Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Passen Sie genau auf, was sie mit den Griechen machen. Bald sind wir die nächsten

3. March 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

hartnäckig hält sich in den deutschen »Qualitätsmedien« das Thema Griechenland. Aber was erfahren wir wirklich?

Sie sagen uns immer nur, was Brüssel oder deutsche Politiker über Griechenland denken. Was im Land wirklich passiert, sagt uns kaum einer: Die Streikwelle, das Chaos, das grosses Misstrauen der Griechen ihrer Regierung und den Banken gegenüber.

Aus Angst vor neuen Steuern oder Befehlen aus Brüssel haben Griechen in den letzten 3 Monaten 8 Milliarden Euro von Bankkonten abgehoben und ins Ausland geschafft! Ich denke, wir können viel von den Griechen lernen…

Wirklich bedenklich sind die Folgen der Krise für die Menschen in Griechenland. Darüber lesen Sie wenig in deutschen Medien. Dabei sollten Sie aufmerksam verfolgen, was in Griechenland abläuft. Denn früher oder später kann das uns alle treffen…

Kritische (weitsichtige?) Menschen behaupten, die Griechen werden von der EU-Kommission gerade als Versuchskaninchen missbraucht. Brüssels Bürokraten testen dort in der Praxis, wie die totale Kontrolle über jeden einzelnen EU-Bürger aussehen wird.

Im Auftrag Brüssels verkündete der griechische Finanzminister Maßnahmen, die zunächst nur in Griechenland gelten, danach aber auch Spanien, Portugal, Irland und die Niederlande treffen, und dann alle EU-Länder:

– Bargeld wird so gut wie abgeschafft. Beträge von mehr als 1.500 Euro dürfen nur noch überwiesen oder per Kreditkarte bezahlt werden. Wer privat im Laden einen Fernseher oder Kühlschrank für 1.550 Euro kauft, darf diesen nicht mehr bar zahlen.

Das ist keine Verschwörungstheorie! Es ist offiziell beschlossen!

– Es wird eine Besteuerung nach Lebenskosten eingeführt. Griechen werden gezwungen, über ihre privaten Ausgaben ganz genau Buch zu führen. Jeder Grieche wird gezwungen, die Kosten für täglichen Ausgaben genau zu belegen.

Am Ende des Jahres muss jeder Belege über 30 Prozent seines Einkommens vorlegen. Wer 30.000 Euro verdient und keine Quittungen über mindestens 10.000 Euro vorweisen kann, muss eine Geldstrafe zahlen.

– Firmen können nur noch bargeldlos zahlen. Es sind nur noch elektronische Rechnungen erlaubt. Die Finanzämter können jede Rechnung, jeden Vorgang in Echtzeit online überwachen und kontrollieren.

– Es wird ein Netzwerk aufgebaut, das alle Löhn und Gehälter, Spesen, Unterstützungen, Subventionen, Arbeitslosengeld, Schadenersatzklagen, Anwaltskosten, Notarkosten und öffentliche Gebühren überwacht. Jede Geldbewegung, die einer Firma oder Person zugeordnet werden kann, wird zentral erfasst und gespeichert.

Damit können alle Behörden an ihren Computern ganz genau verfolgen, was jeder einzelne Mensch in Land tut, wo er vor einigen Minuten etwas gekauft hat, wofür er sein Geld ausgibt.

Orwells düstere Zukunftsängste sind entgültig überholt!

An den Griechen wird getestet, wie weit EU-Bürger die totale Kontrolle widerspruchslos hinnehmen, schreiben Kritiker.

Der Katalog aller Massnahmen ist lang. 2 Prozent mehr Mehrwertsteuer, höhere Steuern auf Einkommen oder Benzin sind vor diesem skandalösen Hintergrund nur Kleinigkeiten. Was den Griechen alles blüht - und früher oder später auch uns - lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

===============================
WOHIN GEHT DER EURO? WERDEN WIR EINES MORGENS
VON DER NACHRICHT ÜBERRASCHT, DASS UNSER GELD
NICHTS MEHR WERT IST? ODER NUR NOCH EINEN BRUCHTEIL?
===============================

Die Zukunft unserer zweifelhaften Kunstwährung wird sich nicht nur in Griechenland entscheiden. Spaniens Sozialisten haben längst das Erbe der goldenen Ära Aznar verprasst. Spaniens Schulden sind vielfach höher als die griechischen. Portugal und Irland soll es nicht viel besser gehen.

Naja, und Deutschland selbst ist ja auch nicht gerade ein Vorbild für besonnenes Wirtschaften. Frau Merkel hat nur dank Einwohnerzahl und Wirtschaftskraft noch etwas mehr Möglichkeiten, wem sie als nächsten immer tiefer in die Taschen greift.

Wenn Sie sich um die Zukunft Ihres Vermögens Sorgen machen, dann wird Sie »Leben im Ausland« diesmal interessieren. Zu Sachwerten rät inzwischen jeder. Die Frage ist nur, welche? Da hat Finanzexperte Hans-Peter Holbach einen ganz heissen Tipp für Sie.

Ausserdem: 2 mögliche Szenarien, wohin die Entwicklung des Euro gehen kann - und was Sie jetzt schon tun können und sollten, damit Sie von dieser Entwicklung nicht auf dem falschen Fuss erwischt werden.

Damit Ihre Arbeit von Jahren oder Jahrzehnten nicht mit einem Federstrich von Politikern, Bänkern und Bürokraten in Berlin, Paris oder Brüssel vernichtet wird…

===============================
LESEN SIE IN DER FEBRUAR-AUSGABE VON »LEBEN IM AUSLAND«:
DIE BANANENREPUBLIK, IN DER DIE DINGE VIEL BESSER
FUNKTIONIEREN ALS IN EUROPA
===============================

Griechenland: Achten Sie darauf, was in Athen abläuft – und früher oder später uns alle treffen kann! Brüssel schafft die ersten gläsernen EU-Bürger. Unsere Hoffnung ist, dass sich die Griechen das nicht gefallen lassen. Wie wird der Praxis-Test in Athen ausgehen – und welche Rolle spielt die Bilderberg-Gruppe dabei?

Costa Rica: Es ist wirklich grotesk. Eine verkehrte Welt. Die grossen westlichen Industrieländer haben sich in Bananenrepubliken verwandelt – und in einer echten Bananenrepublik wie dem mittelamerikanischen Costa Rica funktioniert längst vieles besser als in Europa.

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, warum es heute so viele Europäer und Amerikaner in diese »Schweiz Mittelamerikas« zieht, die vor 60 Jahren die Armee abgeschafft hat, deren Bürger an Freundlichkeit, Höflichkeit und Toleranz schwer zu übertreffen sind, und wo auch Sie ein ruhiges, preiswertes und unbürokratisches Leben führen können.

Kultautor Hill zum Thema Auslandskonto: Warum heute jeder sein Geld auf einem Konto in einem anderen Land haben sollte. Warum Sie dies ordnungsgemäss deklarieren und die Zinsen versteuern sollten, und trotzdem noch von vielen Vorteilen profitieren. Lesen Sie hier, was Sie heute beim Offshore-Banking beachten müssen, um alle Trümpfe zu nutzen und nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.

Eine Frage Ihrer Prinzipien: Ist es besser, wenn Sie sich nur um Ihre eigene Situation kümmern, weil Sie die Lage im ganzen Land sowieso nicht ändern können? Dazu rate ich immer in »Leben im Ausland«. Das bringt mir den einen oder anderen kritischen Leserbrief ein. Man könne – und solle – durchaus etwas tun, damit sich die politische Elite nicht jede Schweinerei erlauben kann, sagen viele Leser.

Ich bin mir da nicht so sicher. Speziell in Deutschland, wo sich einer schon für einen Anarchisten hält, wenn er seine leere grüne Schampusflasche klammheimlich in den braunen Glascontainer wirft.

Aber ich schätze auch andere Meinungen. Deshalb in dieser Ausgabe einige ganz praktische Dinge, die jeder von Ihnen sofort tun kann. Wirken wird es nur, wen es viele Millionen tun. Aber wo sollen wir angfangen, wenn nicht bei uns selbst…

Cyberspace: Ein Tipp durchaus nicht nur für Technik-Freaks: So zapfen Sie die Datenströme der vielen Satelliten an und laden kostenlos unverschlüsselte Daten herunter, bis die Festplatte überläuft. Sie brauchen: Eine Satellitenschüssel, eine TV-Karte – und ein einfaches Programm, dass Sie sich einfach und kostenlos testweise herunterladen. In »Leben im Ausland« sage ich Ihnen wo.

Westafrika: Reisen Sie mit dem Prinzen von Gambia in sein Land, wo abenteurlustige Unternehmer gesucht werden. Besuchen Sie seinen Vater, den König, und den Präsidenten. Sehen Sie sich an Ort und Stelle um, ob dieses Land etwas für Sie ist, schrieb ich in der Januar-Ausgabe.

Da hat jetzt eine Leserin protestiert. Westafrika könne man bei besten Willen niemandem empfehlen, schreibt sie mir. Das Land unserer konkreten Empfehlung kennt sie allerdings nicht. Lesen Sie ihre Kritik – und wie Sie erfahren, ob Gambia für Sie womöglich doch eine Chance ist…

Immobilien: Wohnen in aller Welt für wenig Geld! Was Sie in welchen Ländern finden, wenn Sie nur 50.000 Euro für ein Häuschen oder eine Wohnung ausgeben wollen.

Schweiz: Ein Leser aus Deutschland berichtet von seinen beruflichen und privaten Erfahrungen beim Alpennachbarn: »Die Behörden sind hier so freundlich, dass ich am Anfang dachte, die wollen mich verscheissern…«

Geldanlage: Die Krise in Griechenland sorgt für weitere Inflationierung und Flucht in Sachwerte. Lesen Sie, was Geldexperte Hans-Peter Holbach in dieser Situation kauft.

Zukunft des Euro: 2 ganz konkrete Szenarien nach dem Scheitern unserer unglücklichen Kunstwährung – und wie Sie sich rechtzeitung auf die möglichen Folgen vorbereiten.

Viel Spass bei der Lektüre!

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Da ich in letzter Zeit mit meinen Ausgaben immer etwas spät dran bin, überschneidet sich die Versendung bei einigen Lesern mit der Erinnerung, das Abo zu verlängern. Bitte keine Angst: Jeder bekommt atürlich alle Ausgaben, die er bestelt hat!

Falls Sie Zweifel zur Dauer Ihres Abos haben, gehen Sie am besten mal kurz in Ihren Memberbereich, indem Sie hier klicken: www.coin-sl.com/ausland/members

(Danach bitte als Name Ihre E-Mail-Adresse eingeben, sowie Ihr Passwort)

Im Memberbereich finden Sie auch alle früheren Ausgaben.

Das gilt natürlich auch für neue Leser: Wer jetzt »Leben im Ausland« bestellt, hat auch Zugang auf alle bisher erschienenen Ausgaben. Näheres unter www.coin-sl.com/ausland

Und wie immer meine Bitte: Helfen Sie mir, »Leben im Ausland« bekannt zu machen, schicken Sie diese Mail an alle Ihre Freunde, Bekannte und Kollegen weiter, die sich Ihrer Meinung nach für solche Dinge interessieren. Herzlichen Dank!

No comments for Passen Sie genau auf, was sie mit den Griechen machen. Bald sind wir die nächsten

No comments yet.

Sorry, the comment form is closed at this time.

 

E-Mail *
Vorname *

Zuname *



Werbebriefe die verkaufen
Profi-Texter verrät Ihnen seine Insider Kenntnisse. Gratis-E-Book sofort abrufbereit!


Die Schwarzgeld-Falle
Der legale Ausweg! Steuerfrei, ohne Selbstanzeige oder Nachzahlung


Börsengewinne ohne Stress
Das Musterdepot, das 950 Prozent im Gewinn ist