Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Einmal jedes Jahr Jahr treffen sich ca. 100 der reichsten und einflussreichsten Männer und Frauen der westlichen Welt, und Sie erfahren darüber kein Wort aus Ihrer Zeitung oder im Fernsehen. Nicht mal die Bildzeitung, die sonst überall dabei ist, schreibt etwas darüber.
Sollte uns das nicht zu denken geben?
Viele von Ihnen wissen, wovon ich rede: Vom Club Bilderberg, dem streng geheimen Zirkel des internationalen Adels sowie der Top-Politiker, Bankiers, Industriellen, Militärs und Medienleute der USA und Europas. Teilnehmen kann nur, wer persönlich eingeladen ist. Er verpflichtet sich damit zu absolutem Stillschweigen.
Mit dabei sind bzw. waren im Laufe der Zeit unter anderem Bill Clinton, Henry Kissinger, Angela Merkel, Gerhard Schröder, Helmut Schmidt, Franz-Josef Strauss, Schily und Schäuble, alle EU-Kommissare wie Barroso, Verheugen oder Solana, sämtliche NATO-Generäle, die Direktoren von Weltbank und Währungsfond, Bankiers von Rockefeller über Warburg bis Ackermann, Alan Greenspan, George Soros, die Konzern-Chefs Agnelli, Schrempp, Zumwinkel. Der wird jetzt vermutlich ausgeladen.
Ebenfalls mit dabei (und die Erklärung, warum Journalisten nicht berichten): Medienvertreter von Springer, Zeit, Burda, Washinton Post, Time, Newsweek, Rupert Murdoch.
Glaubt man den Recherchen der wenigen kritischen Jornalisten, hat dieser »Club Bilderberg« tatsächlich allen Grund, seine Ziele als Top Secret zu behandeln. Angestrebt werde langfristig nicht weniger als die Abschaffung von Freiheit und Demokratie durch eine Weltregierung. Die soll nicht gewählt, sondern ernannt werden – von den Bilderberg-Mitgliedern. Eine Welt-Diktatur, massgeschneidert für Banken und Industrie!
Glauben Sie nicht?
Nun, beweisen kann ich es nicht. Aber es gibt eine ganze Reihe gut recherchierter Bücher zu diesem Thema. Zwei der besten habe ich für Sie gelesen. Einen ausführlichen Bericht über deren Kernaussagen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Leben im Ausland.
Ich weiss, mancher von Ihnen wird mich als Spinner abtun, wenn ich Themen wie den Club Bilderberg aufgreife. Das Problem ist, durch unsere lebenslange Berieselung mit offiziellen Versionen sind wir unbewusst gewohnt, alle Dinge als Gerüchte abzutun, wenn sie nicht in der Zeitung stehen, oder wenn die Tagesschau nicht darüber berichtet.
Andererseits: Überlegen Sie mal, wie weit wir tatsächlich schon sind auf dem Weg zur Diktatur. In Europa haben wir die in der Praxis bereits. Wer fragt Sie denn heute noch bei wichtigen Entscheidungen? Durften Sie darüber abstimmen, ob Sie den Euro wollen? Hat man Sie wegen der europäischen Verfassung gefragt?
Aber was das Schlimmste ist:
In der EU lässt man Sie zwar alle 4 Jahre Ihren Abgeorgneten für’s Europaparlament wählen, aber das dient leider nur dazu, der Öffentlichkeit Demokratie vorzugaukeln. Und dazu, dass ein paar hundert unnötige Berufspolitiker von der Strasse weg sind.
In der Praxis hat dieses Luxus-Parlament nämlich kaum etwas zu sagen…
Alle wichtigen Entscheidungen in der EU werden von den Kommissaren getroffen. Nun frage ich Sie: Haben Sie jemals einen EU-Kommissar gewählt? Hat man Sie gefragt, ob Sie einen Herrn Barroso wollen? Ob ein Herr Verheugen die EU Richtung Osten erweitern soll?
Nein, diese Leute werden nicht gewählt. Die Vergabe dieser Jobs wird auf höchster Ebene ausgehandelt. (Womöglich bei den Bilderberg-Konferenzen?)
Diese EU-Kommissare treffen alle für die Menschen in Europa wichtigen Entscheidungen (oder setzen sie in Wirklichkeit nur die Pläne des Club Bilderberg in die Tat um?), und kein Wähler in ganz Europa hat Einfluss auf die Besetzung dieser Posten.
Jetzt sagen Sie mir, ob man das noch Demokratie nennen kann. Oder ob wir in der EU nicht schon längst in einer versteckten Diktatur leben?
Auch wenn wohl letztlich die Beweise fehlen mögen, tun Sie bitte dieses Thema nicht voreilig als Verschwörungstheorie ab. Lesen Sie den Report darüber in Leben im Ausland, oder lesen Sie einige gute Bücher darüber. Und dann urteilen Sie selbst…
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IN »LEBEN IM AUSLAND« LESEN SIE ALLES ÜBER DIE
RICHTIGEN ZIELE, FALLS SIE EIN LEBEN IN EUROPA
NICHT MEHR ZAHLEN KÖNNEN (ODER WOLLEN)
MEHR DAZU: www.coin-sl.com/ausland
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Gut 2 Wochen bin ich jetzt wieder zurück aus Südamerika. Ehrlich gesagt, ich habe mich noch nicht so recht eingewöhnt.
Das schlechte Wetter am Mittelmeer macht mich krank. Zwei Wochen Regen und Gewitter, sowas hab ich hier seit Jahren nicht erlebt. Und die hohen Preise. 10 Euro für eine Pizza statt 2 Euro. 30 Euro für ein Essen im Restaurant statt 12 Euro. 190 Euro für falsch Parken, statt dem Polizisten 5 Euro in die Hand zu drücken…
1,50 Euro für einen Liter Benzin, statt 60 Cent, wie in Argentinien oder Uruguay. Die zahlen dort genausoviel für’s Rohöl. Bei uns schimpfen die Medien auf die Ölmultis, aber kein Wort der Kritik am völlig überhöhten Steueranteil. Mit jeder Ölpreis-Erhöhung machen Merkel, Steinbrück und Co. mehr Kasse mit Ihnen.
Warum, frage ich mich, lassen wir uns das eigentlich gefallen???
Naja, die Auswege lesen Sie ja immer in Leben im Ausland. Diesmal ist ausführlich von 2 Ländern die Rede, wo Sie ganz extrem preiswert leben, und äusserst angenehm obendrein: Uruguay und Thailand!
2 sehr verschiedene Länder, die aber 3 Dinge gemeinsam haben: Das schöne Wetter, die angenehmen Menschen dort, und die niedrigen Preise. Ein ordentliches Hotel finden Sie in Uruguay für 40 Dollar. In Thailand für 8 Euro.
Montevideo ist eine sehr europäische Stadt. Oder um genau zu sein, wie Europa früher mal war: ohne verschleierte Frauen.Wie Buenos Aires, nur kleiner. Und einen Gang langsamer. Wenig Verkehr. Autos halten an Zebrastreifen. Banken, wo Sie noch Kunde sind, und nicht Bittsteller. Wo Sie noch ohne grosse Probleme ein Konto eröffnen dürfen.
Ein Riderfilet für 8 Euro. Keine Steuern auf Einnahmen aus dem Ausland. Professionelle Anwälte, die auch auf ausgefallenene Wünsche vorbereitet sind…
Ich denke, als Europäer kann es Ihnen in Uruguay gefallen. Hier werden Sie sich schnell eingewöhnen, wenn Sie sich irgendwann entschliessen, die Abzocke in Deutschland nicht mehr mit zu machen. Das Wichtigste, was Sie über Uruguay wissen müssen, lesen Sie in Leben im Ausland: www.coin-sl.com/ausland
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VON WEGEN REISEFREIHEIT IN DER EU: AUF OFFENER STRASSE
LAUERT DER ZOLL, UM IHR BARGELD ZU KASSIEREN!!!
LESEN SIE DIESMAL IN »LEBEN IM AUSLAND«:
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–– Vorsicht, EU-Grenzen: An den Landesgrenzen zwischen den EU-Ländern, an denen angeblich nicht mehr kontrolliert wird, lauern ganz gefährliche Fallen für Ihr Geld! Nicht nur an den Grenzen, um genau zu sein: Überall auf offener Strasse, in Bahnhöfen oder Flughäfen, dürfen Sie von der Polizei und Zoll kontrolliert werden. Bis hin zur Leibesvisitation. Schnüffeln in Ihrem Gepäck ist sowieso selbstverständlich.
Polizei und Zoll wartet nur darauf, dass Sie einen Fehler machen. Dass Sie eine der vielen Vorschriften nicht kennen, die klammheimlich immer schärfer geworden sind – und schon ist Ihr Geld, das Sie bei sich tragen, weg. Beschlagnahmt, eingezogen im »harten Kampf gegen Terroristen und Geldwäsche«. Lesen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit, was Sie heute noch dürfen…
–– Kuba: Offiziell ist so gut wie gar nichts erlaubt für Ausländer. In der Praxis geht aber doch eine ganze Menge. Wie das am einfachsten geht, lesen Sie in dieser Ausgabe.
–– Florida: Die Hypotheken-Krise und der schwache Dollar machen es möglich, dass Sie heute eine US-Immobilie so billig bekommen wie schon lange nicht mehr. Das gilt überall in den USA, aber ganz besonders in Florida. Denn dort wurde am meisten gebaut, und dort steht am meisten leer. Lesen Sie, wie wenig Immobilien im Sunshine-State heute kosten – und was Sie beim Kauf alles beachten müssen
–– Börsentipp: Der Blue Chip (dessen Namen Sie alle kennen), der zur Zeit zum Schleuderpreis zu haben ist. Der Sie alle reich machen kann, wenn Sie jetzt handeln…
–– Clever Reisen: Gönnen Sie sich doch mal eine Weltreise! Wie Sie es richtig machen, wenn Sie dabei jeden Moment geniessen wollen, ohne dafür mehr auszugeben als nötig, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Leben im Ausland
Viel Spass bei der Lektüre!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im Ausland
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Ihre Hausbank wird Ihnen nicht die Wahrheit sagen, wenn es um Ihr Geld geht. Schliesslich ist mit nicht informierten Kunden am besten Geld zu verdienen. Wollen Sie lieber Dinge hören, über die im allgemeinen nicht geschrieben und nicht gesprochen wird? Dann interessiert Sie der Vortrag, den Geldbrief-Herausgeber Hans-Peter Holbach in Liechtenstein hält.
Der Termin: Montag, 16. Juni von 14 bis 19 Uhr. Teilnahmegebühr: 500 Euro.
Holbach verrät Ihnen in Liechtenstein (unter anderem) das am besten gehütete Geheimnis der Finanzbranche: Welche Anlagen nie auf Null fallen können, sondern Ihnen einen steuerfreien, legalen Mehrgewinn auf Dauer einbringen.
Rückfragen unter Tel. 00423-791 30 66
Anmeldung per Fax unter 00423-388 15 30
Oder per E-Mail an epivest@gmx.li
Noch ein PS: Schau’n Sie mal rein unter www.coin-sl.com/ausland … und wie immer meine Bitte, dieses Mail wieder an ein paar neue Bekannte weiter zu schicken. Danke!!!
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