Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Die Krise sptzt sich zu. Der Euro wackelt. Die EU bröckelt. Jetzt nur keinen Fehler machen

2. May 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es ist noch gar nicht so lange her, da hat Frau Merkel hoch und heilig versichert, Deutschland werde nicht für die Rettung Griechenlands zahlen. Warum sie da die Klappe so weit aufgerissen hat, ist mir ein Rätsel. Ihre Chance, sich lächrlich zu machen, lag bei ca. 100 Prozent. Geglaubt hat ihr das sowieso keiner. Inzwischen wissen wir:

Deutschland ist erst mal mit 22,4 Milliarden dabei. Wenn ärmere Länder wie Portugal ihren Anteil nicht zahlen können, wird es noch mehr.

Das ist eine ganze Menge Geld. Mehr als sich ein normaler Steuerzahler vorstellen kann. Kaum einer versteht allerdings, warum er überhaupt mit seinen Steuern Griechenland retten soll. So langsam rückt Frau Merkel deshalb mit der Wahrheit raus:

Nicht Griechenland wird mit Steuergeld aus ganz Europa gerettet. Nein, in Wirklichkeit steht der Euro auf der Kippe! Vielleicht sogar unser Europa, mit all den schönen Posten in Brüssel für gescheiterte Politiker…!

Da kommt allerhand auf uns zu!

Jetzt heisst es richtig planen, richtig handeln, sein Erspartes retten, richtig investieren! Aber wie?

Möglichkeiten haben Sie viele. Eine ganze Reihe Länder sind verschont geblieben von dieser selber gemachen Krise. Wie Sie jetzt am vernünftigsten vorgehen, lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

»Die Griechen« sind übrigens gar nicht pleite. Den meisten von denen geht ziemlich gut! Unter anderem deshalb, weil die sich, im Gegensatz zu den Deutschen, ihr Geld nicht so leicht von ihren Politikern wegnehmen lassen. Die wehren sich ziemlich wirkungsvoll. Die meisten Geschäfte wickeln sie ohne den Staat ab. Ohne Rechnung. Das mag schlecht sein für den Staat, aber für die Menschen ist es besser so.

Die Griechen waren schlau genug, rechtzeitig ihr Geld von der Bank zu holen, gegen wirkliche Werte einzutauschen oder ins Ausland zu bringen. Ich denke, um die Griechen müssen wir uns keine Sorgen machen.

Gerade uns Deutschen würde etwas griechische Mentalität ganz gut tun. Wem nützt das eigentlich, dass deutsche Gutverdiener 70 Prozent ihres Einkommens an Frau Merkel abliefern? Deutsche murren und zahlen. Griechen zahlen nicht freiwillig. Und statt zu murren, machen sie richtig Krawall!

Bevor sie sich an die neuen Auflagen halten, Bargeld praktisch abschaffen, die totale Kontrolle akzeptieren, stellen die Griechen eher die Arbeit ein, gehen in ihre Dörfer zurück und leben dort von ihrem Gemüse und ihren Hühnern und Lämmern, sagte mir ein Landeskenner.

Was passiert eigentlich, wenn ein Staat pleite geht?

Weniger Beamte? Weniger Geld mehr für Politiker-Pensionen? Wenn das die Folgen wären, dann würde auch Deutschland etwas Staatspleite ganz gut tun. Aber Einsparungen bei der politischen Elite gehören ausdrücklich nicht zum Forderungskatalog, den die EU für ihre Hilfe zur Bedingung macht.

In Griechenland ist es wie überall: Die Menschen im Land haben ganz andere Interessen als ihre Regierung. Niemand hat die Bürger gefragt, ob sie in die EU wollen. Griechenland war schon ein Pleitekandidat, als das Land von Brüssel genötigt wurde, der Währungsunion beizutreten. Jeder in Brüssel kannte die Realität. Alle sahen sie auf die andere Seite. Jetzt tun sie überrascht, entsetzt, schieben die Schuld auf die betrügerische Buchführung der Griechen.

Was für ein ein Hohn!

Die Krawalle in Griechenland gelten nicht nur den höheren Steuern. Vor allem protestieren die Griechen gegen die Einmischung von aussen!

Die Alternative für Griechenland heisst, raus aus dem Euroraum. Notfalls auch raus aus der EU. Zurück zur Drachme, und diese abwerten. Kredite neu verhandeln. Mit den Gläubigern Vergleiche aushandeln. Nicht ans Telefon gehen, wenn die Deutsche Bank anruft und ihr Geld will…

So könnte eine Lösung für Griechenland aussehen. Aber diese Lösung darf es nicht geben! Sie wäre eine Bankrotterklärung für den Euro. Und für die EU. Und vor allem: Unter Griechenlands Gläubigern sind viele der grossen deutschen Banken!

Während deutsche Medien, »Bild« niederträchtig vorneweg, Stimmung gegen die Griechen machen, muss der deutsche Steuerzahler auf dem Umweg über die Griechen-Milliarden also schon wieder deutsche Banken retten…!

Das Problem ist nur … das alles ist leider nur die halbe Wahrheit! Denn…

–– Erstens, Griechenland ist gar nicht zu retten
–– Zweitens, die nächsten Pleite-Kandidaten stehen schon Schlange

Zur Punkt 1 hat Bundesbänker Thilo Sarrazin, einer der wenigen Sozialdemokraten, die ab und zu die Wahrheit sagen, folgende Rechnung aufgestellt:

Selbst wenn die griechische Wirtschaft jährlich um 2 Prozent wachsen und die Regierung ihre Ausgaben um 10 Prozent kürzen würde sowie Kredite zu 5 Prozent Zinsen aufnehmen könnte, würden Athens Schulden in 7 Jahren von derzeit 113,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 148,2 Prozent steigen!

Zu Punkt 2 sagt Finanzexperte Hans-Peter Holbach:

»Verglichen mit den Auslandsforderungen an Griechenland von rund 45 Milliarden Euro stehen Länder wie Portugal (47 Mrd.), Grossbritannien (501 Mrd.), Italien (190 Mrd.), Spanien (238 Mrd.) und Irland (180 Mrd.) viel tiefer in der Kreide bei deutschen Banken … und wir machen weiter die Geldpolitik zwischen Marx und Murks…«

(Mehr zu Holbachs »Geldbrief« unter www.coin-sl.com/geldbrief )

Sie wissen, realistische Warner werden oft als Verschwörungs-Theoretiker abgetan. Tatsächlich ist es oft schwer, die Grenze richtig zu ziehen. Wie auch immer, ich denke, zum kommenden Pleite-Kandidaten Spanien sollten Sie folgendes wissen:

***************************************
IST SPANIEN DER NÄCHSTE FELDVERSUCH
DER BILDERBERG-GRUPPE?
***************************************

Wenn die politische Elite der G8-Staaten tagt, oder wenn Wirtschaftsexperten zum Gourmet-Wochenende nach Davos kommem, dann ist das immer ein riesiger Medienzirkus. Aber wie Sie wissen, tagen auch beim Zirkus die Direktoren nicht in der Manege.

Die grossen Shows von Obama, Merkel, Sarkozy und Co. sind fürs Publikum gemacht. Da sehen und lesen Sie jede Einzelheit. Leider erfahren Sie aus Ihren Medien kein Wort über die Treffen, wo wirklich die Entscheidungen getroffen werden.

»Bild« mag alles wissen, schon möglich. Leider nützt uns das nichts. Seinen Lesern verrät Deutschlands grösstes Boulevardblatt nämlich nur das weniger Wichtige. Kein Wort lesen Sie in »Bild« zum Beispiel über die Treffen der Bilderberg-Gruppe – obwohl oft einer der Chefs von »Bild« auf der Teilnehmerliste steht. Aber eben nicht, um zu berichten, soviel ist klar. Vermuten darf man, dass er sich dort seine Anweisungen abholt, was seine Redakteure zu schreiben haben. Für die »Zeit« gilt übrigens das gleiche.

Wenn jedes Jahr beim Bilderberg-Treffen Politiker und wichtige Medienleute mit ihren Hintermännern in irgend einem Nobelhotel tagen, militärisch vom gemeinen Volk abgeschirmt, dann lesen Sie darüber kein Wort in Deutschlands selbsternannten »Qualitätsmedien«. Da sitzt der Adel mit dem Geldadel zusammen. Banken und Grossindustrie, die Menschen hinter den Politiker-Marionetten.

Mit dabei auch schon mal Frau Merkel, bevor sie Kanzlerin werden durfte. Immer dabei natürlich Josef (»Joe«) Ackermann, dem Frau Merkel schnell mal eine noble Geburtstagsfeier spendiert, auf Kosten des Steuerzahlers. Dreimal dürfen Sie raten, wer von den beiden die Richtung vorgibt – und wer die Anweisungen auszuführen hat.

Soweit also die Tatsachen. Einige Beobachter gehen aber noch einen Schritt weiter…

Sie sagen, der Tagungsort des Bilderberg-Treffens stehe immer in direktem Zusammenhang mit der nächsten Zukunft des Gastlandes. Trifft man sich in Griechenland, wie letzten Sommer, denn um mit dem Land irgend einen Versuch durchzuführen. Oder um ein Exempel zu statuieren.

Was daran wahr ist, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht wissen wir bald mehr. Dieses Jahr soll das Treffen der Bilderberger nämlich in Spanien stattfinden, hat mir ein immer sehr zuverlässiger Informant geschrieben. Und zwar vom 3. bis zum 6. Juni in Sitges, einem Badeort 40 Kilometer südich von Barcelona. Ob das stimmt oder ob es nur ein Ablenkungsmanöver ist, kann ich nicht sicher sagen. Wir werden sehen.
Spanien gehört im Fall Griechenland noch zu denen, die zahlen. Aber es ist Hilfe auf Pump. Die 4 bis 6 Milliarden, die Madrid beisteuert, muss sich Zapatero selbst borgen. Längst hat Mr. Bean, wie der sozialistische Präsident wegen der Ähnlichkeit immer öfter genannt wird, das Erbe seines Vergängers Aznar verprasst, grösstenteil zwecks Stimmenkauf an befreudete Wählerschichten.

Wenn Spanien wirklich als nächstes Land kippt, wäre das ein mindestens sechsmal so dicker Brocken wie Griechenland … und vermutlich das Ende des Euro! Was können wir also tun?

***************************************
WENN SIE WISSEN WOLLEN, WO DIE WELT NOCH IN ORDNUNG IST,
DANN LESEN SIE JETZT »LEBEN IM AUSLAND«
MEHR DAZU AUF www.coin-sl.com/ausland
***************************************

»Wenn es Sondersendungen in der ARD gibt (»Wie sicher ist unser Geld?«) und Frau Merkel auf allen Kanälen zur Krise Stellung nehmen muss, dann wissen Sie, dass die Lage ernster ist, als gedacht«, schreiben meine Kollegen von Trendraketen. Die gleiche Quelle hatte ich in den letzten Monaten einige Male mit dem Rat zitiert, sich einen Notvorrat an Lebensmitteln zuzulegen. Einige Leser schrieben mir verunsichert, ob das ernst gemeint sei. Andere frgten, ob ich sie verarschen wolle.

Inzwischen will auch Ministerin Aigner (CSU) die Notvorräte für Krisenfälle in Deutschland aufstocken – sage nicht ich, sondern die Deutsche Presse Agentur. Die Ministerin lasse derzeit prüfen, ob ausser Getreide, Reis, Erbsen, Linsen und Milchpulver auch Nudeln, Mehl und Fertiggerichte gelagert werden sollen.

(Falls Sie solche Warnungen künftig lesen wollen, bevor ein Minister darauf kommt und sie über dpa verbreitet, hier mehr über Trendraketen: www.coin-sl.com/trend )

Wenn Sie wissen wollen, wo die Welt noch in Ordnung ist, einigermassen jedenfalls, dann lesen Sie »Leben im Ausland«! Da erfahren Sie, wie Sie Ihre Ersparnisse am besten schützen. In was Sie jetzt am besten investieren. Vor allem aber sage ich Ihnen, wo es noch Länder wie dieses gibt:

–– Sie leben bequem und sorglos für 715 Euro im Monat. Sie leben an der Sonne, am Meer. In einer Metropole mit hohem Lebensstandard, nichts von wegen Dritte Welt! Und Sie sind dort willkommen: Die Regierung hat sich ein spezielles Programm einfallen lassen, mit dem Sie als Ausländer dort leben, Immobilien kaufen, arbeiten und Firmen gründen können. Wo dieses Land ist? Das lesen Sie in »Leben im Ausland«!

–– Noch so ein Beispiel, Costa Rica: Im Musterland der Öko-Pauschaltouristen werden die Strände zugebaut, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Das Land boomt, auch als Ausländer haben Sie gigantische Möglichkeiten. Lesen Sie hier, wo eine Investition in Costa Rica heute am meisten Sinn macht – und von welchen Regionen Sie lieber die Finger lassen…

–– Oder lieber nach Panama? Costa Ricas südlicher Nachbar ist das am meisten unterschätzte Land in Mittelamerika. Jeder der dort lebt, ist fest überzeugt: In Wirklichkeit ist Panama viel interessanter als der bekannte Nachbar Costa Rica, der seinerzeit viel cleverer auf den Tourismus-Zug aufgesprungen ist.

Sie sehen, es ist gar nicht so einfach, im Ausland das richtige Land zu finden. Deshalb lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« Antworten auf wichtige Fragen, der sich jeder stellt, bevor er in ein anderes Land zieht…

Ausserdem in »Leben im Ausland«:

–– Schleichende Diktatur: Sollen wir still und heimlich ins Ausland ziehen, oder lieber zivilen Widerstand leisten? Wenn wir nichts tun, wird es bald kein Land mehr geben, in das sich Auswandern noch lohnt, warnt dieser Kritiker. Lesen Sie hier, wie Sie zum klugen Verbraucher werden und mit Ihrem richtigen Kaufverhalten helfen, die üblen Entwicklungen unserer Zeit zu korrigieren.

–– EU-Überwachung: Nutzt Brüssel jetzt die Griechenland-Krise, um den Menschen in der Europäischen Union eine einheitliche Europa-Steuern aufs Auge zu drücken? Das wäre ein weiterer grosser Schritt zur Weltregierung – und würde jenen recht geben, die von den deutschen »Qualitätsmedien« als Verschwörungstheoretiker abgetan werden

–– Geldanlage: Ihre Versicherung für die nächsten Monate! Lesen Sie hier, mit welchem Papier Sie von sinkenden Börsenkursen profitieren.

–– Gibraltar: Südspanien oder Gibraltar - was macht als Wohnsitz eher Sinn?

–– Offshore Banking: An einem Auslandskonto führt heute kein Weg vorbei, wenn Sie die Kontrolle über Ihr Geld behalten wollen, rät Finanzexperte und Kultautor Hill. Diesmal: Probleme in Liechtenstein und auf den Kanalinseln. Auf der Suche nach der undichten Stelle: der wichtigste Rat zum Thema Diskretion! Einfache Kontoeröffnung im Internet. Warum ein guter persönlicher Kontakt unersetzlich ist.

All das in »Leben im Ausland«! Wenn Sie noch nicht zu den Lesern zählen, dann klicken Sie jetzt bitte hier: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: »Mit Ihrem Aktientipp Sunwin habe ich 2.000 verdient. DANKE! Die Kosten für das Jahresabo machen davon grad mal 5 Prozent!« schrieb mir jetzt ein Leser. Tatsache ist, unsere Empfehlungen, die wir immer wieder von unseren Kollegen aus dem Geldbrief oder aus Trendraketen bzw. Rohstoffraketen übernehmen, sind gut gelaufen in letzter Zeit. Einmal war da der genannte Wert Sunwin, der sich in wenigen Wochen fast verdoppelte. Ein weiteres, konservativeres Beispiel ist Vestas, dänischer Hersteller von Windanlagen, der in einem Monat 26 Prozent gewann.

Tatsache ist aber auch, dass Sie an der Börse immer am Ball bleiben müssen. Ich sage Ihnen aussichtsreiche Werte, aber verfolgen müssen Sie Ihre Investments anschliessend selbst. Wenn Sie wollen, dass Ihnen einer diese Arbeit abnimmt und bei aktuellem Handlungsbedarf immer ein E-Mail schickt, dann sichern Sie sich die Originalbriefe. Mehr dazu auf den Webseiten von Geldbrief, Trendrakenten oder Rohstoffraketen.

PPS: In den nächsten Wochen und Monaten wird allerlei auf uns zukommen. Sie werden manche manche wichtige Entscheidung treffen müssen, wenn Sie zu den Gewinnern gehören wollen. Ich bitte Sie deshalb, diesen Brief wieder an Ihre Freunde, Bekannten und Kollegen weiter zu schicken, die sich für solche Themen interessieren.

Vielen Dank!

No comments for Die Krise sptzt sich zu. Der Euro wackelt. Die EU bröckelt. Jetzt nur keinen Fehler machen

No comments yet.

Sorry, the comment form is closed at this time.

 

E-Mail *
Vorname *

Zuname *



Werbebriefe die verkaufen
Profi-Texter verrät Ihnen seine Insider Kenntnisse. Gratis-E-Book sofort abrufbereit!


Die Schwarzgeld-Falle
Der legale Ausweg! Steuerfrei, ohne Selbstanzeige oder Nachzahlung


Börsengewinne ohne Stress
Das Musterdepot, das 950 Prozent im Gewinn ist