Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Sorglos leben an der Sonne, für eine Handvoll Euro

28. November 2009

Dieses Land dürfen Sie auf keinen Fall übersehen, wenn Sie über ein Leben im Ausland nachdenken und nicht wissen, wo:

– Das ganze Jahr scheint die Sonne. Das warme Meer und traumhafte Strände sind nie weit entfernt…

– Es ist immer warm, aber selten unerträglich heiss. Die Temperaturen bewegen sich meist so um 26 Grad…

– Sie leben dort unglaublich preiswert! So preiswert, dass Sie sich über die meisten Geldausgaben gar keine Gedanken machen müssen. Sogar auf eine Krankenversicherung können Sie verzichten…

– Sie sind dort als Europäer hoch angesehen. Sie treffen überall auf unkomplizierte, kontaktfreudige Menschen …

Übrigens: wir haben bisher in »Leben im Ausland« noch nie über dieses Paradies berichtet. Mein Fehler! In der aktuellen und den kommenden Ausgaben hole ich das nach:

Sie lesen ausführlich, wie und wo Sie dort am besten und schönsten wohnen, leben, Urlaub machen, wie Sie die Sache mit Ihren Papieren regeln. Und wie Sie Geld verdienen…

Sie wissen ja:

In preiswerten Ländern ist es wenig ratsam, einer Arbeit nachzugehen. Wo die Preise niedrig sind, sind auch Löhne und Gehälter niedrig.

Am besten ist es in solchen Ländern immer, wenn Sie irgendwo her ein Einkommen in harter Währung beziehen. Auch dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« einen hochinteressanten Vorschlag…

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WIE SIE IN ZUKUNFT PREISWERT REISEN — WIE SIE
BILLIGER IM HOTEL WOHNEN ALS IN EINER WOHNUNG –
UND WIE SIE DABEI AUCH NOCH GELD VERDIENENEN:
LESEN SIE JETZT LEBEN IM AUSLAND! www.coin-sl.com/ausland
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Wer dieses Angebot richtig nutzt, der kann, wenn er will, für den Rest seines Lebens nur noch im Hotel wohnen - wenn er bereits ist, ab und zu mal umzuziehen, von Hotel zu Hotel! Sie sehen auf der Webseite dieses Anbieters auf den ersten Blick fast 100 Hotels, in denen Sie günstige Wochenpreise bekommen - und zwar schon ab 149 Dollar die Woche! Zur Zeit gerade mal 100 Euro!

Also 400 Euro im Monat! Für das Geld bekommen Sie nur in Ländern der Dritten Welt eine Wohnung — und im Hotel kriegen Sie auch noch sauber gemacht und die Bettwäsche gewechselt!!!

Das beste an der Sache ist aber, dass es ein Geschäft ist, das auf Empfehlungsbasis funktioniert. Um von den Vorteilen profitieren zu können, müssen Sie eine eimalige Gebühr zahlen, als Eintritt sozusagen, und wenn Sie dann Freunde oder sonstige Interessenten werben, bekommen Sie hohe Provisionen.

Regelmässige Leser wissen, was ich von solchen Empfehlungsgeschäften halte: Ob es eine gute Sache ist oder eine Gaunerei, hängt meiner Meinung nach allein von der Qualität des Produkts ab.

Die scheint hier gegeben zu sein, wie es aussieht — und ausserdem ist es genau das, was viele von Ihnen interessieren dürfte:

Preiswert Reisen und dabei auch noch Geld verdienen!

Weitere Einzelheiten und Kontakt in »Leben im Ausland«

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WER SAGT DEN MEDIEN, WAS SIE SCHREIBEN DÜRFEN?
WARUM DURFTEN DIE VERFASSUNGSRICHTER
DEN EU-VERTRAG NICHT STOPPEN?
TAPPEN WIR ALLE IN EINE EUROPA-FALLE?
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Sicher machen Sie sich ab und zu Gedanken, wo die ganze Entwicklung eigentlich hingeht. In aller Welt, aber speziell in Europa. Aktuelles Beispiel dieser Geschichten, die nicht zu erklären sind:

Dass sich Menschen im Winter erkälten und mal husten, war schon immer so. Heute wird daraus eine weltweite, angebliche Pandemie gemacht. Die angeblich seriöse WHO, sämtliche Massenmedien, alle helfen Sie mit, um Panik zu schüren und den Pharmariesen beim Verkaufen eines fragwürdigen Impfstoffes zu helfen.

Fragen Sie sich manchmal, was hinter solchen Dingen steckt? Und vor allem — wer?

Wer sagt den Medien, was sie zu schreiben haben?

Wer ordnet zum Beispiel an, dass sie den umstrittenen EU-Vertrag von Lissabon als gute und wichtige Sache hinstellen, die unbedingt nötig sei, damit es in der EU endlich demokratischer zugehe — und damit besser für uns alle?

Alles gelogen — sage nicht nur ich. Das sagt auch ein bekannter Jurist und Staatsrechtler. Einer der wenigen, der diese ganze Entwicklung so kritisch sieht, wie wir sie eigentlich alle sehen müssten.

Tatsache ist, dieses unnütze Verfassungsgericht fühlt sich zwar bemüssigt, den verkaufsoffenen Sonntag in Berlin abzuschaffen. Wenn es aber darum geht, einen rechtswidrigen, nicht demokratisch legitimierten und obendrein extrem gefährlichen Vertrag wie den von Lissabon zu stoppen, dann fehlen den Herren in Karlsruhe die Eier (der beteiligten Dame sowieso).

Besonders grotesk: Damit hat sich das deutsche Verfassungsgericht zwar nicht selbst abgeschafft (nein, ihr Geld kassieren sie schon weiter), wohl aber hat es sich selbst überflüssig gemacht — dann das Sagen, auch in Deutschland, hat jetzt der Europäische Gerichtshof…

… laut Experten eine höchst gefährliche Instanz. Ohne jegliche demokratische Ermächtigung, Ohne Rechtsgrundlage! Da entscheiden Richter über Dinge, von denen sie gar keine Ahnung haben können.

Kein Wunder ist die Karlsruher Entscheidung für den schärfsten Kritiker des Lissabon-Vertrages. Jurist Schachtschneider: »Alle Richter sind von Politikern gewählt. Jeder Richter steht irgend einer Partei nahe. Wirklicher Widerstand war von diesem Gericht nicht zu erwarten!«

Wirklich interessant sind aber die Prognosen des Kritikers zur Zukunft der EU: Für ihn ist der Weg vorgezeichnet und nicht aufhaltbar zu einem Monsterstaat mit Türkei, Nahem Osten, Israel und den arabischen Ländern Nordafrikas. Mit einer Milliarde Menschen, ohne gemeinsamen Background, Kultur, Sprache oder Religion.

Dieser Riesenstaat, so der Jurist, wird weder demokratisch sein, und es wird auch kein Rechtstaat sein. Die Freiheiten werden nach und nach verschwinden. Einen Sozialstaat wird es auch nicht mehr geben.

Denken Sie immer an diese Prognose, wenn Sie Zeitung lesen oder fernsehen. Viele auf den ersten Blick unverständliche Dinge geben plötzlich Sinn…

Warum durften die Medien bei den bürgerkriegsähnlichen Krawallen in Frankreich nicht sagen oder schreiben, dass es sich bei den Tätern zu 95 Prozent um Nordafrikaner handelte? »Mit Migrationshintergrund…« schrieben einige Zeitungen, die sich ganz weit vor wagten…

Denken Sie immer an diese EU-Prognose, und viele kleine Indizien fügen sich wie ein Puzzle zusammen.

Aber wichtig ist natürlich eins: Bereiten Sie sich auf diese Situation vor! Planen Sie Ihr Leben richtig und sinnvoll! Bereiten Sie sich Alternativen vor! Und vor allem: Fangen Sie jetzt damit an!

Zu früh kan es dafür nie sein. Aber wer weiss, vielleicht ist es irgendwann zu spät. Lesen Sie die Einzelheiten dazu im aktuellen »Leben im Ausland« — oder in der Hill-Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit«, für mich das sinnvollste Konzept überhaupt gegen Unfreiheit und Überwachungswahn.

Eigentlich müsste dieser Report in jedem freien Land Pflichtlektüre an den Schulen sein. Bis es soweit ist — also nie — gibt es die Trilogie exklusiv und auf Deutsch nur bei uns: www.coin-sl.com/hill

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AUSSERDEM GEHT ES IN »LEBEN IM AUSLAND«
UM IHR GELD:
GELD VERDIENEN IN ALLER WELT — EUROPAS
STEUERPARADIES FÜR REICHE UND AUSLÄNDER –
WIE AUCH SIE MIT DER SCHWEINEGRIPPE KASSE MACHEN
www.coin-sl.com/ausland
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– Geschäfte aus dem Aktenkoffer:
Kultautor Hill sagt Ihnen, wie auch Sie als anerkannter Fachautor und Berater viel Geld verdienen und und leben, wo es Ihnen am besten gefällt…

Spanien:
Rodriguez Zapatero, sozialistischer Präsident Spaniens, hat das Erbe verprasst, das er von seinen konservativen Vorgängern übernommen hat. Jetzt fällt ihm nur die Lösung ein, die jeder politische Versager wählt: Er erhöht die Steuern!

Als Sozialist muss er behaupten, diese Steuererhöhung treffe vor allem die Reichen. Das ist natürlich eine Lüge.Die Wahrheit sieht wenig sozialistisch aus: Die Erhöhung der Mehrwertsteuer zahlen die Geringverdiener.

Keiner sagt es gerne laut, aber für Reiche und für Ausländer ist Spanien nach wie vor ein Steuerparadies. Wenn Sie in Spanien grosse Vermögen anlegen, zahlen Sie auf den Ertrag 1 (in Worten: ein) Prozent Steuern.

Wie aber geht das genau? Und wie können Sie das nutzen, auch wenn Ihr Vermögen nicht ganz so gross ist? Richtig: Sie lesen es in »Leben im Ausland«. Sichern Sie sich jetzt Ihr Abo unter www.coin-sl.com/ausland.

Der Schweinegrippe-Coup: Inzwischen ist klar, viele Insider wussten schon viele Monate vorher, dass eine Pandemie geplant war. Lesen Sie die vielen Beispiele, die dies heute belegen. Und vor allem: Lesen Sie, wie auch Sie sich Ihr Stück von diesem grossen Kuchen abschneiden, den sich die Pharm-amultis von Politik, WHO und den Medien servieren liessen…

Leser fragen: Einzelheiten zu Kontoeröffnung, Kleinwalsertal, Diskretion, Visa-beschaffung und anonyme Handys

Überwachung: Die EU gibt eine Milliarde Euro für die totale überwachung des Internets aus — so sind Sie nach wie vor völlig anonym im Internet unterwegs

Geldanlage: Setzen Sie auf das Edelmetall, das besser bewertet ist als Gold und auch in der Industrie gefragt ist. Lesen Sie, mit welchem Finanzprodukt Sie das Risiko einzelner Titel vermeiden und mit hoher Wahrscheinlichkeit zu den Gewinnern zählen!

Sichern Sie sich Ihre Ausgabe von »Leben im Ausland« oder noch besser Ihr Abo hier: www.coin-sl.com/ausland

Viel Spass bei der Lektüre!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Bitte helfen Sie mir und allen interessierten Freunden und Bekannten, indem Sie diesen Brief wieder an jedem in Ihren Bekanntenkreis weiter schicken, den solche Themen interessieren. Vielen Dank!

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