Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Bevor Schäuble & Co. völlig durchdrehen: Raus aus der Tretmühle!

30. August 2007

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

stellen Sie sich bitte mal vor, Sie bestellen greifen zum Telefon und wollen eine Pizza bestellen — und dann entwickelt sich folgendes Gespräch:

–– Pizzaservice, guten Abend. Was wollen Sie bestellen?

–– Hallo, ich möchte die Nummer…

–– Herr Hans Meier, richtig?

–– Ja…

–– Danke für Ihren Anruf. Ihre Steuernummer ist 610204908, ist das korrekt?

–– Äh, ja …

–– Danke Herr Meier. Ich sehe, Sie wohnen in der Gartenstrasse 25, aber Sie rufen von Ihrem Handy aus an. Sind Sie nicht zu Hause?

–– Ich bin auf der Arbeit.

–– Oh, wir können natürlich auch in Ihr Büro liefern. Bahnhofstrasse 12, zweiter Stock, richtig?

–– Nein, ich bin gerade auf dem Weg aus dem Büro. Aber sagen Sie, woher wissen Sie denn das alles?

–– Na wir sind natürlich mit dem System verbunden. Wenn man heutzutage auf einen Telefonanruf hin Pizzas verkauft, will man schliesslich wissen, mit wem man es zu tun hat, nicht wahr?

–– Gut, ich möchte also zwei Ihrer Spezial-Pizzas bestellen, aber mit doppelt Schinken und Salami.

–– Okay, darauf gibt es aber 20 Euro Aufpreis.

–– Wie bitte?

–– Laut meinen Informationen zeigen Ihre medizinischen Daten, dass Sie extrem hohen Blutdruck und viel zu viel Cholesterin haben. Wir haben einen Vertrag mit Ihrer Kranken-Versicherung, so dass Sie die Pizza bestellen können, wenn Sie schriftlich auf alle künftigen Leistungen diesbezüglich verzichten.

–– Waaas?

–– Stimmen Sie also zu? Sie können die Verzichtserklärung bei der Lieferung unterschreiben. Es kommen noch Bearbeitungsgebühren dazu, das ganze macht dann 67 Euro.

–– 67 Euro für 2 Pizzas?

–– Naja, da sind 15 Euro Aufpreis für das Liefern in eine hellrote Gefahrenzone.

–– Ich wohne in einer Gefahrenzone?

–– Natürlich, da war erst gestern wieder ein Überfall in Ihrer Strasse.

–– Hmmmmm….

–– Sie können 48 Euro sparen, wenn Sie unsere Gemüsepizza bestellen und selbst abholen. Da sind Tofu-Stäbchen dabei, sehr lecker, gesund und umweltfreundlich.

–– Aber ich will Schinken und Salami!

–– Dann können Sie sich auch die 67 Euro leisten. Sie haben doch gerade erst Tickets für 2 Wochen Gran Canaria bestellt. Die waren auch nicht billig. Ah, ich sehe gerade, Sie haben sich letzte Woche das Buch »Sparen im Urlaub« ausgeliehen…

–– Also gut, ich nehme die Gemüsepizza.

–– Eine gute Wahl! Sie müssen schliesslich auf die Linie achten, wenn Sie an den Strand wollen. Ein Meter Bauchumfang, da tut Gemüse gut!

–– Wieviel macht das?

–– Es gibt einen Rabattcoupon über 3 Euro in der aktuellen Ausgabe von »Frau mit Herz«, die abonniert doch Ihre Frau, oder? Das macht dann zusammen 24 Euro. Oh, Ihre Kreditkarten sind ja alle am Limit. Naja, zahlen Sie eben bar. Sie haben ja noch 710 Euro zu Hause. Halt nein, da gehen ja noch fast 60 Euro weg, für Ihr Bier und einen Piccolo in diesem Striplokal gestern am Bahnhof.

–– Na was geht Sie denn das an?

–– Oh, ich fand es nur komisch. Sie dachten wohl, das merkt keiner, wenn Sie bar zahlen. Naja, Ihre Sache. Geht mich natürlich nichts an, schliesslich sind Sie der Kunde. Und der Kunde ist König, wie man früher sagte.

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Übertrieben, meinen Sie?
Natürlich. Noch.
Die Frage ist nur, wie lange…

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In 10 Jahren, denke ich, werden Sie, wenn Sie diesen Text lesen, nur gelangweilt mit den Schultern zucken. »Ja und, war das denn jemals anders?« werden Sie denken.

Die Szene stammt übrigens aus der Dokumentation »From Freedom to Fascism« von Hollywoodproduzent Aaron Russo. Der ist sonst eher für Komödien zuständig (»Glücksritter« mit Eddie Murphy). Das heisst, er lebt nicht von Kritik, wie etwa Trittbrettfahrer Michael Moore — und das macht ihn für mich gleich viel glaubhafter.

Russos Film zeigt, dass man sich in den USA deutlich mehr Sorgen über diese ungute Entwicklung macht als bei uns. Da wird sogar offen zu zivilem Ungehorsam aufgerufen, zu Streik und Boykott, wenn die Regierung zu weit geht.

Das wäre in Deutschland schon lange fällig. Aber da denkt niemand an so etwas. Kein Wunder, denken Sie vielleicht, das Problem kommt ja auch aus den USA.

Gut, das mag einerseits richtig sein –– aber andererseits ist Deutschland dann, wenn es darum geht, unpopuläre Dinge zum Schaden der Menschen im Land in die Tat umzusetzen, immer einen Schritt weiter als die USA, in vorauseilendem Gehorsam.

Beispiele gefällig?

–– Die US-Regierung will den biometrischen Pass. Aber dort wehren sich die Bürger noch dagegen. Bisher mit Erfolg. In Deutschland ist er dagegen längst Tatsache. Irgendwo muss man schliesslich die Nr. 1 in Europa sein…

–– Ein Bankgeheimnis gibt es weder in den USA noch in Deutschland. Überall sehen alle möglichen Behörden in Ihr Konto. In Deutschland sind wir aber schon weiter: Da kann das jede Putzfrau bei der AOK tun, vorausgesetzt, sie kennt sich etwas am Computer aus.

–– In Euroland müssen Sie heute, wenn Sie 10.000 Euro oder mehr bei sich tragen, eine plausible Erklärung dafür haben. Jeder Polizist darf Sie ohne Grund auf offener Strasse anhalten, danach fragen und notfalls durchsuchen. Können Sie die Herkunft nicht gut begründen, ist das Geld weg, plus Strafe.

–– Als Anfang Juli jeder Deutsche seine lebenslange Steuernummer verpasst bekam, war das den Zeitungen gerade mal eine Kurzmeldung wert. In den USA dagegen gibt es noch nicht mal eine Meldepflicht.

An die nächsten Knüller auf der Wunschliste von Bush, Schäuble & Co. trauen sich die Überwacher selbst noch nicht so recht ran. Vielleicht fehlt erst wieder irgendwo ein Attentat, damit sowas über Nacht Realität wird:

–– Micro-Chips in jeden einzelnen Geldschein. Bargeld wird auf diese Weise kein anonymes Zahlungsmittel mehr sein. Der Staat weiss, welche Scheine Sie gerade in der Tasche haben — kann sie bei Ungehorsam entwerten.

–– Und dann der Traum von Schäuble & Co: Ein Micro-Chip in jedem einzelnen Bürger!!! So wie wir das bisher nur von unseren Hunden und Katzen kennen.

Alle Informationen, die eine Behörde über einen Menschen wissen will, sind auf diesem Chip gespeichert, den er unter der Haut trägt. Wenn er ein öffentliches Gebäude, einen Bahnhof oder Flughafen oder ein Kaufhaus betritt, geht er erstmal durch ein Lesegerät.

Jeder Vorgang, der Behörden interessiert, wird auf diesem Chip gespeichert. Wenn Sie sich nicht kooperativ verhalten, zum Beispiel bei der Steuer schummeln, wird das Finanzamt einfach Ihren Chip deaktivieren – und Ihnen damit Ihren Bürgerstatus aberkennen. Dann können Sie sich nicht mal mehr was zum Essen kaufen.

Wie gesagt, einen Termin dafür gibt es noch nicht. In den USA, wo alle guten und schlechten Entwicklungen her kommen, laufen Bürgerrechtler schon Sturm dagegen.

Das heisst, wenn so etwas kommt, wird es wohl wieder mal zuerst in Deutschland ausprobiert. Bush weiss, bei Freundin »Ändschela« sind Proteste eher unwahrscheinlich. Deutsche haben weniger Probleme damit als Amerikaner, vor der Obrigkeit Männchen zu machen.

Was können Sie tun?

Gegen die grossen Trends gar nichts. Da müsste es schon einen weltweiten Aufstand aller vernünftig denkenden Menschen gegen ihre Regierungen geben. Das ist erstens nicht realistisch. Und zweitens, was sollte so eine kleine Minderheit schon ausrichten.

Ich denke, da gibt es keinen Grund zu Optimismus. Leider. Sie können also nur Ihre eigene Lage etwas verbessern. Das klingt egoistisch. Ist es auch. Aber leider wohl Ihre einzige Chance, die Ihnen heute noch bleibt.

Ziviler Ungehorsam, Streiks, Boykotts, all diese Dinge, die US-Bürgerrechtler den Menschen in Amerika raten, sind in Deutschland wohl eher nichts realistisch, denke ich.

Also tun Sie lieber gleich etwas Vernünftiges, und sorgen Sie für sich – und evtl. Ihre Familie – so gut wie möglich vor.

Noch gibt es ca. 200 Staaten auf der Erde, und längst nicht alle von denen tanzen nach einer Pfeife. Das können Sie ausnutzen, indem Sie keinem einzelnen Land die Exklusivrechte und damit die Kontrolle über sich und Ihre privaten Dinge, Ihren Besitz, Ihre Geschäfte, Ihr Einkommen ermöglichen.

Suchen Sie sich für sich ganz persönlich das Beste, was jedes einzelne Land für Sie zu bieten hat. Organisieren Sie Ihr Leben entsprechend … so lange das noch möglich ist.

Einzelheiten dazu, wie Sie das genau machen, also die Umsetzung von der Theorie in die Praxis, das lesen Sie in meinem Report »Raus aus der Tretmühle«.

Wenn Sie auch nur ansatzweise meiner Meinung sind, wenn Ihnen also nur ab und zu der Gedanke kommt, dass hier irgend was ganz gewaltig schief läuft, und zwar ganz besonders in Deutschland und der EU, dann sollten Sie lieber heute als morgen damit anfangen, dieses Konzept, wie ich es in diesem Report beschreibe, in die Tat umzusetzen.

Mehr dazu unter www.coin-sl.com/pt

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Ein guter Anfang: Machen Sie Ihre
E-Mail-Korrespondenz abhörsicher !!!

Wie das geht, lesen Sie hier…

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Jedes einfache E-Mail, habe ich jetzt gehört, wird im Schnitt 4mal von Schnüfflern aller Art mitgelesen, bevor es seinen Empfänger erreicht. Daran sollten Sie immer denken, bevor Sie auf »Absenden« klicken.

Passen Sie genau auf, dass nichts in Ihren E-Mails steht, das nicht für fremde Augen bestimmt ist !!!

Wissen Sie, wie oft die Steuerfahnder ins Haus kommt, weil einer in seinen E-Mails vertrauliche Dinge verraten hat?

Haben Sie eine Ahnung, wie viele Ehen in die Brüche gehen, weil einer der Partner die E-Mails des anderen liest?

Dieses behördliche Mitlesen passiert natürlich maschinell und vollautomatisch. Aber wehe, Sie schreiben in Ihren Text ein Wort, das auf einer langen Liste verdächtiger Begriffe steht. Da wird die Überwachungs-Elektronik sofort hellhörig … Ihr Mail herausgefiltert … genauer angesehen …

… und wenn Sie Pech haben, sind Sie plötzlich Ziel einer Ermittlung!

Betroffen von dieser Problematik ist jeder von uns! Noch wird fürs Publikum gestritten, ob Schäuble mit seinen Forderungen nach dem totalen Überwachungsstaat durchkommt – aber schon jetzt müssen alle Anbieter von E-Mail-Adressen und Web-Speicherplatz alle relevanten Daten von Sendern und Empfängern protokollieren.

Ein wahrer Freak in Sachen Diskretion und Privatsphäre, mit dem wir seit Jahren kooperieren, bietet für dieses Problem nicht nur genaue Infos an, sondern vor allem Lösungen!

Eine Offshore-E-Mail-Adresse mit Verschlüsselung und einem Server in einem sicheren Land. Ohne Auskünfte, ohne Vorrats-Datenspeicherung !!!

Unser Mann für Diskretion: »Mit dieser Offshore E-Mailbox geben wir Ihnen Ihre Freiheit zurück, unbeobachtet zu kommunizieren!«

Und so gehts:

Sie erhalten eine Mailbox mit einem Namen Ihrer Wahl auf diesem sicheren Server in einem sicheren Land, wo keine Protokolle geführt werden … Auskünfte also gar nicht erst möglich sind.

Am sichersten ist es, Sie schicken Ihre Mails nicht von Ihrem Computer ab, sondern über das Webmail-Programm dieses Servers. Sie brauchen dazu keine Software auf Ihrem Rechner, können Ihre E-Mails in auch jedem Internetcafé der Welt lesen und beantworten, mit sicherer Verbindung wie beim Online-Banking.

Ihre Mails sind verschlüsselt nach dem bekannten PGP-Standard. PGP heisst »Pretty Good Privacy«, wie Sie sicher wissen. So ein E-Mail kann nur lesen, wer von Ihnen Ihren persönlichen Schlüssel bekommen hat.

Übrigens, wir von Coin S.L. halten unseren routinemässigen E-Mail-Verkehr so neutral und unverbindlich, dass daraus für niemanden ein Problem entstehen kann. Oft erreichen uns aber Anfragen von Lesern, wo allein die Fragen nicht für Dritte bestimmt sind. Wir raten Ihnen also dringend — in Ihrem eigenen Interesse — solche Anfragen von so einer diskreten E-Mailbox aus zu schicken, wie ich Sie Ihnen hier empfehle!

Mehr dazu unter www.coin-sl.com/mailbox

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Sorglos leben an den
schönsten Orten der Welt:
Ein schöner Traum, der oft
am Geld scheitert. Vielleicht
ist das die Lösung für Sie…
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Ralph Roeske hat die gleichen Ziele wie viele von Ihnen: Er will frei und ungezwungen leben, den immer unerträglicheren Umständen in Deutschland entfliehen, staatlicher Plünderung und Bevormundung für immer entgehen und sein Leben als freier Weltbürger geniessen.

Gut, das wollen viele. Aber oft scheitert es eben am Geld. Roeske hofft, die Lösung dafür gefunden zu haben. Für sich selbst, aber womöglich auch für Sie:

»Wir haben eine Methode ausgearbeitet, die ein freies und unabhängiges Leben an den schönsten Orten der Welt ermöglicht, und die sich innerhalb weniger Jahre realisieren lässt!«

Der Computer- und Internet-Experte hat ein neues Internetspiel erfunden und programmiert, eine Mischung aus Denksport und Geschicklichkeit, für ein breites Publikum in aller Welt geeignet und ungemein attraktiv, wie ähnliche Spiele zeigen.

Starten will er allerdings erst, wenn er genügend Geld für eine zugkräftige Werbekampagne hat. Dafür veranschlagt er etwa 1 Mio. Euro – und für die sucht er, um sich nicht von Banken abhängig zu machen, private Investoren!

Das könnte Ihre Chance sein — denn Roeske verspricht allen, die sich an seinem Projekt beteiligen, eine geradezu unglaubliche Rendite:

Für je 100 Euro, die Sie in sein Projekt investieren, erhalten Sie innerhalb von 3 Jahren nach Start des Spiels 40.000 Euro Gewinnanteile zurück !!!

Das ist ein grosses Versprechen. Ob es realistisch ist, kann ich nicht sagen. Vorsorglich baut auch Roeske schon mal vor: »Wenn sein Spiel in den ersten 3 Jahren nicht die nötigen Gewinne abwirft, um Anteile in dieser Höhe auszuzahlen, dann bleiben alle Investoren auch in Zukunft solange beteiligt, bis die versprochene Summe erreicht ist.«

Was Sie mit dem Geld machen, ist natürlich Ihre Sache. Aber Roeske hat auch für die nächste Phase schon einen Plan: Ein eigenes Traumschiff, auf dem Sie nach dem Vorbild der »World of ResidenSea« im eigenen Apartment um die Welt fahren. Leisten können Sie sich Ihre Wohnung auf diesem Schiff, wenn Sie nur genug in sein Online-Spiel investieren…

Verdient Roeskes Projekt Ihr Vertrauen? Das wird sich zeigen. Ich habe selbst ein paar Euro investiert. Mein letztes Geld hätte ich dafür sicher nicht ausgegeben. Aber ich denke, es kann eine Chance sein…

Urteilen Sie selbst, indem Sie sich seine ausführlichen Web seiten mal ansehen. Auf http://chance.milliardenspiel.com geht es um die Beteiligung am Computerspiel, und auf http://freelife.skydat.tv um das Schiffsprojekt.

Ich bin gespannt, was Sie davon halten.

Beste Grüsse und viel Erfolg!

Norbert Bartl
Coin S.L.
www.coin-sl.com

PS: Alle Frankreich-Freunde unter Ihnen wird es interessieren, dass wir jetzt eine ganze Reihe neuer Regional-Reports von Martin Schneider auf unserer Seite anbieten, sowohl einzeln als auch im Paket. Näheres dazu finden Sie unter www.coin-sl.com/frankreich.html

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