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Wie Sie Ihr Geld aus dem Finanz-System retten und und sich mit Bitcoin hohe Renditen sichern

7. February 2021

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

jeden Tag hören oder lesen wir Nachrichten über den Euro, die uns Sorge machen. Gerade melden die »Deutschen Wirtschafts Nachrichten«…

Die Welt erstickt in Schulden: Jetzt müssen
Zentralbanken die Inflation erzwingen…

… sonst drohen Staatsinsolvenzen und Unruhen. Überall ausser im staatlichen Fernsehen ist von den Risiken unseres Geldsystems die Rede.

Mit einem Teil Ihrer Ersparnisse raus aus dem Bankensystem, das kann kein schlechter Rat sein bei steigender Unsicherheit durch drohende Inflation und Abschaffung von Bargeld. Lesen Sie hier, wie das ganz einfach geht … und wie Sie obendrein Renditen zwischen einem Prozent und 5 Prozent kriegen – pro Monat!!!

Bitcoin ist wie eine Rakete gestiegen! Schon
über 40.000 Euro, das ist ja kein Zufall!

Schon ist die Nr.1 unter den Krypto-Währungen wieder Thema aller Zeitungen. So eine Schlagzeile auf der Titelseite von »Bild« heist die Stimmung erst recht an. Da kaufen viele Menschen Bitcoin, die früher nie daran dachten … weil Sie Angst haben, sie verpassen was.

Aber keiner weiss, wohin der Bitcoin geht. Kurz nach dem Hoch bei ca. 44.000 Dollar ging er wieder auf 26.000 runter – und gerade steht er auf 38.450 Dollar.

Wer blickt da noch durch? Ist das noch
Geldanlage oder eher Finanz-Roulette?

Jeden Tage wollen neue Anleger in den Bitcoin. Aber sie zweifeln auch, ob sie zu dem Preis noch kaufen sollen, bei diesen Schwankungen. Oder ob der Gipfel schon erreicht ist. Andere dagegen sehen den Bitcoin schon bei 100.000 Dollar oder Euro … oder einem Vielfachen davon.

Kein ernsthafter An­la­ge­berater wird sich festlegen, wo der Bitcoin morgen steht. Halbwegs logisch scheint nur, dass langfri­stig der Trend nach oben geht, spätestens wenn die 21 Mil­lio­nen Coins er­reicht sind und kein einziger neuer mehr dazu kommt…

…ganz im Gegensatz zum Euro, bei dem die EZB mit dem Drucken gar nicht nachkommt – oder um genau zu sein mit der Herstellung am Computer – so schnell wie Europas Regierungen neue Schulden machen.

Hier ist der Weg, wie Sie beim Bitcoin dabei sind
und trotzdem mögliche Tiefen etwas abfedern

Sie ziehen damit Ihr Geld – oder einen Teil davon – aus dem kranken Finanzsystem. Sie bereiten sich auf ein Bargeld-Verbot vor. Und Sie kriegen mit hoher Wahrscheinlichkeit obendrauf auch noch eine sehr interessante Rendite.

Ein langjähriger Leser hat mich auf diesen Weg aufmerksam gemacht. Er hat schon vor fast zwei Jahren 25.000 Euro auf die Weise angelegt. Exakt wie ein Uhrwerk geht seitdem die Rendite auf seinem Konto ein. Die Höhe ist nicht immer gleich. Bisher lag sein Ertrag zwischen 5 Prozent und 1,15 Prozent … und zwar jeden Monat!

Auf ein Jahr umgerechnet sind das
unglaubliche 13,8 bis 60 Prozent

Seine 25.000 Euro Einsatz hat er längst wieder raus. Alles was er jetzt jeden Monat ausbezahlt bekommt, ist sozusagen Reingewinn.

Wenn ich sage ausbezahlt, dann heisst das nicht etwa, dass er auf einem Konto des Anbieters einen fiktiven Gewinn gutgeschrieben erhält, den er in der Praxis nie zu sehen kriegt.

Hier fliesst die Rendite regelmässig auf sein privates Wallet. Wenn er wollte, könnte er seine Erträge auch auf ein ganz normales Konto ausbezahlt bekommen … in Euro!

Warum habe ich denn nicht schon
viel frü­her darüber berichtet?

Ganz einfach … ich bin vorsichtiger geworden, wenn mir jemand von Renditen bei Geldanlagen erzählt, die ich selbst nicht 100-prozentig verstehe. Aber ich beobachte solche Hinweise natürlich. Diesen konkreten Anbieter habe ich jetzt über ein Jahr verfolgt, mich damit befasst…

… mit dem Ergebnis, dass ich jetzt selbst dort ein Konto eröffnet und erstmal testweise 3.000 Euro eingezahlt habe.

Die Anmeldung ist unkompliziert. Gefragt wird nach Vor- und Zunamen, optional eine Firma, und natürlich Ihrer E-Mail-Adresse. Nach der Anmeldung müssen Sie noch einen Scan Ihres Ausweises hochladen.

Danach haben Sie die Wahl, ob Sie Bitcoin auf ein Wallet einzahlen wollen, oder Euro auf ein deutsches Bankkonto. Ich habe mich für die Einzahlung in Euro entschieden, weil ich bei der Gelegenheit gleich Euro in Bitcoin tauschen will, ohne dass ich dafür extra zu einer Tauschbörse muss.

Die regelmässige Auszahlung kriege ich dann auf ein Wallet auf einem Computer, heisst es, und ich gehe davon aus, dass es klappt. Natürlich halte ich Sie auf dem Laufenden.

Ja, es gibt ein Risiko. Es liegt in den
hohen Schwankungen von Bitcoin

Meine 3.000 Euro werden zum aktuellen Kurs in Bitcoin umgetauscht. Sagen wir, zu 30.000. Wenn jetzt der Bitcoin zum Beispiel auf 20.000 fallen sollte, ist die Rendite weg, aus der Sicht in Euro betrachtet.. Steigt er wieder auf 40.000, kommt zur Rendite noch der Währungsgewinn dazu.

Wenn Sie, wie ich, Ihre Bitcoins gar nicht in Euro umtauschen wollen, sondern den Bitcoin eher als Versicherung gegen eine Euro-Inflation sehen, dann ist das Risiko vertretbar klein. Heute fällt er eben, und morgen wird er wieder steigen, da bin ich in dem Fall optimistisch.

Wenn Sie das ähnlich sehen wie ich …

–– wenn Sie das Risiko in Bitcoin kleiner einschätzen als das das Risiko in Euro …
–– wenn Sie Ihre Ersparnisse streuen und sich vor einem Euro-Crash absichern wollen…
–– wenn Sie sich gegen das Inflations-Risiko des Euro versichern wollen…
–– wenn Sie sich vor der Abschaffung von Bargeld versichern wollen…
–– und wenn Sie sich ein Vermögen ausserhalb des Bankensystems aufbauen wollen, das zusätzlich noch eine interessante Rendite bringt, in einer Zeit, in der Banken Negativ-Zinsen kassieren…

…dann lesen Sie bitte die aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland« mit allen Einzelheiten und Kontakten zu dieser Krypto-Anlage, die einem meiner Leser seit fast zwei Jahren monatliche Erträge zwischen knapp über fünf Prozent und 1,15 Prozent einbringt!

Zum aktuellen »Leben im Ausland« geht es hier: www.coin-sl.com/ausland

In der aktuellen Ausgabe lesen Sie diesmal…

–– Bitcoin über 40.000 Dollar! Wie Sie jetzt Ihr Geld aus dem Finanz-System retten, sich für ein Bargeld-Verbot wappnen und sich obendrein hohe Renditen und ein passives Einkommen sichern – so gehts ganz einfach

–– Leben ohne Corona: Islam ohne Kopftuch und mit gutem Wein – und ohne Corona-Masken! Möglich macht’s diese noble deutsche Kleinstadt im nahen Osten, die nach privatem Recht funktioniert, weshalb Sie hier kein Politiker zu Corona-Unsinn zwingt

–– Impfung: Haben Merkel und von der Leyen durch ihre Unfähigkeit zum ersten Mal was für ihr Land getan und unfreiwillig tausende Leben gerettet? Und ganz wichtig: Was Sie risieren, wenn Sie sich impfen lassen

–– Weltdiktatur: Gelingt es der Kommunistischen Partei in China, mit Hilfe von Biden, Merkel, Gates und dem Davos-Forum bald die ganze Welt zu tyrannisieren? Wie wir uns jetzt noch schützen können … eilt!

–– Kanada: Wer trotz Einreisestop jetzt noch nach Kanada darf – und wie berechtigt das hohe Interesse am Auswandern nach Kanada überhaupt ist

–– Bedrohung: Heute der Diktator von China und morgen der ganzen Welt? Dank dem Davos-Forum sind Verschwörungen keine Theorie mehr

–– Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

–– Afrika: Wie dieser Präsident die EU lächerlich machte und Corona problemlos besiegt hat – und warum sein schönes Land mit einer ganz bekannten Insel jetzt unbedingt eine Reise wert ist

–– Finanztrend: Die grüne Welle überrollt die Börsen und erinnert an die Unvernunft des Neuen Marktes – wie weit sind wir jetzt noch vom Crash entfernt?

–– Geldanlage: Seit Spielcasinos wegen Corona zu sind, steigt das Interesse der Casino-Betreiber an Sportwetten – das ist jetzt unsere Einstiegs-Chance

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland … und vor allem
gesund bleiben!

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Sie erfahren in »Leben im Ausland« auch, was hinter den Corona-Drohungen der Regierung steckt … dass Corona erst der Anfang ist, was da auf uns zukommt … und wie hoch das Risiko wirklich ist, dass eine Impfung gefährlicher sein kann, als die Krankheit selbst.

Für viele gesunde Menschen war sie es schon: Ihnen ging es vorher gut, und jetzt sind sie tot.

Ich verrate Ihnen zwei sehr angenehme Länder, in denen Sie von Corona-Verboten und Masken verschont bleiben … wo Grundrechte noch Grundrechte sind … und wo die Chance gross ist, dass auch künftige Corona- oder sonstige Pandemie-Drohungen durch selbsternannte Experten wie Bill Gates und Komplizen auf sehr viel weniger offene Ohren stossen, wie bei den Regierungen in Berlin und Brüssel.

Machen Sie sich keine falschen Hoffnungen:
Corona verschwindet nicht einfach

Wenn Sie sich nicht mehr über Corona-Verbote, geschlossene Läden und Kneipen ärgern wollen, dann müssen Sie verschwinden: aus dem Einflussbereich von Merkel, Söder, Kurz und Komplizen!

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen: Kritische Journalisten gibt es viele – aber praktische Lösungen, die auch wirklich funktionieren, erfahren Sie nur in »Leben im Ausland«:
www.coin-sl.com/ausland !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!

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