Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Ärgert Sie Ihre Bank?

26. October 2004

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Immer wenn in »Bild« & Co. von einem Lottomillionär die Rede ist, fehlt nie der bescheuerte Hinweis, dass dieser erstmal so weiter lebt wie bisher, höchstens die Hypothek vom Reihenhäuschen abzahlt oder sich statt der alten Rostlaube nun einen nagelneuen VW Polo gönnt.

Wollen die mich verarschen, denke ich immer, wenn ich sowas lese. Warum spielen die überhaupt Lotto, wenn sie ihren Gewinn nicht geniessen können …

Aber es ist ja klar: »Bild« macht seine Zeitung schliesslich nicht für diesen einen Glückspilz, sondern für die 4 oder 5 Millionen Leser, die leer ausgegangen sind. Die müssen bei Laune gehalten werden, weshalb auch der Spruch nie fehlen darf, dass Geld allein sowie nicht glücklich macht.

Glücklich vielleicht nicht, das mag sogar stimmen …. aber zufrieden schon!

Also ich weiss nicht, wie Sie das sehen, aber für mich ist es so:

Mal abgesehen davon, dass mir meine Art, vom Schreiben zu leben, obendrein ziemlich Spass macht, sehe ich den Sinn von Arbeit schon darin, finanziell unabhängig zu werden.

Finanzielle Unabhängigkeit heisst für mich nicht, einen Porsche oder Ferrari zu fahren. Sondern eher die Freiheit, mal ein ganzes Jahr gar nichts zu tun. Nicht abhängig zu sein von einem Chef – oder von Angestellten, Kunden, Klienten, Auftraggebern, was fast genauso schlimm sein kann.

Finanziell unabhängig bin ich sicher nicht. Aber ich muss auch nicht mehr jeden Auftrag annehmen. Ich kann auch mal »Nein« sagen, wenn mir einer stinkt. Erst vor kurzem habe ich so eine arrogante Nervensäge einfach im Restaurant sitzen lassen und bin gegangen. Der wollte angeblich beraten werden, und er war auch bereit, dafür zu zahlen. Aber dann wusste er immer alles besser. Mit dem hätte ich nur Ärger gehabt, das war mir klar.

Vor einigen Jahren hätte ich in so einem Fall vermutlich noch gute Miene zum lästigen Spiel gemacht, das immerhin sehr ordentliche Honorar mitgenommen und versucht, das Beste daraus zu machen.

Ich denke, allein für diese Art Freiheit lohnt es sich, so viel Geld wie möglich zu haben.

===================================

Sie merken schon, in diesem Brief geht’s um Geld!

Ich sage Ihnen 2 ganz konkrete Möglichkeiten, wie Sie
zu Geld kommen. In einem Fall sogar ohne jeden
finanziellen Einsatz, ohne jedes Risiko!

===================================

Dazu will ich Ihnen zwei meiner Bekannten vorstellen, die beide so leben, wie ich das immer empfehle: In aller Welt sozusagen, nur nicht in Deutschland. Und damit ausser Reichweite eines Finanzministers, der in regelmässigen Abständen merkt, dass seine Löcher doch grösser sind als bisher zugegeben.

Einer der beiden ist Horst Deckert, sporadischer aber zuverlässiger Mitarbeiter von »International Living«, Unternehmensberater, Initiator des Vereins »Unternehmer Netzwerk Initiative«.

Ein- bis zweimal im Monat treffe ich mich mit ihm in Spanien zum Tapas essen. Was er mir dabei das letztemal erzählt hat, war wirklich ein absoluter Hammer:

»Ich wette, dass auch Sie von Ihrer Bank betrogen und abgezockt werden…«

Seine Erkenntnis aus vielen Jahren Praxis-Arbeit mit mittelständischen Unternehmen:

»Alle Bankabrechnungen, die wir bisher überprüft haben, sind fehlerhaft. Mal waren die Gebühren extrem hoch, mal stimmten sie Zinsen nicht, mal wurden Überziehungszinsen berechnet, deren Höhe nicht nachvollziehbar war!«

Deckert vermutete zwar immer Absicht der Banken, beweisen konnte er das aber nie. Bis er auf ein Computerprogramm stiess, das Buchungsfehler der Banken transparent macht und aufdeckt. Damit will er haarsträubende Manipulationen festgestellt haben, alle mit voller Absicht darauf angelegt, Bankkunden zu betrügen und zu schädigen.

Er nannte mir Beispiele:

– »Die Bank, die angeblich den Weg frei macht, hat bei einem unserer Mitglieder 20 Jahre die Wertstellungen falsch gebucht. Nicht eine zu Lasten der Bank…«

– »Eine Sparkasse gab einem Schreiner für den Bau einer Halle statt 340.000 DM nur 220.000 DM Darlehen. Angeblich, weil Sicherheiten fehlten. Dennoch gaben sie ihm für die fehlenden 120.000 DM einen teuren Kontokorrent«.

– »Ein Bauunternehmer aus Oberbayern wurde in 19 Jahren von einer Raiffeisanbank um 410.000 Euro erleichtert. Sie hat ihn bewusst betrogen. 410.000 Euro sind wirklich kein Pappenstil, und auch kein Kavaliersdelikt!«

Deckert und seinen Mitarbeitern liegt ein Schreiben einer Sparkasse vor, in dem die Mitarbeiter offen aufgefordert werden, Urteile des Bundesgerichtshofes zu Gunsten der Bankkunden einfach zu ignorieren!

Die Liste, sagt er, ist endlos, aber eins ist immer gleich: Die betroffenen Banken und Sparkassen haben ihre Software in betrügerischer Absicht zu Lasten der Kunden manipuliert.

Deckerts Verein hat sich die Dienste eines bankunabhängigen Rechenzentrums gesichert, das auf solche Kontoprüfungen spezialisiert ist. Das Fehlverhalten Ihrer Bank wird auf Mark und Pfennig bzw. auf Euro und Cent aufgedeckt und nachgewiesen.

Mitgliedern des Unternehmer Netzwerks bietet das Rechenzentrum an, ein Jahr Kontoauszüge (oder bis 1.000 Buchungen) zum Sonderpreis von 500 Euro zu überprüfen. Auf dieser Grundlage sei bereits eine erste Prognose möglich, um wie viel Geld Sie von Ihrer Bank betrogen wurden.

Nun würde ich Ihnen all das nicht schreiben, wenn es nur darum ginge, 500 Euro von Ihnen zu kassieren oder Mitglieder zu werben. Vermutlich werden Sie keinen Cent zahlen, denn Horst Deckert hat mir folgendes versprochen:

– Er ist überzeugt, dass auch Ihre Bank falsch gebucht hat. Sollte er sich täuschen, Ihre Bank also korrekt abgerechnet haben (bzw. wenn der Fehlbetrag niedriger ist als 1.500 Euro), dann zahlt er die Kosten der Vor-Überprüfung Ihrer Kontoauszüge und Kreditverträge aus eigener Tasche. Ausserdem schenkt er Ihnen Ihren Jahresbeitrag von 180 Euro für den Verein Unternehmer Netzwerk e.V.

– Wenn er Recht hat, Ihre Bank Sie also um mehr als 1.500 Euro geschädigt hat, dann ist die Bank laut höchstrichterlichem Urteil verpflichtet, Ihnen alle Aufwendungen zu erstatten, die erforderlich sind, den von der Bank angerichteten Schaden zu ermitteln und zu beweisen. Die Prüfung der Buchungen und Ihren Anwalt muss also die Bank zahlen! Sie verauslagen lediglich die 500 Euro (plus Mehrwertsteuer) für die Vor-Überprüfung sowie die 180 Euro ans Unternehmer Netzwerk.

Deckerts Wette gilt …

– wenn Sie Einzelunternehmer oder geschäftsführender Gesellschafter einer GmbH sind,

– wenn Ihnen Kontoauszüge Ihrer Genossenschaftsbank oder Sparkasse für mindestens 12 Jahre (zum Beispiel von 1990 bis 2001) vorliegen und

– wenn Sie Ihr Kontokorrentkonto in dieser Zeit im Minus führ(t)en.

Ein Glücksfall wäre, wenn Sie noch ältere Kontoauszüge und Darlehensverträge hätten. Dann, so Deckert, sind Ihre Kontoauszüge echte Wertpapiere. Die Wette können Sie dann zwar nicht gewinnen. Aber dafür Ihr Geld zurückholen, um das Sie Ihre Bank im Laufe der Jahre betrogen hat …

Allerdings, so warnt er, dürfen Sie nicht zu lange warten:

Am 31. Dezember 2004 verjähren Forderungen gegen Banken aus Konten, die seit 2001 oder vorher nicht mehr bestehen. Laufende Bankverbindungen sind von dieser Verjährung nicht betroffen.

Was also tun? Da Sie keinerlei Risiko eingehen, meine ich, Sie sollten es auf einen Versuch ankommen lassen. Natürlich nur, wenn die oben genannten Voraussetzungen auf Sie zutreffen!

Wenn Horst Deckert recht hat, dann entscheiden Sie nach einem Gespräch mit dem Anwalt, wann und auf welchem Weg Sie Ihr Geld von Ihrer Bank zurückholen.

Wenn Sie weitere Fragen haben, bzw. um die Deteils abzuklären (welche genauen Unterlagen, wohin mit Ihren Kontoauszügen etc.) schicken Sie ihm einfach ein formloses E-Mail an folgende Adresse: deckert@coin-sl.com

===================================

Der andere Mann, von dem ich Ihnen heute schreibe,
pendelt seit Jahren zwischen Liechtenstein,
der Schweiz, Andorra und Campione.

In 13 Jahren hat er allein mit seiner Art der Geldanlage
sagenhafte 640 Prozent Gewinn gemacht!

===================================

Die Rede ist von Hans-Peter Holbach. Seit 30 Jahren gibt er Deutschlands ältesten Newsletter heraus, in dem es um’s Geld geht: den »Geldbrief«!

Ich weiss ja, die Börse ist nicht jedermanns Sache. Wenn es aufwärts geht, will schnell noch jeder auf den Zug aufspringen, aber dann vergessen halt leider viele, rechtzeitig wieder auszusteigen.

Theoretisch könnte die Börse für einen, der gern ein ortsunabhängiges Leben führt, das ideale Mittel zum Geldverdienen sein. Stellen Sie sich vor, Sie führen Ihr Konto bei einem Internet-Broker, tätigen Ihre Geschäfte notfalls sogar aus dem Cybercafé. Nie mehr müssen Sie einen Verkauf davon abhängig machen, ob denn die Spekulationsfrist schon abgelaufen ist. Und Ihre Gewinne gehören Ihnen, wenn Sie es richtig anstellen, ganz allein!

Kein Politiker, kein Fiskus greift Ihnen in die Tasche! Klingt perfekt, nicht wahr?

Aber Sie wissen ja, was zu schön ist, um wahr zu sein, ist meistens nicht wahr. Das Problem bei der Börse ist eben, dass es nicht nur Gewinne gibt. Und dass Verluste nicht nur Geld kosten, sondern auch die gute Laune trüben.

Genau da kommt Hans-Peter Holbach mit seinem »Geldbrief« ins Spiel.

»Mehr als 10 Aktien braucht kein Mensch«, sagt er. Das ist zwar schon mal eine Erkenntnis, aber so richtig weiter bringt uns die auch noch nicht.

Holbach sagt Ihnen aber auch, welche 10 Aktien Sie brauchen. Wann Sie diese kaufen sollen, zu welchem Preis, und wann wieder verkaufen.

In seinem »Geldbrief« gibt er Ihnen ein ganz exaktes Depot vor, bei dem nichts dem Zufall überlassen bleibt. Welche Aktie Sie kaufen sollen, sagt er Ihnen, und wieviel Gewinn drin ist. Oder wie lange Sie im Zweifelsfall einen Verlust aussitzen dürfen…

Natürlich, eine Garantie für die Zukunft ist es nicht, dass Holbach mit seinem Geldbrief-Depot in den letzten 13 Jahren 640 Prozent Gewinn gemacht hat. Aber es zeigt doch, dass hier einer am Werk ist, der mehr Ahnung von der Sache hat als die meisten anderen, die voreilig zu Gurus ernannt werden. Oder die sich gar selbst dazu ernennen…

Allein die Tatsache, dass er in diesem schnelllebigen Geschäft von Börse und Newsletter über 30 Jahre im Geschäft ist, spricht für Hans-Peter Holbach. Weil ich Ihnen aus der Vielfalt heutiger Information immer das beste anbieten will, freue ich mich ganz besonders, dass Sie den »Geldbrief« ab sofort auf der Webseite von Coin S..L. erhalten.

Wenn Sie wissen wollen, welchen Nutzen Holbachs »Geldbrief« seinen Lesern bringt - und womöglich auch Ihnen - dann klicken Sie bitte einfach mal auf diesen Link: www.coin-sl.com/geldbrief

Vielleicht gefällt Ihnen ja diese Art, an der Börse Geld zu verdienen. Einfach alle paar Tage einige einfache und leicht verständliche Anweisungen auszuführen - und den Rest des Tages einfach das zu tun, was Ihnen gefällt. Anstatt tagtäglich angebliche Hintergrundinfos zu wälzen, das Internet nach Geheimtipps durchzusuchen, ohne Ende Charts zu analysieren, Gewinnen hinterherzulaufen oder Verluste auszusitzen, wie das nervöse Neubörsianer gerne tun.

Viel Erfolg bei Ihrer Bank
und an der Börse!

Norbert Bartl
Coin S.L.
Berater von »International Living«
norbert@coin-sl.com

PS: Weil dieser Brief etwas lang geworden ist, kann ich Ihnen diesmal gar nichts über meinen Lieblingskanzler schreiben. Dabei hat er mir gerade die letzten Wochen so viel Freude bereitet. Da darf er nächstesmal nicht fehlen … versprochen!!!

No comments for Ärgert Sie Ihre Bank?

No comments yet.

Sorry, the comment form is closed at this time.

 

E-Mail *
Vorname *

Zuname *



Werbebriefe die verkaufen
Profi-Texter verrät Ihnen seine Insider Kenntnisse. Gratis-E-Book sofort abrufbereit!


Die Schwarzgeld-Falle
Der legale Ausweg! Steuerfrei, ohne Selbstanzeige oder Nachzahlung


Börsengewinne ohne Stress
Das Musterdepot, das 950 Prozent im Gewinn ist