Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Was wir von Irland lernen – und von Fussballern

16. June 2008

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

meine letzten Briefe schrieb ich Ihnen aus Buenos Aires, Monte-
video und Asunción. Dieser kommt, eine ganz seltene Ausnahme,
aus Deutschland!

Der Grund: Ich bin 3 Tage hier, weil ich an einem Treffen teilnahm,
zu dem Internet-Unternehmer Dr. Oliver Pott 8 Online-Anbieter
aussergewöhnlicher und erfolgreicher Projekte nach
Köln eingeladen hatte. Ergebnis dieser Expertenrunde soll eine
DVD zum Thema »Geld verdienen im Internet« werden, auf der
die verschiedenen Geschäftsmodelle vorgestellt werden.

Mit dabei unter anderem Bestseller-Autor Bodo Schäfer, Bochums
Torwart René Renno, der per Internet Fussballtrainer berät, oder
TV-Moderator Jörg Schieb, der Geld mit Adsense verdient.

Einer der Teilnehmer setzt übrigens flotte 3,5 Millionen Euro im
Jahr um. Wie sich dann herausstellte, allerdings mit 57 Mitarbeitern.
Da ist mir dann doch mein übersichtlicher Minibetrieb lieber. Aber
das ist ja das Gute am Internet. Das macht jeder, wie er will…

****************************************
RUFEN SIE HIER 2 NÜTZLICHE REPORTS AB — EINER
DAVON AUTOMATISCH FÜR SIE PERSONALISIERT
****************************************

Leser meines Reports »Geld verdienen im Internet« wissen ja,
dass ich persönliche Empfehlung für eines der wichtigsten
Instrumente im Internet-Marketing halte. Viral Marketing sagen
die Amerikaner dazu, aber das klingt auf Deutsch gar nicht gut.
Also nenne ich es lieber Mundpropaganda. Was anderes ist
es ja auch nicht, nur eben elektronisch.

Jeden von Ihnen, der selbst eine Webseite hat oder plant, wird
deshalb ein Tool interessieren, das diese elektronische Mund-
propaganda fördert und für den Leser sehr einfach macht.

Wenn Sie es mal ausprobieren — und uns damit in Form
einer Empfehlung helfen wollen, dann sehen Sie sich das bitte
einfach mal an unter www.coin-sl.com/produkte/internet/report2

Als Dankeschön gibt es für jeden, der das ausprobiert, 2 sehr nützliche
Gratis-Reports. Einen davon können Sie sogar mit ein paar Klicks
in personalisierter Form abrufen. Da ist dann automatisch Ihr
persönlicher Partner-Link eingetragen. Wenn Sie diesen Report weiter
schicken, und ein Leser bestellt was bei uns, dann bekommen Sie
davon Ihre Provision. Nicht als Gutschein oder Versprechen, sondern
in richtigen Euros!!!

Das ganze wie gesagt, wenn Sie hier klicken

****************************************
AM BEISPIEL IRLAND SEHEN WIR, WAS MAN SICH
BEI DER EU UNTER DEMOKRATIE VORSTELLT…
****************************************

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass es Menschen gibt oder
Ereignisse, über die jeder — aber auch wirklich jeder — absolut
der gleichen Meinung ist. Bush ist ein ganz übler Bursche, das
weiss man einfach. (Dass er nicht schlimmer ist als andere US-
Präsidenten vor ihm, sagt kaum einer). Die Erderwärmung ist
unsere grösste Bedrohung, das weiss doch jedes Kind. (Wissen-
schaftler, die das Gegenteil behaupten, werden einfach nicht
beachtet…)

Ich muss sagen, ich bin bei solchen Vorurteilen immer sehr
skeptisch. Und wie ich sehe, bin ich nicht der einzige, bei dem
offizielle Vorgaben eher gegenteilige Reaktionen auslösen.

Ich meine die Wähler in Irland!!!

Alle grossen Parteien dort, Regierung hin und Opposition her,
wollten denen einreden, dass es gut für sie sei, für den neuen
EU-Vertrag zu stimmen

Was Irland von seinen Politikern hält, zeigt das Ergebnis dieser
Abstimmung: 53 Prozent lehnte den Vertrag ab. Brüssel und die
Politiker aller anderen EU-Länder stehen unter Schock!

Das hatten sie sich so schön ausgedacht. In ihren eigenen
Ländern haben sie die Bürger vorsichtshalber gar nicht nach
ihrer Meinung gefragt.

In 26 der 27 Länder haben die Politiker einfach über die Köpfe
der Wähler hinweg entschieden!!!

Auch Frankreich und Holland hatten daraus gelernt, dass die
Menschen dort im ersten Anlauf mit »Nein« gestimmt hatten. Diesmal
wurden sie nicht mehr gefragt.

Das versteht Europa unter Demokratie: Entweder Sie stimmen ab
wie gewünscht — oder niemand will wissen, was Sie denken…

Irland war das einzige Land, wo der Wähler überhaupt noch selbst
entscheiden durfte! Das haben sie jetzt davon. Jetzt stehen Sie als
Buhmann Europas da.

Wenn Sie meine Briefe öfter lesen, wissen Sie, was ich von dieser
EU-Missgeburt halte. Bzw. von der Art, wie da Dinge in der Praxis
einfach durchgezogen werden, nach dem Vorbild übelster Diktaturen.
Da werden Sie sich nicht wundern, dass mir die Nachricht von der
Entscheidung in Irland einen Höllenspass gemacht hat.

Logisch, dass die Reaktionen nicht auf sich warten liessen. Sie
zeigen noch deutlicher, wie sich die Politiker hier mit der Meinung
der Bürger den Dingens abwischen…

Aus Frankreich kam der Vorschlag, Irland müsse nochmal abstimmen.
So wie ein Schüler, der beim Examen durchgefallen ist, und dem
man gnädigerweise nochmal eine Chance geben will. Jetzt sollen
die Iren so lange abstimmen, bis sie es richtig machen…

SPD-Mann Steinmeier hatte auch eine Idee. Er schug vor, dass
alles einfach wie geplant weitergehen soll. Nur eben ohne Irland.
Bestehende Verträge und Bestimmungen, nach denen das rechtlich
nicht geht? Ist Steinmeier doch egal…

Sicher ist aber auch:

Was sich unsere EU-Macher mit den demokratisch nicht wirklich
legitimierten Kommissaren in Brüssel vornehmen, das ziehen sie auch
durch. Der Gedanke, dass sie sich dabei von ca. 700.000 Iren das
Handwerk legen lassen, wäre unrealistisch. Ich bin gespannt, wie sie
sich da diesmal rauswinden…

Ich denke, etwas mehr von dieser irischen Aufmüpfigkeit könnte
ganz Europa gut tun. Das sollten wir uns von den Iren abschauen!

Leider befürchte ich aber, dass das kein realistischer Wunsch ist.
Sicher ist dagegen eins: Die Rahmenbedingungen für die Menschen
in Europa, und besonders in Deutschland, werden immer
schlechter. Unaufhaltsam!

Und ich weiss auch, dass einer der ganz wenigen Auswege aus
diesem Dilemma mit immer mehr Kontrolle, immer absurderen
Vorschriften, immer höheren Kosten und immer weniger Freiheit
das Konzept ist, das ich Ihnen in meinem Report »Raus aus der
Tretmühle
« empfehle.

Mich überrascht total, wie oft dieser Report in den letzten Monaten
abgerufen wurde. Obwohl ich selbst nicht die geringste Werbung
dafür mache! Einfach so, durch Empfehlungen und Mondpropaganda.
Es gibt also doch eine ganze Menge Deutsche, Österreicher und
Schweizer, die nach Auswegen und Lösungen suchen…

– Wie soll das alles hier weiter gehen?
– Wo wird das alles mal enden?
– Wie komme ich raus aus diesem Schlamassel?

Wenn Sie sich diese Fragen auch immer wieder mal stellen, dann
sollten Sie diesen Report nicht nur lesen. Viel wichtiger ist, dass Sie
auch danach handeln!!! Näheres dazu unter www.coin-sl.com/produkte/pt

****************************************
NOCH SO EIN FALL VON STIMMUNGSMACHE: WAS
HALTEN SIE EIGENTLICH VON DIESEM OBAMA?
****************************************

Für mich ist das noch so ein typischer Fall, wo alle — siehe oben — einer
Meinung sind. Was ihn für mich besonders verdächtig macht…

»Ein neuer Kennedy« oder »eine Hoffnung für die ganze Welt« sind
solche Vorschusslorbeeren in Form von Zeitungs-Überschriften, die
dieser Mann seit Monaten bei uns bekommt.

Wofür eigentlich?

Ehrlich gesagt, ich traue diesem Burschen nicht. Die Tatsache, dass
der demnächst im mächtigsten Land der freien Welt an die Macht
kommt, beunruhigt mich doch etwas mehr, als mich Politiker generell
beunruhigen.

(Wobei das natürlich längst nicht sicher ist. Es ist ja durchaus nicht
ausgeschlossen, dass mancher enttäuschte Hillary-Anhänger jetzt
McCain wählt — was inhaltlich gar keinen so grossen Unterschied
ausmacht).

Unglaublich für mich ist, wie die Medien diesem Mann aus der Hand
fressen…

– unglaublich, wie sich Obama hinstellt und verspricht, er will dafür
sorgen, dass in den USA auch Kinder armer Eltern künftig die Chance
auf eine gute Ausbildung haben. Wo er doch selbst der lebende
Beweis für den Unsinn ist, den er da redet. Als Kind einer allein-
erziehenden Mutter ohne Geld,  der an der Elite-Universität
Harvard studierte…

– unglaublich, wie er Amerika wider besseres Wissen als eine Art
Dritte-Welt-Land hinstellt, das ihn als Erlöser braucht…

– unglaublich, wie er frech falsche Zahlen in den Raum stellt, ohne
von der ansonsten sehr kritischen US-Presse dafür zerrissen zu werden

Was finden die Medien nur an diesem Menschen, frage ich mich.
Wofür eigentlich dieser beispiellose Vorschuss an Lob und
Vertrauen?

Und:

Warum wird eigentlich immer wieder der Umstand so stark betont,
dass er als erster Farbiger womöglich Präsident wird.

Viel bemerkenswerter fände ich es ehrlich gesagt, wenn dies mit
Hillary Clinton (deren Fan ich auch nicht unbedingt bin) die erste
Frau geschafft hätte.

Ich dachte immer, die Geschichte mit dem Rassenunterschied hätten
wir längst hinter uns. Seit Jahren gehe ich davon aus, dass ein Neger
kein schlechterer Mensch ist. Was ich bisher nicht wusste — und durch
Obama erfahren muss — ist die Tatsache, dass einer allein aufgrund
seiner dunklen Hautfarbe automatisch ein besserer Mensch wird.

Vielleicht bin ich etwas voreingenommen. Denn:

Vom Auftritt her erinnert mich Obama sehr an den spanischen
Regierungschef Rodriguez Zapatero. Bauernschlau, verlogen, gewissen-
los. Dieser Vergleich ist aus meiner Sicht so ziemlich das Schlimmste,
was ich über einen Politiker sagen könnte.

Die Ähnlichkeit ist erschreckend:

Beide sehen gut aus. Beide kommen gut an. Beide machen auf den
ersten Blick einen sympathischen Eindruck. Bei beiden kommen nur
Lügen bzw. Schwachsinn heraus, sobald sie nur den Mund aufmachen.

Ob sie bei dem, was sie tun, nur Unsinn verzapfen, ist bei Zapatero
bereits erwiesen. Bei Obama muss es sich erst noch herausstellen.

****************************************
WOFÜR EIN FUSSBALLER UNSER VORBILD SEIN SOLL
****************************************

Sport interessiert mich zwar nicht mehr so sehr, aber bei einer
Fussball-WM oder EM sehe ich mir dann doch das eine oder andere
Spiel an. Dabei bleib ich jetzt bei so einer Expertenrunde hängen.

Nach dem ersten Schreck, dass dieser unerträgliche Kerner auch
ausserhalb seiner eigenen Talkshow ins Fernsehen darf, gab mir ein
Kommentar besonders zu denken.

Es ging um den deutschen Schiedsrichter Fandel. Der hatte zwar
den Portugiesen ein einwandfreies Tor gestohlen, aber gesprochen
wurde nur darüber, wie toll er seinen Job gemacht hatte.

Dann hatte er wohl ein Foul gepfiffen, das keines war, und als sich
der angebliche Übertäter beschwerte, bekam er von Fandel die
Gelbe Karte. Kerner fragte, ob dies berechtigt war, und darauf
antwortete ein gewisser Urs Sowieso, dem Namen und Dialekt nach
Schweizer, folgendes (Zitat aus dem Gedächtnis):

»Ja natürlich war das in Ordnung. Wir wollen das nicht haben, dass die
sich dauernd beschweren. Schliesslich hat ein Fussballprofi ja auch immer
eine Vorbildfunktion!«

Wie bitte???  Vorbild wofür???

Dafür, dass man gefälligst die Autorität anerkennt? Dass die Obrigkeit
immer recht hat? Dass man sich als Fussballer (oder Bürger) jede
Ungerechtigkeit gefallen lassen muss, ohne den Mund aufmachen zu
dürfen? Dass wir einfach zu Kuschen haben vor einem Uniformträger?

Sind wir schon wieder so weit? Ist es das, wofür uns ein Fussballer
Vorbild sein soll? Unter diesem Aspekt habe ich mir noch nie ein
Fussballspiel angesehen.

Ich erwartete von Kerner eine entsprechende Frage an Urs aus der
Schweiz. Aber da war ich etwas zu optimistisch.

Alles Gute, viel Erfolg und eine
EM ohne weitere Enttäuschungen
wünscht Ihnen

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:  Was mich bei der deutschen Fussball-Nationalelf wundert, ist
die Tatsache, wie viele Spieler da drin sind, die sonst  kaum spielen.
Lehmann sitzt in England auf der Bank. Ballack sass in England
mehr auf der Bank als er spielte. Metzelder ist für Real Madrid zu
schlecht, drückt bei Bernd Schuster die Ersatzbank. Odonkor kommt
nicht mal bei Betis Sevilla zum Zug, die fast abgestiegen sind.

Ich weiss ja, dass die Bundesliga im internationalen Vergleich nicht
mehr das ist, was sie mal war. Aber ist sie denn schon so schlecht,
dass sich einer allein dadurch qualifiziert, dass er bei einem wirklich
guten Auslands-Club auf der Ersatzbank sitzt?

Lernt man auf der Reservebank in London oder Madrid mehr als in
Deutschland im ständigen Einsatz?

»Leben im Ausland« also auch ein Vorteil für Fussballer — mit Karriere-
Bonus für die deutsche Nationalmannschaft…

No comments for Was wir von Irland lernen – und von Fussballern

No comments yet.

Sorry, the comment form is closed at this time.

 

E-Mail *
Vorname *

Zuname *



Werbebriefe die verkaufen
Profi-Texter verrät Ihnen seine Insider Kenntnisse. Gratis-E-Book sofort abrufbereit!


Die Schwarzgeld-Falle
Der legale Ausweg! Steuerfrei, ohne Selbstanzeige oder Nachzahlung


Börsengewinne ohne Stress
Das Musterdepot, das 950 Prozent im Gewinn ist