Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
in letzter Zeit ist viel von passivem Einkommen die Rede. Wenn Sie »passiv« wörtlich nehmen, dann heisst das, irgendwo her fliesst Geld zu Ihnen, ohne dass Sie was dafür tun müssen. Das halte ich ehrlich gesagt für nicht realistisch. Ich bin überzeugt…
Passives Einkommen gibt es nicht! Selbst wenn Sie einen Sechser im
Lotto wollen, müssen Sie einen Schein ausfüllen … und abgeben
Wenn Sie Geld zum Investieren haben, müssen Sie sich erst mal gründlich informieren … eine Entscheidung treffen … die Entwicklung verfolgen und so weiter.
Ganz ohne Einsatz geht es nicht. Aber es gibt natürlich Unterschiede. Jeder sollte versuchen, dass die Relation zwischen Arbeitsaufwand und Ergebnis so gut wie möglich für ihn ausfällt. Bei einer Geldanlage kommt ausserdem das Risiko ins Spiel, das jeder möglichst klein halten sollte.
Wenig Arbeit, gute Ergebnisse und niedriges Risiko: Wenn
Sie das schaffen, liegen Sie sehr, sehr weit vorne!
Ich weiss nicht, ob ich die beste Lösung dafür gefunden habe – aber eine der besten ist es ganz sicher…
»Wir alle werden älter, und viele von uns werden bequemer. An der Börse heisst das, wir wollen nicht mehr jeden Tag die Kurse verfolgen und unser Depot immer wieder umschickten…«
…sagt Hans-Peter Holbach, einer der konstant erfolgreichsten Investoren und Aktien-Picker der letzten drei Jahrzehnte. Seit 1991 – also in 28 Jahren – kommt er mit seinem Top-Ten-Depot im Schnitt auf einen Jahresgewinn von 10,39 Prozent!
Aber hier geht es nicht um das Top-Ten-Depot. Hier geht es um das neue Depot, das der erfolgreiche Börsen-Investor gerade gestartet hat…
Noch bequemer, noch weniger Risiko: Das
ideale Depot für den bequemen Anleger!
Hans-Peter Holbach hat ein Musterdepot gestartet, das nur aus ETFs bestehet. Sein neues Depot wird fünf Basis-ETFs halten, die in der Regel nicht kurzfristig wieder verkauft werden. Sie liegen einfach im Depot und bringen Geld. Jeden Monat.
Weitere ETFs wird er dazu kaufen, wenn er in bestimmten Ländern, Regionen oder Themen besondere Gewinnchancen sieht.
Dafür steht der Name des neuen Musterdepots: ETF-Depot 5+
Warum sollten auch Sie sich unabhängig von Ihrem Alter ein ETF-Depot anlegen? Hans-Peter Holbachs überzeugende Antwort:
»Sie decken auf die Weise ganze Märkte ab – und Sie sind indirekt immer in den besten Wertpapieren investiert. Die Kursschwankungen sind niedriger als bei Einzelaktien. Ihr Risiko ist geringer. Und Sie zahlen sehr viel niedrigere Gebühren und sind damit schneller im Gewinn. Denn ein ETF ist immer günstiger als jeder Bankfonds«.
Was ist ein ETF? Schlag nach bei Wikipedia…
ETF ist englisch und steht für exchange-traded fund. Ein ETF ist ein börsengehandelter Fonds. Ein Investmentfonds, der an einer Börse gehandelt wird. Und ganz wichtig…
Da ETFs nicht über die Investmentgesellschaft gekauft werden,
entfällt der dabei oft zu entrichtende Ausgabeaufschlag!
Wenn Sie bei Ihrer Bank Anteile an einem Aktienfonds kaufen, zahlen Sie erstmal einen Ausgabe-Aufschlag von 3 bis 6 Prozent. Dieses Geld ist kein Investmet. Es ist einfach weg! Ihr Gewinn beginnt erst, wenn Ihre Anteile mindetens in dieser Höhe im Plus sind.
Ganz ander dagegen ein ETF: Da sind
Sie von Anfang an im Gewinn!!!
Jetzt fragen Sie sich natürlich: Wenn das Risiko so niedrig ist, dann kann doch der Gewinn auch
nicht hoch sein, oder…???
Das habe ich Hans-Peter Holbach auch gefragt…
Er ist ein vorsichtiger Mann. Übertreibungen sind nicht seine Sache. Werbe-E-Mails für Börsenbriefe, die regelmässige Verdoppelung oder Verzehnfachung versprechen, hat er einmal »Börsen-Pornographie« genannt.
»Rechnen Sie mit 7 bis 8 Prozent Gewinn im Jahr,
dann werden Sie sicher nicht enttäuscht…«
…sagte er mir. Also die richtige Anlage für Sparer, die sich schon lange ärgern, dass es bei der Bank auf ihr Festgeld keine Zinsen mehr gibt. Aber jetzt fragen Sie sich vielleicht…
Wer will denn ein Depot mit 8 Prozent Gewinn – wo wir doch täglich
E-Mails kriegen, die uns 100 oder 1.000 Prozent versprechen?
Ich will Ihnen mal was über solche Versprechen sagen … aus Erfahrung, denn ich habe ja vor rund 20 Jahren selber solche Werbebriefe geschrieben. Damals gab es eine einfache Faustregel:
Je teurer ein Verlag seinen Börsenbrief verkaufen wollte,
desto grösser musste das Versprechen sein, das er machte…
… aber dieses grosse Rendite-Versprechen musste damals auch im Text immer irgendwie begründet werden, so dass es auch der Dümmste jeder verstand.
Wie gesagt, so war das vor 20 Jahren. Heute wird nichts mehr begründet … nur noch versprochen.
Das Angebot an Börsen-Briefen ist explodiert. Seit Jahren erleben wir eine Flut neuer Newsletter zum Thema Börse, Aktien, Geldanlage. Die Versprechen werden immer grösser … und immer absurder. Verdoppeln Sie Ihren Einsatz! Jedes Jahr! Jedes halbe Jahr! Jeden Monat! Jede Woche…
1000 Prozent Gewinn in zwei Stunden … oder in
10 Minuten! Glaubt das eigentlich noch jemand?
Vermutlich nicht. Deshalb stehen solche Versprechen immer nur in der Schlagzeile. Und statt einer logischen Erklärung, woher die astronomischen Gewinne kommen sollen, werden sie dann irgendwo im Kleingedruckten relativiert und zurück genommen.
Die Absender wissen natürlich, dass ihre Versprechen nicht haltbar sind. Sie setzen auf die Gier der Leser … und bei einem kleinen Prozentsatz haben sie Erfolg…
»Und wenn es doch funktioniert? Es könnte
ja sein, und dann bin ich nicht dabei…«
Es ist die Angst, etwas zu verpassen. Diese Art Zocker wissen, es kann eigentlich nicht sein. Und doch haben sie Angst, dass es diesmal vielleicht doch funktioniert … ohne sie.
Also kaufen sie das Versprechen, ihren Einsatz in einer Woche zu verdoppeln. Sieben Tage später wissen sie, dass sie belogen wurden … wieder mal – mit dem Ergebnis, dass 90 Prozent aller Börsenbriefe, die auf die Weise beworben werden, kein langes Leben haben.
Hans-Peter Holbach hat sich für den anderen Weg entschieden. Er spricht den realistischen Anleger an. Alle Leser, bei denen nicht die Gier das Gehirn ausschaltet.
Holbach setzt nicht auf Zocker und Träumer:
Deshalb gibt’s den Geldbrief seit 46 Jahren!
Das wäre nicht möglich ohne gleichbleibende Qualität. Das Top-Ten-Musterdepot gibt es seit 1991. Es ist kein Depot, das viel Arbeit macht. Aber wie gesagt … wir werden älter. Und deshalb geht’s jetzt noch bequemer.
Gerade startete Hans-Peter Holbach sein neues ETF-Depot 5+. 500.000 Euro Kapital hat er reingepackt, ein Zeichen, dass er vom Erfolg felsenfest überzeugt ist. Natürlich geht es genauso gut mit weniger Einsatz.
Vier ETFs hat er bereits gekauft – für insgesamt 374.392 Euro. Den Rest hält er noch in Cash. Mit diesem Einsatz hat er bisher schon 10.472 Euro und 61 Cent Gewinn gemacht. In einem einzigen Monat! Wenn das so weiter geht, wird er die versprochenen 7 bis 8 Prozent im Jahr
locker übertreffen…
Nochmal ganz deutlich…
Holbachs ETF-Depot ist kein einarmiger Bandit, der sofort den Jackpot ausspuckt. Es ist eine Art Geldautomat, der Ihnen eine regelmässige Rendite liefert … als Ersatz für die Zinsen, die Ihnen Ihre Bank dank Draghi und Lagarde nicht mehr zahlen kann.
Es ist kein Geheimtipp, wie Sie über Nacht reich werden! Aber besser wie Geld auf der Bank ist es allemal.
Holbachs neues Depot ist eins der besten passiven
Einkommen, die ich mir vortellen kann!
Wollen Sie beim ETF-Depot 5+ von Anfang an mit dabei sein? Dann holen Sie sich den Geldbrief für ein halbes Jahr oder ein Jahr, indem Sie hier klicken: www.coin-sl.com/geldbrief
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen und
Geldanlagen im In- und Ausland
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Wenn Sie hier klicken – www.coin-sl.com/geldbrief – dann lassen Sie sich bitte nicht irritieren: Ich hatte noch keine Gelegenheit, meine Geldbrief-Webseite zu aktualisieren.
Auf der Seite ist nur vom Geldbrief die Rede, und noch nicht vom neuen ETF-Depot 5+
Aber keine Angst: In Ihrem ersten Geldbrief sehen Sie alle aktuellen Depot-Werte, und als regelmässiger Geldbrief-Leser erfahren Sie als erster jeden neuen Zukauf – für das neue ETF-Depot natürlich, aber auch – falls Sie noch nicht zu bequem geworden sind – für das Top-Ten-Depot … und für das Musterdepot der Spezial-Empfehlungen.
Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich für ein regelmässiges und automatisches Zusatz-Einkommen insteressieren? Die sich für die Börse interessieren, ohne gleich alles auf eine Karte zu setzen?
Bitte schicken Sie ihnen diesen Brief weiter … danke!!!
Wichtig: Wie bei »Leben im Ausland« müssen Sie auch beim Geldbrief keine Angst vor einem Abo haben! Es verlängert sich nicht automatisch. Wenn Sie nach Ablauf weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen. Das ist der einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen. Bitte sagen Sie es Ihren Freunden und Bekannten weiter…
Herzlichen Dank!!!
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