorsicht! Rechnen Sie mit Gegenwehr: Der Staat macht sich da nicht selbst die Hände schmutzig. Für die Drecksarbeit bezahlen Merkel und Komplizen die Linksfaschisten der sogenannten Antifa, einer kriminellen Terrortruppe!

Was Sie beachten sollten, wenn Sie selbst Aktionen starten, erklärt Oliver Janich hier (zweites Video). Ein gutes Beispiel, wie es funktionieren kann, sehen Sie auf 120db.info. Die Frauengruppe dieses Namens hat ihr Video »Frauen wehrt Euch« nach der Löschung wieder online.

Pervers:
Als die Mädels in Berlin ein Treffen der Me-too-»Opfer« störten, um vor der lebensgefährlichen Bedrohung durch illegale Einwanderer zu warnen, wurden sie als Nazis beschimpft – von Me-too-Frauen um Maas-Freundin Natalia Wörner, die seit einiger Zeit im Licht der Öffentlichkeit sonnen und sich gegenseitig zu ihrem Mut gratulieren, weil sie jetzt damit rausrücken, dass sie vor 25 Jahren womöglich einmal Opfer eines anzüglichen Kompliments wurden.

Nein, ich will das nicht ins Lächerliche ziehen. Sicher
ist da vieles passiert, was nicht in Ordnung ist…

Aber wenn ich sehe, wie die mit ihren oft grotesken Vorwürfen die Aufmerksamkeit unserer verkommenen Medien auf sich ziehen – und wenn ich dann sehe, wie diese selbsternannten Opfer andere Frauen als Nazis beschimpfen, weil diese vor der sprunghaft angestiegenen Todesgefahr durch Merkles Fachleute warnen, dann frage ich mich wirklich, ob es noch ein schäbigeres Verhalten geben kann.

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am einfachsten in ganz Europa neue Papiere
und neue Staatsangehörigkeit
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Kataloniens verhinderte Separatisten werden langsam langweilig. Einer ist auf der Flucht in Brüssel, eine andere auf der Flucht in Genf. Drei der Anführer sind hinter Gittern, andere sitzen gegen Kaution im aktuellen Parlament, und jetzt wollen sie einen zum Präsidenten machen, der aktuell in Untersuchungshaft sitzt. Aber jetzt hat mir Puigdemont eine interessante Information für die aktuelle Ausgabe verschafft, wenn auch ungewollt.

Der Möchtegern-Staatschef traut sich nicht mehr nach Spanien, weil dort der Knast auf ihn wartet. Er ist nach wie vor auf der Flucht in Belgien, das den europäischen Haftbefehl nicht vollstreckte. Dort hat er eine Villa in Waterloo bezogen, iegendwie symbolträchtig, deren Miete (4.500 Euro im Monat) ihm ein Unternehmer aus Gerona spendiert, wo Puigdemont früher mal Bürgermeister war. Wird er ihm halt was schuldig sein…

Während Puigdemont immer noch davon faselt, in Abwesenheit erneut zum Präsidenten gewählt zu werden und Katalonien aus dem belgischen Exil per Skype zu regieren, wird er von seinen eigenen Separatisten-Kollegen nicht mehr wirklich ernst genommen.

»Neues Fluchtziel für Puigdemont?« fragt eine spanische Zeitung und berichtet, Parteifreunde hätten ihm geraten, die diversen Vorteile eines kleinen, hochinteressanten europäischen Staates zu nutzen. Erstens sei er dort raus aus der EU, zweitens wohne er nahe am Geburtsort seiner Ehefrau, und drittens, fügte das Blatt hämisch hinzu, könne er von den dortigen Separatisten lernen, wie man sowas richtig macht…

Der wichtigste Vorteil sei es aber,  dass er sich dort ganz einfach und sehr preiswert einen neuen Pass beschaffen könnte, denn Pässe für Ausländer werden in diesem Land sehr, sehr preiswert angeboten.

Dieses Pass-Angebot hat mich natürlich interessiert, weil es auch viele Leser interessiert. Genau genommen ist es sogar so, habe ich dann erfahren, dass Sie sich nur ein Haus in dem Land kaufen müssen, dann kriegen Sie nämlich den Pass sozusagen als Zugabe gratis obendrauf. Wie dieses interessante Land heisst, was Sie dort erwartet und wie die genauen Details dieses Pass-Deals aussehen …  diesmal in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen der neuen Ausgabe:

Paraguay: So billig kriegen Sie Ihr Südamerika-Domizil nie mehr! Ein Deutscher in Paraguay baut 24 Qualitäts-Apartments – und 8 davon sind noch zu haben

Der Staat, der keiner ist: Das erwartet Sie im Staat am Rande Europas, der von keinem Land der Welt offiziell anerkannt wird! Leben im Niemandsland, in einem Zombie-Staat: Sie werden Orte besuchen, vor denen Sie jeder gewarnt hat. Vorsicht, das ist eine Alternative nur für Abenteurer

Zweitpass: Seltsames Europa! Wenn Sie in diesem schönen Land ein Haus kaufen, kriegen Sie die Staatsangehörigkeit und den Pass als Zugabe gratis obendrauf

Perpetual Traveller: So passen Sie das beste Konzept, um sich nie mehr über Politiker und Beamte zu ärgern, an die aktuellen Entwicklungen an. Lesen Sie, wie es heute am besten geht mit dem Wohnsitz und der Eröffnung eines Auslandskontos

Reisen:
Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Anarchie:
»Mythos Demokratie« entzaubert! Lesen Sie die logischen Gründe, wie die angeblich beste aller Staatsformen in Wirklichkeit unsere Freiheit und unseren Wohlstand vernichtet

Finanztrends: Nach dem Absturz der Krypto-Währungen ist eine zweite Panikwelle denkbar – wie Sie jetzt am besten handeln

Aktientipp: Nach 17.392 Euro Gewinn-Mitnahmen und 9.576 Euro Buchgewinnen: Jetzt gibt’s neue Spezialempfehlungen von Hans-Peter Holbach

Hier geht’s zur Ausgabe 121 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 120 Ausgaen im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Bitte denken Sie daran, dass Sie »Leben im Ausland« (und alle anderen Produkte von Coin S.L.) jetzt auch mit Bitcoins zahlen können. Andere Krypto-Währungen auf Anfrage – bitte machen Sie Gebrauch davon… danke!!!

PPS:  Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst im Merkel-Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

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