Born To Be Free

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Europas mächtigster Politiker warnt vor Bürgerkrieg und Chaos

2. August 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Geniessen Sie den 10. Geburtstag des Euro, Ladys und Gentlemen! Ich bezweifle sehr, dass Sie den 20. feiern werden…«

… sagte jetzt der Europa-Abgeordnete Nigel Farage, ein britischer Liberaler, vor dem Europaparlament. In den offiziellen deutschem System-Medien, von Tagesschau bis Bild, lesen Sie nichts von solchen Bedenken. Und von Nigel Farage auch nicht, einem der wenigen, die in Brüssel mal ehrlich ihre Meinung sagen.

José Manuel Barroso, Chef der EU-Kommission und damit mächtigster Politike des vereinten Europa, warnte jetzt in Brüssel vor Gewerkschaftsbossen vor Diktatur, Bürgerkrieg, Chaos, Militärputsch, Apokalypse, wenn die Milliarden der »Rettungspakete« erst mal ausgegeben sind. Auch das verschwieg Ihnen Ihre Tageszeitung.

Dort und in allen anderen deutschen Medien lesen Sie, wie sich Frau Merkel hartnäckig als Krisenleugnerin betätigt. Das ist Ihr Aufgabe, denkt sie vermutlich. Was sie von der Wahrheit hält, wissen Sie ja. Für alle, die noch Zweifel haben, sagte sie es Journalisten und Verlegern grosser deutscher Medien nochmal in aller Deutlichkeit …

Deren Aufgabe, die der Journalisten, sei es, die Wahrheit zu verschweigen!

An einem sonnigen Herbstabend zitierte Frau Merkel wichtige Pressevertreter zu einer abendlichen Audienz. Bedeutungsschwer sprach sie von der wichtigen Rolle der Journalisten, von deren Verantwortung, die es verbiete, dass Deutschlands Bürger die volle Wahrheit über die schlimme Lage der Staatsfinanzen und der Krise erfahren…

Die Medien sollen lieber positive Nachrichten verbreiten, sonst gerate das Land womöglich ausser Kontrolle. Es sei Aufgabe der Journalisten, Panik zu vermeiden. Resultat? Naja, Sie lesen ja Zeitung. Deutschlands Qualitätsjournalisten tun Frau Merkel den Gefallen.

Das Problem ist nur, die Menschen im Land wollen den Medien nicht mehr so recht glauben … und Frau Merkel, die ihre Bürger schon so oft belogen, ihre Wähler so oft betrogen hat, erst recht nicht…

Viele Menschen plagt heute die Sorge, wie schlimm die Krise noch wird. Sie wollen sich richtig vorbereiten. Aber …

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WIE BEREITET MAN SICH AUF EINE KRISE VOR, VON DER KEINER WEISS,
WIE LANGE SIE DAUERT UND WIE ERNST DIE LAGE WIRKLICH WIRD…?
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Der häufigste Rat, um in der Krise zu überleben oder sogar als Gewinner hervor zu gehen, ist der Kauf von Gold und Silber. Ich selbst habe das oft in »Leben im Ausland« empfohlen. Ein Fehler ist es nicht, da bin ich sicher. Aber es ist auch nicht die Lösung für alles.

W. T. Hill, Autor des Reports »Ihr Weg in die Freiheit«, schrieb mir jetzt einige Zeilen, die mich nachdenklich machten.

»Stell dir vor«, sagt er, »alles bricht zusammen. Meinst du, jemand wird glücklich mit seinem Gold im Keller, wenn um ihn herum das Chaos tobt?«

»Wenn jeder draussen verhungert, verdurstet und erfriert, wirst du auch in einem Haus mit Solarheizung und Lebensmittelreserven nicht lange überleben. Ausser du kannst dir eine kleine Armee an Leibwächtern leisten. Und sogar die würden vom Staat plattgemacht, oder sie greifen dich irgendwann selbst an…!«

Klar ist, je härter Krise und Not werden, desto kompromissloser wird der Staat durchgreifen. Gegen die eigenen Bürger, wie immer mit der Begründung, es sei zu ihrem Schutz. Alternativlos! Die Anfänge erleben wir schon um uns herum.

Oder es passiert das Gegenteil, und der Staat kapituliert. Das erleben wir übrigens auch gerade, wenn Polizisten sich nicht mehr in Stadtteile mit hohem Ausländeranteil trauen und deshalb um Hilfe durch Polizisten aus der Türkei rufen.

Mal angenommen, es herrschen Gewalt, das Recht des Stärkeren. Versuchen Sie mal, dann mit Ihren Silbermünzen Lebensmittel zu kaufen. Die Meute würde Ihnen Ihr Silber abnehmen und solange auf Sie einschlagen, bis Sie das Versteck Ihres Schatzes preisgeben. Man würde Sie erst in Ruhe lassen, wenn Sie selbst nichts mehr haben.

Hill: »In so einer Lage bringt Sie Besitz in Gefahr! Da sind Sie am sichersten, wenn es Ihnen nicht besser geht als allen. Hoffentlich erleben wir das nie!«

Silber und Gold, so Hill, sind gut, wenn die Krise vorbei ist. Aber dazu müssen wir sie erst mal lebend überstehen! Die beste Versicherung laut Hill, damit es für Sie gar nicht erst zum Schlimmsten kommt:

»Suchen Sie sich ein Land, das keine Krisen kennt! Bauen Sie sich dort einen Stützpunkt auf. Bringen Sie so bald wie möglich Ihren beweglichen Besitz dort in Sicherheit! Gewöhnen Sie sich selbst ein. Sorgen Sie dafür, dass man Sie dort akzeptiert. Wenn es am Ende nicht so schlimm wird, haben Sie nichts verloren. Wenn sich die Lage beruhigt, können Sie immer wieder zurück.«

Es gibt solche Länder, die praktisch autonom sind, nicht verschuldet und von keiner Krise betroffen. Paraguay und Uruguay gehören dazu. Sie haben eigene Energie und produzieren, was im Land gegessen wird. Sogar die Banken funktionieren dort fast noch wie früher. Nun werden Sie einwenden, die sind so klein und können sich nicht verteidigen. Wenn die Krise weltweite Ausmasse annimmt, werden grosse Staaten auf solche kleinen Staaten keine Rücksicht nehmen.

Da ist was dran. Die USA haben andere Länder schon aus weniger wichtigen Gründen überfallen, wie etwa Panama, als General Noriega, ihr eigener Agent, anfing aus der Reihe zu tanzen. Vielleicht ist es sicherer, wenn Sie sich ein grösseres Land suchen. Zuerst fallen mir da Argentinien und Brasilien ein.

Für ungute Entwicklungen gibt es immer Warnsignale. Die haben wir schon längst täglich vor Augen. Die meisten ignorieren aber diese Warnungen. Ich denke, wir sollten das erkennen und ernst nehmen. Sie sollten sich vorbereiten. Zum Beispiel, indem Sie sich Papiere für sicherere Länder besorgen. Vielleicht sogar einen oder zwei andere Pässe aus Ländern mit hoffentlich besserer Zukunft.

Hill: »Sogar ein unauffälliges Auto mit extragrossem, vollem Tank oder ein gut ausgerüstetes Segelboot sind besser als 250.000 Euro in Goldmünzen im Keller!«

Müssen wir uns nicht nur einen Plan B zurecht legen, sondern auch einen Plan C und einen Plan D, für alle Risikostufen? Es muss ja nicht zum Äussersten kommen. Leider weiss man sowas erst hinterher. Die Länder, die Kultautor und Sicherheitsexperte Hill heute für den Fall aller Fälle empfiehlt, lesen Sie in »Leben im Ausland«!

Wenn Sie Hills Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit« gelesen haben, wissen Sie, wie wichtig es ist, den richtigen Ausweg vorzubereiten. Nur dann können Sie sofort handeln, wenn es einmal nötig ist. In seinem Report sagt Ihnen Hill, welche Risiken vor allem Menschen mit Besitz und geschäftlichen Aktivitäten jeden Tag eingehen, auch ohne Krise. Natürlich sagt er Ihnen auch, wie Sie diese Vorbereitungen genau anpacken.

In einer Krise kommen neue Risiken dazu. Menschen neigen dazu, den Kopf vor drohenden Gefahren in den Sand zu stecken. Nach dem Motto, es wird schon nicht so schlimm kommen. Wenn es doch so weit kommt, werden Ihre Chancen schlechter, je länger Sie abwarten.

Nur wer sich rechtzeitig vorbereitet, kann einer Gefahr aus dem Weg gehen. Viele Menschen verloren in Krisen und Kriegen ihr Leben, weil ihnen ihr Besitz mehr wert war als ihre Freiheit. Besonders gefährdet ist jeder, der etwas besitzt, was alle brauchen. Wer dagegen rechtzeitig plant und handelt, rettet im Ernstfall nicht nur Freiheit und Leben, sondern sogar seinen Besitz!

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ES WIRD ZEIT, DASS WIR ALTE VORURTEILE VERGESSEN:
VIELE LÄNDER SIND HEUTE BESSER ALS IHR RUF
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Kolumbien ist so ein Fall. Wenn Sie Kolumbien hören, denken Sie an Drogen, Kokain-Kartelle, Schiessereien, die Entführung von Ingrid Betancourt durch linke Terrorbanden, an Mord und Todschlag. Aber das ist nur eine Seite dieses Landes.

Seinen Ruf verdankt jedes Land den Medien. Presse und Fernsehen berichten nun mal lieber über Gewalt und Drogen, als über niedrige Preise und ein angenehmes Leben.

Medien stecken Personen ebenso wie Länder in Schubladen. Einmal schlecht, immer schlecht. Da schreibt jeder vom anderen ab. Niemand macht sich gross Gedanken. Eigene Recherchen sind nicht gefragt, damit macht sich ein Qualitätsjournalist höchstens seine schönen, eigenen Vorurteile kaputt.

Die andere Seite Kolumbiens sind niedrige Preise, angenehme Städte mit ganzjährigem Frühlingsklima und eine der letzten preiswerten Küsten in der Karibik. Das wird nicht mehr lange so bleiben…

Kolumbiens Karibik wird gerade von den Amerikanern entdeckt. Sogar die New York Times berichtet jetzt positiv über das sogenannte Drogenland.

Amerikas Rentner haben Interesse an jedem Land im Umkreis von drei Flugstunden von Miami aus, wo das Leben weniger kostet als zuhause. Wenn die Amis erst mal merken, dass man aus Kolumbien durchaus lebend zurück kommt, wird in dem Land ein Boom ausbrechen. Wer jetzt nach Kolumbien geht, zählt noch zu den Pionieren. Jetzt zahlen Sie dort noch Niedrigpreise. Einzelheiten lesen Sie in »Leben im Ausland«.

Ausserdem in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:

–– Offshore Banking: Von allen Seiten droht Ihrem Geld Gefahr. Abhilfe schafft ein ganz legales Konto im Ausland. Lesen Sie hier, wie Sie Ihre Ersparnisse vor Betrügern, Brokern, Bankberatern und Big Brother Staat retten…

–– Polen: Hier gibt es den Aufschwung wirklich, den Frau Merkel und die deutschen Medien gebetsmühlenartig für Deutschland herbeipredigen wollen. Viele deutschen Arbeitnehmer, Geschäftsleute und Handwerker nutzen bereits die Nachfrage in Polen.

Wenn Sie als Unternehmer von den Vorteilen der Wirtschafts-Sonderszonen in Polen profitieren wollen, mit Steuervorteilen und Subventionen, hängt Ihr Erfolg oft vom Standort ab. Lesen Sie hier, wo Sie mit den grössten Privilegien rechnen dürfen

–– Kanada: Die neuen Berufe, die besonders gesucht sind – wenn Sie ein Fachmann auf diesen Gebieten sind, werden Sie jetzt in Kanada mit offenen Armen empfangen

–– Tipp für Unternehmer: Seite 1 bei Google, ohne dafür zu zahlen? Wie das geht, erfahren Sie in diesem kostenlosen Telefonseminar. Ausserdem: So werden Sie zum gefragten Experten auf Ihrem Gebiet

–– Geldanlage: Inflation? Deflation? Mit diesem Anlage-Mix sind Sie für alle Fälle vorbereitet

–– Kampf gegen Bargeld: In Italien, Griechenland, Schweden und Holland laufen schon umfangreiche Praxistests. Wann werden die Ergebnisse auf ganz Europa übertragen – wann wird die Nutzung von Bargeld eingeschränkt und abgeschafft?

–– Paraguay: Wenn Sie eine preiswerte Übersetzung brauchen, wenden Sie sich an diese Adresse in Asunción

–– Costa Rica: Haben Sie Interesse an einer Immobilie im beliebtesten Ziel für Auswanderer in Mittelamerika? Hier lesen Sie, welche Fallen beim Kauf einer Wohnung, eines Hauses oder einer Finca Fallen lauern, und wie Sie diese umgehen. Diese Prinzipien treffen übrigens auf viele Länder zu, wenn’s um Auslands-Immobilien geht.

Zu Ihrer aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« oder zum preiswerteren Abo geht es, wenn Sie hier klicken!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Viele würden gern im Ausland leben, wissen aber nicht, wie sie das finanzieren. Da werden Berufe, Geschäfte und Unternehmungen immer wichtiger, die vom Standort unabhängig sind. Jetzt hat mir W. T. Hill seinen neuen Report »Portable Trades and Occupations« angeboten, in dem es genau darum geht: Geld verdienen in aller Welt, Geschäfte aus dem Aktenkoffer. Ich bin gespannt, was ihm da eingefallen ist. Ich halte Sie auf dem Laufenden!

PPS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, um meinen Brief »Leben im Ausland« bekannter zu machen. Sollten Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Themen interessieren, die immer aktueller und wichtiger werden, schicken Sie Ihnen bitte den Brief weiter. Herzlichen Dank!!!

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