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Stellen Sie sich vor, Gauland und Weidel fordern, Schwarze umzubringen

11. January 2018

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

was meinen Sie, würde passieren, wenn die AfD-Politiker Gauland und Weidel ein Lied singen würden, in dem sie fordern, alle Schwarzen im Land umzubringen?

Ich denke, es wäre ein Skandal, wie wir ihn schon lange nicht mehr hatten – und der Traum aller Parteien, denn dann wären sie die AfD los. Für Zeitungen und Fernsehen wäre es wochenlang Thema Nummer 1.

Genau das passiert seit Jahren in einem anderen Land. Einer der Männer, die so ein Lied singen, war Präsident des Landes. Sogar den Friedens-Nobelpreis hängten sie ihm um. Das Video seines seltsamen Chores können Sie sich auf Youtube ansehen. Und was machen die Medien…??? 

Nichts! Null! Kein Wort in einer Zeitung!
Keine Sekunde im Fernsehen!


Sie ahnen es: Es geht um Südafrika. Das Land am Kap, jahrelang Traum unzähliger Auswanderer. Land des ewigen Frühlings, Land guten Weins, wo das Leben heute noch ziemlich preiswert ist. Viele gute Argumente sprechen für Südafrika, aber in den letzten Jahren läuft immer mehr schief dort. 

Der Friedens-Nobelpreis-Träger ist der inzwischen verstorbene Nelson Mandela, der uns immer als Opfer der weissen Apartheid-Regierung verkauft wurde, als gütiger alter Mann  – während andere für weniger als das, was Mandela in Südafrika tat, als Terroristen gelten.

Glauben Sie nicht? 

Sehen Sie sich auf Youtube an, wie Mandela »Kill the boer« singt, töte den Buren bzw. den Bauern (hier). Der Weisse, der da etwas lustlos mitsingt, ist übrigens ein kommunistischer Ausbilder, der Mandelas Partei African National Congress oder kurz ANC ideologisch und praktisch auf Vordermann brachte.

Drittstärkste Partei in Südafrika sind die Economic Freedom Fighters. Sie kämpfen weniger für wirtschaftliche Freiheit, wie der Name vermuten lässt, sondern sind laut Wikipedia auch marxistisch-leninistische Ideologen.

Was noch schlimmer ist: Ihr Präsident Julius Malema ruft immer wieder mal auf, alle Weissen zu töten … und zu enteignen sowieso.
 
Oft lesen wir die Nachricht, dass er sich manchmal auch versöhnlich gibt. Das klingt dann so…
 
»Wir rufen nicht dazu auf, Weisse zu schlachten.
Jedenfalls bisher noch nicht…«

Nun mag ja jeder aufrufen können, wozu er will, jedenfalls in einem Land mit Meinungsfreiheit. Ich frage mich nur … warum lesen wir darüber so wenig in unseren vielen seriösen Zeitungen? Und warum berichtet die Tagesschau nicht, die wir alle zwangsweise finanzieren?

Gut, das ist eine dumme Frage. Sie wissen ja: Als Rassismus gilt heute bei uns nur, wenn die sogenannten Rassisten Weisse sind und ihre Opfer Schwarze. Wenn Sie da was sagen, sind Sie ganz schnell ein Rassist.

Da reicht es schon, wenn Sie von der Afrikanisierung Deutschlands oder Europas reden, etwa weil seit Monaten jeden Tag ein paar Hundert Afrikaner an den Küsten Spaniens ankommen, oder weil sie von Merkels Schlepper-Schiffen von der Küste Libyens nach Malta befördert und von dort per Charter direkt weiter nach Deutschland geflogen werden. 

Auch in Südafrika war früher viel von Rassismus die Rede,
als Apartheid herrschte und Schwarze und Weisse
in getrennte Klos piseln mussten.


Ja, und in die Politik durfen Schwarze auch nicht. Wie es der Zufall will, war Südafrika damals das mit grossem Abstand fortschrittlichste Land in ganz Afrika, in das jeden Tag Hunderte Schwarze ei nwanderten, weil es ihnen dort sehr viel besser ging als in jedem anderen Land Afrikas … trotz Apartheit! 

Aber zwischen weisser Regierung und wirtschaftlichem Erfolg Südafrikas einen Zusammenhang zu vermuten, lassen Sie lieber bleiben. Sonst könnte es Ihnen gehen wie dem Wissenschaftler James Watson, der immer wieder mal in den Raum stellt, wissenschaftliche Tests würden belegen, dass Schwarze weniger intelligent seien als Weisse.

Ich werde mich hüten, dazu eine Meinung zu sagen, denn ich kenne ja weder alle Weissen noch alle Schwarzen. Aber einer wie Watson sagt das womöglich nicht ohne Belege; immerhin ist er einer der Entdecker der menschichen DNA-Struktur … was freilich nicht verhinderte, dass ihm wegen Äusserung einer verbotenen Meinung sämtliche Auszeichnungen aberkannt wurden.

Natürlich war an der Apartheid vieles auszusetzen. Aber seit in Südafrika Mandelas schwarze Kommunisten die Macht übernommen haben, gibt es eine Art neue Apartheid … genau andersrum. Viele Schwarze haben den Spiess einfach umgedreht, und das ist für alle Welt in Ordnung – auch wenn manche von ihnen immer öfter ziemlich brutal über das Ziel hinausschiessen.

Südafrika heute: Zeigt uns dieses Land, was uns
in einigen Jahren auch in Europa blüht?

Die gleichen Medien, die uns bei der früheren Apartheid jahrelang mit Propaganda bombardiert und dabei nicht selten schamlos übertrieben haben, finden es auf einmal ganz normal, wenn unter dem Regime der neuen, schwarzen Apartheid weisse Farmer in Südafrika nicht einfach nur diskriminiert werden, ihnen ihr Land ersatzlos weggenommen wird, sondern wenn immer mehr ermordet und vorher tagelang bestialisch gefoltert werden.

Meinen Sie nicht, unzählige Foltermorde durch Schwarze an Weissen in Südafrika sollten ein Thema für unsere sogenannten seriösen Medien sein – und womöglich in Brüssel oder vor der UNO thematisiert werden? 

Ja, das würden sie auch – wenn irgendwas auf der Welt, bei dem die UNO ihre Finger im Spiel hat, mit rechten Dingen zugehen würde.

Weisser Farmer in Südafrika: Heute einer
der gefährlichsten Berufe der Welt…

… aber das ist für unsere »seriösen« Medien wieder mal eine Verschwörungstheorie – wie immer, wenn wenn sie über irgendwas nicht berichten wollen oder dürfen.

Dass unsere Medien bei der Verdrehung der Tatsachen im Fall Südafrika ganz vorne dabei sind, wird Sie längst nicht mehr wundern. Journalist, das wird immer offensichtlicher, ist einer der Jobs, bei denen Lügen zum Berufsbild gehört. Wenn dann mal einer auffliegt, wie jetzt dieser Wunderknabe beim »Spiegel«, dann lassen Sie sich bloss nicht einreden, dass sowas die Ausnahme ist.

Natürlich sind Journalisten nicht die einzigen, bei denen eine Karriere ohne Lügen und Betrug überhaupt nicht möglich ist. 

An der Spitze der Lügenberufe stehen Politiker. Politik und Wahrheit funktioniert offenbar nicht. Dass die grössten Psychopaten in der der Politik ganz oben stehen, ist logisch – denn ohne extreme Skrupellosigkeit schafft es keiner bis an die Spitze.

Es ist ebenfalls Schuld der Politik, dass Karrieren in anderen Branchen ohne einen zunehmende Dosis an Verlogenheit nicht möglich ist…

–– Staatsanwälte klagen an, wer der Regierung im Weg steht…
–– Richter kleiner und grosser Gerichte gehorchen mit ihren Urteilen den Vogaben der Politik… 
–– Statistiker biegen die Fakten für die Regierung zurecht…
–– Polizisten kehren Straftaten unter den Teppich, weil es Merkel so wünscht… 
–– Wissenschaftler erzielen die von der Politik (und Industrie) erwarteten Ergebnisse, oder die Karriere fällt ins Wasser…

… und Journalisten schreiben, was die Politik will,
statt diese zu kontrollieren, wie es ihre Aufgabe wäre!


Jeder von uns weiss es, oder er ahnt es wenigstens, dass nicht alles wahr ist, was in der Zeitung steht. Aber je mehr ich mich aus den verschiedensten Quellen informiere, desto klarer wird mir, dass wir nicht den leisesten Hauch einer Ahnung haben, bis zu welchem Grad wir alle von Politik und Medien belogen werden.

Gut, ich komme vom Thema Südafrika ab. Aber die Ereignisse dort sind halt ein besonders gutes Beispiel dafür, was heute alles schief läuft in aller Welt. 

Medien sagen uns nicht, was in der Welt passiert … sie reden uns ein, wie eine handvoll einflussreicher Menschen die Welt gerne hätten. Das ist einfach eine Tatsache, die wir alle wissen sollten.

Um Südafrika geht es sehr ausführlich in »Leben im Ausland« (hier). Ausserdem finden Sie in der aktuellen Ausgabe diese Themen: 

Geld verdienen im Ausland, Teil 3: Was Sie schon immer darüber wissen wollten, wie Sie (fast) ohne Eigenkapital eine Menge Geld mit Immobilien verdienen

Südafrika: Das grosse Schweigen der Medien – keiner kritisiert die neue Apartheid und den Rassismus der Schwarzen! Erleben wir heute in Südafrika den Horror, der uns in ein paar Jahren in Europa erwartet? 

Wieder Ärger mit der OECD! Was Sie jetzt über Offshore-Firmen und Konten im Ausland wissen – und eventuell ändern müssen

Die Spiegel-Affäre: Wer seinen Lesern die Geschichten erzählen will, die sie gerne lesen, darf es mit der Wahrheit offenbar nicht so genau nehmen

Namibia: Jetzt reden sie auch in Windhoek von Umverteilung u nd Enteignung weisser Farmer

Italien: Wohnen in der Stadt, auf dem Dorf oder doch lieber am Strand? Tipps für die Suche nach dem Wohnort, der am besten zu Ihnen passt

Trends: Wie die deutsche Politik die eigene Industrie platt macht, wie Deutschland unaufhaltsam in die Rezession steuert – und welche Anlageklasse davon womöglich profitiert

Geldanlage: Die Zinspolitik der Federal Reserve lässt die Börsen in den Keller rauschen – kaufen Sie jetzt diesen Blue Chip 22 Prozent unter Preis

Hier geht’s zur Ausgabe 131 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 130 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute im neuen Jahr!

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen 
im In- und Ausland, vor allem Gesundheit,

Glück und Zufriedenheit
Ihr  Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Der neue Report, an dem ich seit einem Monat arbeite, ist mal was ganz anderes. Hier geht es nicht wie sonst um ein diskretes Leben unter dem Radar, sondern um genau das Gegenteil: Ein Leben in der Öffentlichkeit, das vielen von Ihnen offen steht, mit einer ganzen Reihe wichtiger Vorteile … möglich in aller Welt, also auch in Deutschland! 

Lassen Sie sich überraschen! Weitere Einzelheiten folgen…

Noch ein PS: Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland
nicht mehr ganz geheuer ist, dann tun Sie bitte Ihren Bekannten und mir einen Gefallen und schicken Sie Ihnen 
bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

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