Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Der Aufschwung ist da! Zwar nicht bei uns, aber ganz in der Nähe

2. July 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

im Leben gibt es nichts kostenlos. Für jede Freude müssen wir einen Preis zahlen, das sahen wir jetzt bei der Fussball-Weltmeisterschaft!

Obwohl ich nicht wirklich ein Fussballfan bin, freute ich mich über die vier schönen Tore gegen Argentinien. Noch besser gefiel mir das dumme Gesicht von Maradona. Ich mag den Mann einfach nicht. Wer Fidel Castro die Hand küsst und meint, auf Kuba sei alles in Ordnung, nur weil er selbst als Gast des Diktators dort lebte wie die Made im Speck, der hat ein 0:4 verdient.

Aber wie gesagt, kein Vergnügen ist gratis. Im Fall Argentinien bezahlten wir alle jedes einzelne Tor mit einer jubelnden Frau Merkel im Grossformat auf dem Bildschirm. Kaum war der Ball im Netz, sahen wir statt jubelnden Fussballern die Veitstänze unserer dort völlig überflüssigen Kanzlerin auf der Ehrentribüne!

Müssen wir das haben? Unser ferngesteuerter Hosenanzug schon zum Viertelfinale in Südafrika, gut elf Stunden im Kanzler-Airbus auf Kosten des Steuerzahlers? Aus ihrer Sicht verstehe ich es ja: In Berlin, wo sie hingehört, hat sie nun mal keinen Grund zum Jubeln.

Heute Abend steht uns das vermutlich wieder bevor, und wenn wir Pech, äh Glück haben, im Endspiel nochmal. Das ist für jeden rechtschaffenen Fussballfan eine Zumutung! Da vergeht einem ja die Freude an den schönsten Toren…

Der Bund der Steuerzahler schätzte die Kosten des Merkel-Ausflugs übrigens auf 200.000 bis 250.000 Euro. Mit Halbfinale und womöglich Finale kommt da mit Nebenkosten schnell mal eine Million Euro zusammen. Aber es ist ja nur Geld, und vor allem nicht ihr eigenes. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Die Internet-Blogs und Leserbrief-Spazlten sind voller bösartiger, hämischer Kommentare über Frau Merkels teuren Ausflug. Aber was die Menschen im Land denken, hat sie ja noch nie interessiert, ausser es sind zufällig irgendwo Wahlen.

Was Frau Merkel von den Wünschen ihren Bürgern hält, beweist sie uns fast jeden Tag:

–– Bei der Wahl des Bundespräsidenten: 60 bis 70 Prozent der Menschen im Land wollen Gauck, aber aus parteipolitischen Gründen wird uns Wulff aufs Auge gedrückt. Zum Glück leben wir in einer Demokratie. Von Problem-Präsidenten hat Frau Merkel offenbar die Faxen dick, seit Köhler. Von Karrierepolitiker Wulff darf sie pflichtschuldiges Abnicken erwarten, schon aus Dankbarkeit wegen des bequemen Jobs.

–– Ihre Probleme mit der Wahrheit: Laut »Bild-Online« hat sie heute ihrer eigenen Fraktion die Leviten gelesen. CDU-Politiker Fuchs, der die Anhebung der Kassenbeiträge als tödliches Spiel für Arbeitsplätze in Deutschland bezeichnet
hatte, musste sich beschimpfen lassen, seine Tonlage gehe Frau Merkel auf die Nerven.

–– Dass sie es mit der Wahrheit nimmt so genau nimmt, ist bekannt. Aber sie verlangt auch von anderen, dass sie für sie lügen: Mitten in der Krise hat sie die Chefredakteure der wichtigsten Medien in Deutschland offen aufgefordert, nicht länger wahrheitsgemäß über die Lage im Land zu berichten.

Sie lud Medienvertreter und Verlagsleiter der Systempresse zu einem abendlichen Treffen und sagte den Journalisten, aus Gründen der Staatsraison dürften die Bürger nicht die volle Wahrheit über die schlimme Lage der Staatsfinanzen und die Wirtschaftskrise erfahren. Die Medien sollten lieber positive Nachrichten unters Volk bringen…

Das Ergebnis kennen Sie, wenn Sie Zeitung lesen oder Tagesschau sehen: Deutsche Qualitätsjournalisten sind gehorsam. Überall hören und lesen Sie, Frau Merkel habe die Situation gemeistert. Die Krise wird für beendet erklärt, der Aufschwung ist da…!!!

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DER AUFSCHWUNG IST DA?
SOLLTEN SIE ES NOCH NICHT BEMERKT HABEN,
SIND SIE VERMUTLICH SELBST SCHULD
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Tatsache ist, es gibt diesen Aufschwung! Aber, kleiner Schönheitsfehler, leider nicht bei uns! Hier kommt »Leben im Ausland« ins Spiel. In der aktuellen Ausgabe lesen Sie, wo es diesen Aufschwung gibt. In welchem Land ganz in der Nähe der Wirtschaftsboom, den Frau Merkel für Deutschland herbeireden will, schon Realität ist.

3.000 Kilometer Autobahnen und Schnellstrassen werden dort in den nächsten vier Jahren gebaut. 1.500 Kilometer Eisenbahn. Acht Flughäfen werden ausgebaut und renoviert, viele Städte bekommen neue Sportstadien. Deutsche Architekten und Baufirmen und Handwerker profitieren längst von diesem Bauboom, sogar viele kleine Handwerker aus Deutschland. Sogar deutsche Arbeitslose, falls sie wirklich Arbeit suchen, finden sie in diesem Land. Viele arbeiten schon dort, Facharbeiter wie Hilfsarbeiter.

Ein deutscher Tankwart arbeitet 14 Stunden am Tag, drei Tage hintereinander, dann hat er vier Tage frei. »Ich kriege hier 30 Prozent mehr als in Deutschland«, freut er sich. Seine Kunden sind vor allem Deutsche, die zum Tanken über die Grenze fahren. Denn das ist ein weiterer Vorteil in diesem Land: Auch an der Zapfsäule werden Sie dort nicht so dreist bestohlen wie zuhause!

Unzählige deutsche Unternehmen erledigen Aufträge dort, andere ziehen gleich ganz um. Sie gründen Service- unternehmen und Produktionsbetriebe, profitieren von einem besseren Umfeld für kleine und mittlere Unternehmen.

Wo genau Ihre Chancen in diesem Land liegen, in welchen Branchen die Möglichkeiten am besten sind, lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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IHR KONTO IN DER SCHWEIZ NICHT NUR FÜR MILLIONÄRE:
ZWEI GUTE ADRESSEN, WO SIE AUCH MIT
WENIGER GELD WILLKOMMEN SIND
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An einem Auslandskonto führt heute kein Weg vorbei, wenn Sie die Kontrolle über Ihr Geld behalten wollen. Im Inland ist Ihr Geld auf der Bank für jeden sichtbar und greifbar.

Früher war die Schweiz das Land schlechthin, wenn jemand sein Geld im Ausland anlegen oder verstecken wollte. Dann bröckelte das Schweizer Bankgeheimnis auf, und andere Länder wurden bessere Ziele für diesen Zweck. Inzwischen gibt es, was Diskretion betrifft, kein wirklich gutes Land mehr. Da wird die Schweiz wieder interessant wegen der Professionalität ihrer Banken.

Für viele ist die Schweiz aber das Land für Superreiche und Multi-Millionäre. Das ist sie – auch, aber nicht nur!
Offshore-Experte Hill verrät Ihnen in »Leben im Ausland«, was Sie über Ihr Konto in der Schweiz wissen müssen. Sowie die Adressen von zwei Schweizer Banken, bei denen Sie auch mit wenig Geld willkommen sind – und wo die Eröffnung eines Kontos noch ohne Anwalt oder Berater funktioniert. Näheres dazu in »Leben im Ausland«!

Ausserdem in der aktuellen Ausgabe:

–– Malaysia: Auf der Insel Langkawi sind die Traumstrände nicht mehr ganz so einsam. An vielen schönen Stellen sind in den letzten Jahren grosse Touristenhotels entstanden. Trotzdem oder gerade deshalb bieten sich beste Chancen an der Sonne für Europäer, die sich im Tourismus selbständig machen.

Langkawi ist eine gute Alternative für jeden, der in einem heissen, tropischen Land weniger an ein Leben in einer grossen Metropole denken mag, sondern lieber an ein entspannteres Dasein an einem Ort, wo andere Urlaub machen. Shorts und Badehosen statt Businesskleidung und Krawatte.

Alle Vorteile Malaysias, wie Toleranz, niedrige Preise und Aufgeschlossenheit gegenüber Ausländern, finden Sie auch auf Langkawi. Wer auf den Tourismus-Zug aufspringen will, dem stehen dort viele Möglichkeiten offen!

–– Finanzkrise: Der Goldboom tritt in die entscheidende Phase 3 ein! Das ist die Phase, in der auch die Letzten noch dabei sein wollen und die Preise explodieren. Was unsere Regierungen dann tun, darüber kann man nur spekulieren. Sehr wahrscheinlich wird es dann Beschränkungen geben. Mit der Möglichkeit, anonym Gold zu kaufen, wird irgendwann Schluss sein. Nutzen Sie also Ihr Papiergeld, so lange es noch was wert ist! Kaufen Sie echte Werte, so lange Sie Gold und Silber noch anonym einkaufen können!

–– Geldanlage: Europa im Schuldenchaos! Hier lesen Sie, welche drei Basiswerte Sie jetzt sofort kaufen und vermutlich jahrelang sorglos und mit guten Zuwachsraten in Ihrem Depot halten können.

–– Frankreich: In dieser wunderschönen Grenzregion beim Nachbarn finden Sie herrliche Natur und Bauernhäuser für wenig Geld. Dieser wenig bekannte Landstrich ist nicht nur ein Paradies für jeden, der gern gut isst und trinkt. Durch die Grenznähe bieten sich Pendlern gute Möglichkeiten, sich das Beste von jeder Seite herauszupicken.

–– Spanien: Haben Sie ein Ferienhaus in Spanien oder wollen Sie sich eins zulegen? FInanziell kann es Sinn machen, zum Geniessen und als Geldanlage, denn durch die Krise sind wieder Schnäppchen möglich. Lesen Sie hier, welche Steuern in diesem Fall beide Länder von Ihnen kassieren wollen…

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein Leser sind. Klicken Sie bitte hier: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland – und
einen ärgerfreien Fussballabend…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Nigel Farage, mein Idol im Europäischen Parlament wegen seiner deutlichen Worte, hat einen Flugzeugabsturz überlebt. Er war an Bord einer zweisitzigen Maschine, die einen Werbebanner seiner Partei zog. Die Unfallursache ist umstritten. Farage wurde bewusstlos ins Krankenhaus gebracht, hatte aber nur leichte Kopfverletzungen. Schlimmer erwischte es den Piloten, der aus dem Wrack herausgeschnitten werden musste.

Es wird wohl Zufall sein, aber irgendwie häufen sich Flugzeugabstürze und sonstige Unfälle von Politikern, die beim Volk beliebt sind, aber nicht bei ihren Kollegen – und schon gar nicht in Brüssel. Glück für alle Nigel-Fans, dass es in diesem Fall glimpflich endete.

Wenn Sie mal erfrischend deutliche Worte bei Europas grösster Heuchler- und Zynikerversammlung im Europaparlament hören wollen, dann sehen Sie sich das Farage-Video an unter
www.youtube.com/watch?v=uNXGmBVazZ8&feature=related (synchronisiert) oder im Original unter
www.youtube.com/v/bypLwI5AQvY&hl=de_DE&fs=1&color1=0×006699&color2=0×54abd6

PPS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, um meinen Brief »Leben im Ausland« weiter zu verbreiten. Sollten Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, schicken Sie Ihnen bitte den Brief weiter.

Herzlichen Dank!!!

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