Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Wollen Sie sich 25.200 Euro vom Staat holen?

6. May 2009

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wenn Sie in die Zeitung und ins Fernsehen wollen,
ging das die letzten Tage einfacher als jemals zuvor:

Sie mussten nur husten und sagen, Sie waren in Mexico…

Ich dachte, mich könnte nichts mehr überraschen, was sich
Medien leisten. Aber zur Zeit komme ich aus dem Staunen
nicht heraus…

Alle Nachrichten, Titelseiten, Schlagzeilen waren 10 Tage
von dieser sogenannten Schweinegrippe beherrscht … nicht
nur in Deutschland, praktisch in ganz Europa und der
westlichen Welt … und wenn Sie ins Detail gehen, dann stellt
sich raus, so richtig krank ist eigentlich gar keiner.

»Bild« am 1. Mai: Alarm in Bayern! Eine Frau hat sich
angesteckt, obwohl sie gar nicht in Mexiko war. Inzwischen
ist sie wieder gesund … ein 20jähriger war in Mexiko, ist
inzwischen ebenfalls wieder gesund … ein Sicherheits-
berater von Obama hat Symptome, ob Schweinegrippe
oder nicht müsse noch geklärt werden … auf jeden Fall
sei Obama nicht gefährdet…

Und dann am Montag: Die Schweinegrippe breitet sich
weiter in Deutschland aus! Die Zahl der Infizierten liegt
nun bei acht…

Sind das Nachrichten? Seit wann hat »Bild« keine Angst
mehr, sich öffentlich lächerlich zu machen?

Inzwischen sind in Mexiko von ca. 120 Todesfällen 12 übrig
geblieben. Etwa 300 Leute sind angesteckt, in einem Land
mit 110 Millionen Menschen. Ausserhalb Mexikos sind 130
Fälle bestätigt (Sonntag 3. Mail)

Zum Vergleich: In Deutschland sterben jedes Jahr im
Schnitt 16.000 Menschen an den Folgen einer Grippe. In
den USA ca. 36.000 jährlich.

Ich muss gestehen, die Sache irritiert mich. Nicht, dass
mich noch etwas überraschen könnte, was mit offiziellen
Medien zu tun hat –– sondern weil ich bisher keine Logik
sehe, was in diesem Fall dahinter steckt.

–– Hat sich Mexiko irgendwie international unbeliebt
gemacht, dass nun schon die EU darüber berät, Flüge
nach Mexiko zu verbieten…?

–– Funktioniert das mit den Viren so wie bei den Hurrikans?
Die kriegen ja immer Frauennamen — bekommen Viren
automatisch Namen von Tieren, und jetzt sind einfach mal
die armen Schweine dran, nach Rindern, Schafen, Vögeln
und Hühnern?

–– Haben die Pharma-Multis einfach noch zu viel
Atemschutzmasken, Impfstoffe und Grippemittel in den
Regalen, die jetzt endlich mal raus mussten? Eine Art
Marketing-Aktion der Pharmariesen, bei der die Medien
bereitwillig dabei sind?

–– Oder ist das einfach nur mal ein Test, wie weit man
eigentlich Verarsche weltweit treiben und koordinieren
kann?

Ich weiss es nicht. Ich weiss nur eins: Nichts steht
einfach so in der Zeitung, ohne jeden Hintergedanken,
und kaum etwas ist wirklich so, wie es dasteht. Beim
Fernsehen ist das genauso.

Der Zufall will es, dass ich Ihnen in diesem Brief
sowieso was über Medien schreiben wollte. Ich hatte
nicht damit gerechnet, dass mir die Medien gerade
jetzt so ein Paradebeispiel dafür liefern würden, wie
das alles funktioniert…

Vor einigen Tagen schickte mir ein Leser ein wirklich
hochinteressantes E-Book zu diesem Thema zu.
Der Autor dieses Reports ist zweifellos ein Medien-
Insider — der allerdings seinen Namen nicht nennt, aus
gutem Grund:

Würde nämlich ein deutscher Journalist, der bei einer
grossen Zeitung beschäftigt ist, so etwas unter seinen
richtigen Namen schreiben, dann wäre er nicht nur
seinen Job los, er würde auch nie mehr einen grossen
Verlag finden, der ihn beschäftigt.

Jeder Journalist weiss, was keiner gern offen sagt in
unserer angeblich so freien Gesellschaft: Bestimmte
Dinge schreibt man einfach nicht, wenn man seine
Karriere nicht gefährden will.

Auf diese Weise ist heute gar keine offizielle Zensur
mehr nötig. Jeder Journalist bei Presse und Fernsehen
zensiert sich heute schon selbst … und wenn nicht,
dann tut es spätestens sein Ressortleiter oder
Chefredakteur.

Aber, werden Sie sagen, haben wir denn keine Presse-
freiheit?

Ja, die haben wir. Theoretisch jedenfalls. In der Praxis
sieht die so aus, dass der Redakteur einer Heimat-
zeitung die Freiheit hat, relativ unzensiert über eine
Versammlung der Brieftaubenzüchter zu berichten.
Diese Freiheit hört aber sogar in der Heimatzeitung
schon auf, wenn der Ressortleiter Mitglied der CSU ist.
Oder sonst einer Partei.

Bei grossen Zeitungen ist das nicht anders. Bei den
angeblich seriösen nicht, und bei Bild auch nicht. Da
gibt es interne Richtlinien, wer positiv zu behandeln
ist, wer fertig gemacht und wer komplett ignoriert
wird. Und dann gibt es Themen und Aussagen, die
sind generell tabu.

Vor einigen Tagen wollte mein Kollege Manfred Krüger
im Blog von Bild einen Kommentar eintragen, der
etwas kritisch mit Frau Merkel war. Sein Eintrag
wurde glatt unterschlagen, einfach nicht veröffentlicht.
Grund: Frau Merkel ist bei Bild positiv. Wer was
anderes sagt, kommt nicht zu Wort. So einfach ist das.

Zurück zum oben genannten E-Book: Es ist ein Report,
den jeder von Ihnen lesen sollte, bevor er das nächste Mal
eine Zeitung aufschlägt oder seinen Fernseher einschaltet!

Wie das funktioniert mit den Medien, darüber habe ich
auch einen ausführlichen Text in die Ausgabe von »Leben
im Ausland« mit reingenommen, die in einigen Tagen
erscheint. Das komplette E-Book stelle ich übrigens
für jeden Leser von »Leben im Ausland« kostenlos
zum Download in den Member-Bereich.

Lesen Sie bitte dieses E-Book, danach werden Sie vieles
klarer sehen! Ihr Abo von »Leben im Ausland« sichern
Sie sich hier:  www.coin-sl.com/ausland

======================
MANCHMAL HAT DER STAAT WIRKLICH GELD FÜR SIE ÜBRIG.
ABER NUR, WENN SIE BESCHEID WISSEN

HIER LESEN SIE, WIE SIE SICH 25.200 EURO
VOM STAAT HOLEN, WENN SIE ALS VATER ODER MUTTER
MAL EIN JAHR ZUHAUSE BLEIBEN
======================

Tatsache ist, viele selbständig tätige Eltern wissen nicht,
dass es richtig Geld vom Staat gibt, wenn Vater oder
Mutter nach der Geburt eines Kindes die Arbeit unterbricht,
um sich ums Baby zu kümmern.

Wer das tut, hat ein ganzes Jahr lang Anspruch auf
67 Prozent seines letzten Nettogehaltes! Dazu kommen
noch 2 Monate für den anderen Elternteil, wenn dieser
anschliessend auch eine Auszeit nimmt!

Kleiner Schönheitsfehler für Grossverdiener: Es gibt ein
Limit, der Höchstbetrag ist 1.800 Euro im Monat.

Aber wenn Sie mal zusammenzählen, sind das immerhin
25.200 Euro — und zwar netto, steuerfrei und geschenkt!

Der Clou dabei ist, dass auch Selbständige diese staatliche
Finanzspritze kriegen — wobei Selbständige natürlich einen
gewissen Spielraum haben, wenn’s darum geht, sein Netto-
einkommen zu berechnen.

Das Problem ist, damit das alles für den Staat nicht zu
teuer wird, sind beim Antrag besonders für Selbständige
allerlei Tücken und Fallen eingebaut. Wenn Sie da nicht
aufpassen, wird es nichts mit dem Extrageld.

Sinnvolle Beratung von staatlicher Seite dürfen Sie da
nicht erwarten. Erstens können sich die Beamten der
Elterngeldstelle kaum in die Situation eines Selbständigen
versetzen. Und zweitens haben sie offenbar Anweisung,
mit dem Elterngeld sparsam umzugehen.

Eine kompetente, kostenlose Beratung von dieser Stelle
dürfen Sie vielleicht als Arbeitsloser oder Beamter
erwarten, aber nicht als Selbständiger oder Freiberufler.
Zum Glück gibt es für die jetzt eine Lösung:

Durch seine eigene, praktische Erfahrung mit Elterngeld
hat Autor Thomas Hegenauer, selbst langjähriger Unter-
nehmer und Vater zweier Kinder, einen Insider-Report
aus der Praxis zum Thema geschrieben:

Seinen Elterngeld-Report finden Sie auf der Webseite
www.elterngeldreport.de

In diesem Report beschreibt er genau, wie er gemeinsam
mit seiner Frau 25.200 Euro steuerfrei vom Staat bekommen
hat.

Er verrät Ihnen versteckte Fallen beim Antrag und erklärt
leicht verständlich anhand von Beispielen, worauf Sie als
Selbständiger unbedingt achten müssen, um die höchst-
mögliche Förderung zu erhalten.

Dieser Elterngeldreport ist ein Buch aus der Praxis,
geschrieben von Eltern für Eltern auf Grund eigener
Erfahrungen und nach langer persönlicher Recherche.

Weitere Infos und Bestellung des Reports oder Down-
load einer Leseprobe auf www.elterngeldreport.de

Übrigens, wenn Sie dieses Thema selbst gerade nicht
interessiert, haben Sie ja vielleicht in Ihrem Bekannten-
kreis junge oder künftige Eltern. Tun Sie ihnen doch einen
Gefallen und schicken Sie ihnen diese Info weiter!

Ich denke, wenn der Staat schon mal Geld locker macht,
dann soll man das auch nehmen. Nur kein falscher Stolz,
schliesslich zahlen Sie ja auch genug rein…

======================
UNBEDINGT ANSEHEN, WENN SIE GELD IM INTERNET
VERDIENEN WOLLEN — ODER SICH AMÜSIEREN:

»HIER IST HERMANN, IHR SELBSTERNANNTER
HARTZ-5-BEAUFTRAGTER…«
======================

Wenn Sie sich für das Thema »Geld verdienen im Internet«
interessieren, dann sehen Sie sich mal Hermann an…

Hermann nennt sich Hartz5-Beauftragter. Werden Sie
Hartz5-Empfänger, damit Sie nie Hartz4 brauchen, rät
er Ihnen…

Einmal die Woche schickt Hermann eine Info raus, wie
Sie Geld im Internet verdienen. Meistens ist es ein Video.
Sie sehen Hermann an seinem Pool in Panama, wie er
ein frisches Bier zischt und seinen Tipp ins Mikrofon
plaudert.

Ich habe Hermann übrigens vor gut 10 Jahren kennen-
gelernt. Damals machte er was ganz anderes. Kurios:
Dreimal haben wir uns seitdem getroffen, und jedesmal
in einem anderen Land. Herrmann ist einer, der überall
in der Welt zurechtkommt, und in jedem Geschäft, das
er sich vornimmt.

Sein Internet-Auftritt ist professionell und originell.
Eine seiner ersten Aktivitäten als »selbsternannter
Hartz5-Beauftragter« war übrigens ein offener Brief
an die Bundeskanzlerin:

»Heute möchte ich Sie darüber unterrichten, dass
Hartz5 in vollem Gang ist, falls die Presse bei Ihnen
anfragt«, schreibt er da. Und weiter:

»Wir alle sind aufgerufen, in Krisenzeiten wie diesen
kreativ und initiativ zu werden. Nicht um zu überleben,
nein, um richtig gut zu leben…«

»Angesichts leerer Staatskassen und der Tatsache,
dass es kaum noch Menschen gibt, die diese füllen,
muss ich den Menschen mitteilen … dass staatliche
Leistungen immer mehr gekürzt und gestrichen
werden. Auch Sie als Bundeskanzlerin können das
nicht ausschliessen…«

»Der Staat kann keine Leistungen erbringen, wenn er
pleite ist. Frau Bundeskanzlerin, lassen Sie uns
kooperieren. Bitte informieren Sie die Deutschen über
das Hartz5-Programm…«

Dass die Kanzlerin seine Bitte erfüllt hat, ist mir nicht
bekannt. Aber Spass beiseite — auch wenn das alles
wie ein Scherz klingt, sind seine Tipps vor allem für
Internet-Neulinge bestimmt sehr wertvoll — und in
origineller Präsentation!

Hermann macht das, was ich Ihnen immer vorschlage!
Sehen Sie sich an, was er über Geld verdienen im
Internet zu sagen hat: www.hartz5.info/blog

Viel Spass bei der Lektüre!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:  In der kommenden Ausgabe von »Leben im Ausland«
geht es ausführlich um ein Land, in dem Sie mit weniger
als 1.000 Dollar im Monat leben wie ein König! Sichern
Sie sich jetzt Ihr Abo unter www.coin-sl.com/ausland

Noch ein PS: Zum Schluss mal eine Anektote zum
Schmunzeln und Weitererzählen:

Die Deutsche Post hat eine Briefmarke rausgebracht, um
endlich mal die Verdienste der Bundeskanzlerin richtig zu
würdigen. Aber es gibt ein Problem: Die Marken kleben
nicht richtig. Fast alle lösen sich von den Briefumschlägen ab.

Das ärgert Frau Merkel und die CDU, und das Kanzleramt
ordnet eine Untersuchung an, wie es zu einer so peinlichen
Panne kommen konnte. Nach einem Monat intensiver
Arbeit hat die Kommission den Fehler gefunden und legt
das Ergebnis vor:

Die Leute spucken auf die falsche Seite der Marke!

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