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Freiheit für Venezuela? Warum zögert die EU? Was Ihnen die Medien verschweigen

3. February 2019

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

genau 20 Jahre dauert jetzt der sozialistische Alptraum in Venezuela. Der Niedergang begann mit Hugo Chavez. Bei der staatlichen Erdölfirma setzte er 90.000 Parteigenossen auf die Gehaltsliste, ohne dass ein Fass mehr produziert wurde. Privatbesitz schaffte er ab. Ein Klassiker ist das Chavez-Video auf Youtube…

Chavez und der Bürgermeister von Caracas … im
Sekundentakt tönt der Befehl »Enteignen« !!!

Sehen Sie sich’s an, es dauert nur eine Minute … www.youtube.com/watch?v=jOjvJAfIMSI

Während Venezuela den Bach runter ging, schwärmte Chavez von seiner »bolivarischen Revolution«. Aber die bestand in Wirklichkeit aus der Zerschlagung bürgerlich-demokratischer Kultur, so Politik-Professoren in Caracas. Genau das, was Merkel heute in Deutschland macht.

Vor seinem Krebstod 2013 vererbte Chavez sein Amt an Busfahrer Nicolas Maduro, der dem früher mal reichsten Land in Südamerika den Rest gab.

Jetzt tut sich ein Ausweg
aus der Tragödie auf…

In Caracas rief sich der 35 Jahre alte Juan Guaidó selbst zum Gegenpräsidenten aus. Er ist Präsident des Parlaments, wo die Opposition die Mehrheit hat – was Maduro aber nicht stört, zu machen, was er will.

Und was macht das Ausland?

Trump war der Erste, der Guaidó als Präsident anerkannte. In Kanada war Trudeau sofort dabei. In Südamerika schlugen sich Brasilien, Argentinien, Chile, Kolumbien, Peru, Ecuador und Paraguay auf die Seite von Guaidó.

Und die EU? Andere handeln. Brüssel palavert,
wägt ab, gibt zu bedenken und tut … nichts!

Wenigstens das EU-Parlament stimmte jetzt für Guaidó. Auf eine europaweite Entscheidung warten wir seit 10 Tagen vergeblich. Wie kann das sein?

Dazu müssen Sie wissen, dass sich in Brüssel eine Gewohnheit eingebürgert hat, die im Prinzip vernünftig ist, im Fall Venezuela aber versagt. Wenn es um Entscheidungen geht, die Südamerika betreffen, hat in der EU nämlich das Wort Spaniens ziemlich grosses Gewicht, das die besten Kontakte dahin hat. Oft folgt Brüssel der Einschätzung aus Madrid.

Das macht oft Sinn. Diesmal nicht. Denn in Madrid sind aktuell ja auch Sozialisten an der Macht, und die eiern seit 10 Tagen rum, ohne ein Okay für Guaidó über die Lippen zu bringen.

Das Schärfste, wozu Spaniens Regierungschef Pedro Sanchez fähig war, war die Forderung nach freien Wahlen in Venezuela, in acht Tagen! Gut überlegt hat er sich das nicht, denn damit lieferte er Maduro eine Steilvorlage…

»Wenn Sanchez Wahlen will, soll er doch in Spanien
wählen lassen. Er ist ja selber nicht gewählt worden«,
höhnte der Busfahrer

Da hat Madura recht. Sozialist Sanchez hat vor einem halben Jahr seinen konservativen Vorgänger Rajoy durch ein Misstrauens-Votum weggeputscht, mit Hilfe von Kommunisten, Nationalisten, Nationalsozialisten und ETA-Terrornachfolgern. Bei all diesen Parteien muss er jetzt seine Schulden zahlen, sonst ist er genau so schnell wieder weg vom Fenster.

Wichtiger Helfer von Sanchez ist die Partei »Podemos«, die es erst seit 2014 gibt – und wie’s der Zufall will, wurde ihre Gründung damals von Chavez und Maduro aus Venezuela finanziert. Da ist es kein Wunder, dass sich Sanchez nicht weit aus dem Fenster lehnt und Unterstützung für Guaidó so lange wie möglich hinauszögert. Denn…

Wenn der eitle Pedro Sanchez an irgend etwas
hängt, dann ist es sein Präsidenten-Job!

Seit er im Amt ist, lässt er keinen Skandal aus. Seine geklaute Doktorarbeit … dass er auch für Kurzstrecken den Luftwaffen-Airbus nimmt, wenn der mal funktioniert … dass fast jeder Minister Dreck am Stecken hat – Sanchez sitzt das alles aus.

Gewählt wird nicht vor 2020, hat er entschieden. Bis dahin nutzt er seine verrinnende Zeit an der Macht, um seiner Frau Begoña Gómez die schöne, kostenlose Welt der roten Teppiche und Staatsbankette auf Kosten des Steuerzahlers zu zeigen.

Seit er im Amt ist, geniesst Sanchez das
süsse Leben eines Polit-Parasiten

Solange er kostenlos die Welt bereisen darf, interessiert ihn nicht wirklich, was in Spanien passiert. Was in Caracas los ist, schon gleich gar nicht … und Brüssel macht dabei mit.

Und was passiert in Venezuela…???

Da sind inzwischen sogar die Händler auf dem Schwarzmarkt pleite. Und an den schönsten Orten tauchen immer mehr Europäer auf, um für wenig Geld Immobilien aufzukaufen. Die aktuelle Lage in Venezuela: In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Hier der Inhalt des neuen »Leben im Ausland«…

Venezuela, Teil 1: Jetzt sind sogar schon die Schwarzhändler pleite! Auf der Isla Margarita tauchen immer mehr Europäer auf, um Häuser und Wohnungen spottbillig abzustauben … mit Erfolg!

Südafrika: Sonne und warmes Meer das ganze Jahr, Essen für Feinschmecker, ausgezeichneter Wein und niedrige Preise entschädigen für den vielen Ärger mit den Papieren

Venezuela, Teil 2: Der Chef des Parlaments ernennt sich selbst zum Präsidenten! Kann er das Land vor Maduros Sozialismus retten? Und … die kranken Gründe, warum sich ausgerechnet die EU so hartnäckig weigert, für Freiheit in Venezuela einzutreten

Offshore:
Ganz üble Erfahrungen mit Treuhändern in Liechtenstein und der Schweiz! Wie Sie sich mit Erfolg gegen Erpressungen gegen die schwarzen Schafe dieser Branche durchsetzen

Privatsphäre: Das Problem mit dem Chip in der Kreditkarte – und wie Sie es lösen

Italien: Die schönsten Orte ganz im Süden, wo sogar der Winter ziemlich angenehm ist

Frankreich: Ein Land erlebt das Ende der Zivilisation – seiner eigenen! Fünf vor Zwölf regt sich jetzt allmählich etwas Widerstand – bevor dank Macron endgültig Schluss ist mit savoir-vivre

Geld-Trends: Blockchain und Krypto sind noch lange nicht tot! Was jetzt wichtig zu wissen ist, und worauf Sie jetzt am besten setzen

Reisen: Die besten Kontakte, wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Geldanlage:
Jetzt ist die Zeit reif für diesen Turnaround-Wert, rät Stockpicker Hans-Peter Holbach

Hier geht’s zur Ausgabe 132 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 131 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland…

Ihr  Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Ich bekomme leider immer noch ab und zu Überweisungen auf das alte Konto in Spanien. Aber das gibt es seit fast einem Jahr nicht mehr, das Geld geht zurück und Bestellungen verzögern sich. Ganz wichtig für Besteller: Bitte keine Überweisung mehr nach Spanien!!! Das aktuelle Konto sehen Sie, wenn Sie die Bestellung durchführen und »Überweisung« wählen.

Und nochmal zur Erinnerung … natürlich können Sie auch mit Visa-Kreditkarte zahlen … oder mit Bitcoin!

PPS: Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann tun Sie bitte Ihren Bekannten und mir einen Gefallen und schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!

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