Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Was Sie schon immer über ein Konto im Ausland wissen wollten

24. August 2019

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wissen Sie eigentlich, wer heute alles in Ihr deutsches Konto sehen und sich selbst bedienen darf? Wenn Sie wollen, dass damit Schluss ist, gibt es nur einen Ausweg: Ein Konto im Ausland! Aber…

Wohin genau mit Ihrem Geld, wenn Sie mehr haben, 
als Sie für Ihr tägliches Leben brauchen?


Die Risiken sind vielfältig. In immer kürzeren Abständen kommen ständig neue dazu. Genau genommen ist Ihr Geld ab dem Moment, wo Sie es bei einer Bank einzahlen, nicht mehr Ihr Geld.

Glauben Sie nicht? Dann fragen Sie mal  
Bankkunden im Euroland Zypern


Im Euroland Spanien wurde sogar schon eine – wenn auch bisher sehr niedrige – Steuer auf Sparguthaben eingeführt. Menschen werden mit einer Steuer für Sparen bestraft…

Zinsen gibt es im Euroraum schon lange nicht mehr.

Was also tun?

Leider gibt es keine kurze, einfache Regel, die für jeden gleich ist. Um hier vernünftigen Rat zu geben, ist es zum Beispiel wichtig zu wissen…

Von welchen Beträgen reden wir? Sind Sie bereit, einige Unannehmlichkeiten auf sich zu nehmen, oder haben Sie es lieber bequem? Brauchen Sie Ihr Geld in nächster Zeit? Wie sieht Ihr Pfändungsrisiko aus? Ihre steuerliche Situation…??? 

Ganz ehrlich…

Wenn ich in Deutschland wohnen würde und es sich um eine überschaubare Summe von – sagen wir – unter 100.000 Euro handelt, würde ich das Geld als prinzipiell fauler Mensch auf eines oder zwei Konten bei einer Sparkasse oder Volksbank legen. 

Ich weiss, das sehen viele Experten anders. Aber überlegen Sie mal: Wollen die Ihnen womöglich irgendwelche »Strategien« verkaufen, die Sie gar nicht brauchen?

Natürlich gibt es Argumente dagegen. Diskretion 
zum Beispiel. Aber dafür spricht die Sicherheit!


Hinter diesen öffentlich-rechtlichen Geld-Instituten stehen Stadt oder Landkreis, also der Steuerzahler. Mehr Sicherheit ist schwer möglich.

Da würde die Einlagensicherung bis 100.000 Euro vermutlich funktionieren … was freilich andere Risiken nicht ausschliesst. Etwa wenn sich die Regierung 10 Prozent von Ihren Ersparnissen holt, wie mehrmals von Frau Lagarde vorgeschlagen.
 
Um auch sowas abzudecken – und wenn Sie Wert auf Diskretion legen – kommen Sie tatsächlich um eines oder mehrere Konten im Ausland nicht herum. Oder moch besser, ausserhalb der Eurozone. Wenn Ihr Vermögen 100.000 Euro deutlich übersteigt, sowieso nicht.

Dummerweise sind aber Banken im Ausland 
auch nicht automatisch sicher


Banken können pleite machen. Sie können von Aufsichtsbehörden platt gemacht werden, oder auf Druck der USA, wie in Andorra passiert. Oder wissen Sie vielleicht, mit wem Ihre Bank Geschäfte macht? Wer alles sein Geld dort deponiert? Das wird Ihnen Ihr Sachbearbeiter nicht verraten. Vielleicht weiss er es gar nicht. Womöglich sind es ja reiche Russen oder Chinesen oder Venezolaner, die dem grossen Bruder gar nicht passen…

Wissen Sie, wie viele Banken aus Deutschland, der Schweiz und Österreich Filialen oder Töchter in Luxemburg, Panama, Singapur oder sonstwo haben? Die haben sie nicht gegründet, um dort örtliche Kleinsparer zu gewinnen. 

Nein, es ging oder geht ihnen darum, heimisches Vermögen bei eigenen Banken im Ausland zu verstecken, in der Regel über vermittelte Firmengründungen in Drittländern. Und darum, ausländische Grossvermögen anzulocken, deren Herkunft nicht selten in den Augen Washingtons kriminell ist.

Lassen Sie sich nicht auf solche Praktiken ein. Denn die Folge kann womöglich sein, dass es von heute auf morgen Ihre ganze Bank nicht mehr gibt.

Nachteil in Deutschland und so gut wie allen
anderen EU-Ländern: Mit ein paar Mausklicks kann
(fast) alle Welt in Ihr Konto sehen


Und sich sogar bedienen! Dazu ist gar kein konkreter Verdacht nötig. Der Fiskus darf das sowieso. Aber auch Zoll, Rentenversicherung, Krankenversicherungen, Justizverwaltungen und Gerichtsvollzieher.

Allerlei Behörden, Organisationen und Kammern dürfen gleich zugreifen, ohne dass sie sich erst um einen Gerichtsbeschluss oder Vollstreckungstitel kümmern müssen.  In Spanien werden sogar Strafzettel für Falschparker einfach vom Konto abgebucht.

Seit Januar 2018 ist es noch perverser
geworden… 


Durch die EU-Richtlinie PSD2 (oder Payment Services Directive 2) müssen Banken nicht nur Behörden Zugang zu Ihren Überweisungen und dem Kontostand verschaffen, sondern auch Zahlungs- und Kreditkarten-Anbietern. 

Ein Insider warnt: Private Firmen wie Google, Amazon, Ebay und andere erfahren nun, wie hoch Ihre Miete ist. Wer Ihnen wieviel Gehalt zahlt. Ob Ihr Konto im Plus oder im Minus ist, und wie hoch.

Risiken ganz neuer Art kommen auf uns alle zu, wenn die rechtskräftig verurteilte Kriminelle Christine Lagarde Nachfolgerin von Mario Draghi bei der EZB wird…

…eine Personalentscheidung, die durch die Skandal-Nominierung von der Leyens völlig in den Hintergrund gedrängt wurde. Dabei kann die Frau, die in Frankreich schon mal 400 Millionen Euro Steuergelder veruntreut hat, ohne Zweifel sehr viel mehr Unheil anrichten, als Deutschlands Flintenuschi auf dem Sessel des fröhlichen Trinkers Juncker.

Sie erinnern sich…

Christine Lagarde ist die Frau, die als Chefin des IWF die Regierungen immer gedrängt hat, zur Senkung der Staatsschulden einfach mal 10 Prozent von jedem Privatkonto abzubuchen und diesen Diebstahl als einmalige Sonderabgabe zu deklarieren. Das schien offenbar sogar Schäuble und Merkel zu dreist, und das will schon was heissen.

Und noch schlimmer ist: Lagarde 
gilt als Feind von Bargeld


Sie schwärmt von staatlichen Krypto-Währungen, heisst es, mit denen Sie zu 100 Prozent im Würgegriff der Regierung und der Banken wären, bevor sich realistische Bezahl-Alternativen durchsetzen.

Die gute Nachricht ist, dass es immer noch vollkommen legal ist, Konten in anderen Ländern zu eröffnen und einen (Gross)Teil Ihres Geldes ausserhalb Deutschlands und des Euroraums anzulegen oder einfach aufzubewahren…

… solange Sie die Existenz solcher Konten
nicht vor Ihrem Finanzamt verstecken!


Wenn Sie es trotzdem tun, so ist das bei der heute üblichen Transparenz nicht sehr listig. Immer öfter erweist sich nämlich auch Ihre Auslandsbank als Zweigstelle des heimischen Finanzamts, seit sich rund 100 Staaten von der OECD erpressen liessen, beim automatischen Austausch von Kontodaten mitzumachen. 

Dafür gibt es zwar theoretisch Mindestgrenzen. Aber ob sich das Land Ihrer Bank daran hält, merken Sie erst, wenn es bereits zu spät ist.

Wenn Sie sich mit Ihrem Konto für ein Land entscheiden, das bei diesem Datenaustausch nicht mitmacht, ist sicher ein Vorteil. Aber als ultimative Sicherheit würde ich das auch nicht sehen – und womöglich drohen ja in manchen dieser Länder ganz andere Risiken.

Da gibt es zum Beispiel ein Land, dessen Name in letzter Zeit immer öfter genannt wird, wenn von einem Konto im Ausland die Rede ist. Es macht nämlich nicht beim automatischen Informations-Austausch (AIA) der OECD mit. 

Als ich jetzt einen in Spanien lebenden Bekannten aus diesem Land fragte, was er denn davon hält, wenn ich in seinem Land ein Konto eröffnen würde, sah er mich so merkwürdig an. Offensichtlich überlegte er, ob ich das ernst meinte. Als ihm klar wurde, dass es kein Scherz war, bekam er einen Lachkrampf.

»Ja«, lachte er, »bring dein Geld ruhig dahin,
wenn Du es nicht mehr brauchst…«


Das ist natürlich kein sachliches Argument. Das hatte er auch nicht, ausser einem umfassenden Misstrauen allem gegenüber, was in seinem Land passiert. Aber nachdenklich gemacht hat es mich trotzdem. Wenn Sie wissen wollen, um welches Land es geht … in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Mein dringender Rat…

Wenn Sie in Deutschland wohnen, dann riskieren Sie es nicht, ein Konto im Ausland vor Ihrem Finanzamt zu verheimlichen. Ganz egal, für wie sicher und diskret Sie das Land halten, für das Sie sich entscheiden. 

Oder wie wasserdicht die Struktur aus Offshore-Firmen und Konten angeblich sein soll, die Ihnen irgend ein pfiffiger »Berater« für teures Geld verkauft hat. Einer von denen, die ihr Geld damit verdienen, schlecht informierten Menschen komplizierte und damit teure Steuer-Spar-Strukturen zu verkaufen. Denn…

Das Risiko ist einfach zu hoch … und selbst
wenn Sie ihr Konto im Ausland offen legen,
hat es immer noch viele Vorteile


Keine deutsche Behörde kann sich dort direkt bedienen. Private Gläubiger haben es schwerer. Und wenn Sie sich für ein Land ausserhalb des Euroraums entscheiden, gehen Sie auch den Risiken aus dem Weg, die mit dem Euro zusammenhängen. Wer weiss, vielleicht ja sogar der Bargeld-Abschaffung.

Lesen Sie diesmal in »Leben im Ausland«…

–– Den einzigen vernünftigen Weg, wie Sie sich mit Ihren Geld-Angelegenheiten eine Menge Probleme vom Hals schaffen und gleichzeitig innerhalb der Legalität bleiben

–– Wie Sie auf einen Schlag alle steuerlichen Probleme los sind

–– Wo es keine Behörde interessiert, wie viel Geld Sie haben und wo Sie Konten haben

–– Worauf es bei der Wahl des richtigen Landes für Ihr Konto ankommt

–– Wo Banken längst nicht mehr so gut sind, wie ihr Ruf

–– Welche europäische Bank mir gerade grundlos mein Konto gekündigt hat

–– Was Sie heute in der Realität in einigen Ländern erwartet, die immer nich als gute Finanzplätze gelten, und sogar als Steuerparadiese

–– Wo deutsche Behörden problemlos Konto-Auskünfte bekommen

–– Was läuft da in Andorra, Jersey, Gibralter, Liechtenstein, Österreich, Schweiz, Luxemburg?

–– Warum die grösste Steueroase der Welt immer interessanter wird

–– Warum Sie abenteuerliche und teure Firmenstrukturen meiden sollten

–– Keine Steuern, keine Sorgen, keine Probleme: So geht es hanz legal…

Hier alle Themen der aktuellen Ausgabe…

Ihr Konto im Ausland
: Wissen Sie eigentlich, wer heute alles in Ihr deutsches Konto sehen und sich selbst bedienen darf? So ist Schluss damit … das ist zu beachten

GEZ: Neue Chance gegen die Zwangsabgabe 

Traumland Costa Rica: Der einfachste Weg, wie Sie blitzschnell Ihre Aufenthalts-Papiere kriegen

Deutschland: Eva Hermann redet Klartext über Merkelland – aber warum sagt sie ihren Zuschauern nicht die Lösung?

Privatsphäre! Apple-Mitbegründer Steve Wozniak rät: Facebook kündigen!

Klima: Immer mehr ernsthafte Wisenschaftler wehren sich gegen die Klima-Lüge … Deutschland in der Falle der Grünen … 250 Gründe, warum die CO2-Debatte Dummenfang ist

Spekulation: Will Trump überhaupt einen Deal mit China? Was jetzt mit Gold und Bitcoin passiert

Aktien: Der Trend geht vom Fleisch zum Fisch! Welche Aktie Sie jetzt deswegen kaufen sollten

Mallorca: Auf welche Berater Sie lieber verzichten

Paraguay: Alle Highlights in 7 Tagen zum Bestpreis 

Reisen: Adressen für Billigflüge und günstige Reisen 

Facebook: Wofür Sie jetzt schon gesperrt werden

Dominikanische Republik: Wie gefährlich ist dieses Land eigentlich?

Hier geht’s zur Ausgabe 138 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 137 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:
 Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht mehr gefällt? Die mit ihrer Bank in Deutschland nicht zufrieden sind? Bitte tun Sie ihnen und mir einen Gefallen: Schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief weiter … herzlichen Dank!

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