Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Schafft Sarrazin Frau Merkel ab? Was hat der Mann wirklich vor?

2. September 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ein Bundespräsident, den keiner haben wollte, wird zum Richter über den Mann, dam fast das ganze Land Beifall klatscht – diese groteske Situation könnte glatt Stoff eines Polit-Thrillers sein. (Aber dazu müsste es geniale Filmemacher wie Costa-Gavras oder Oliver Stone geben, die nicht auf der Seite der Gutmenschen stehen).

Das Dilemma des ungewollten Präsidenten: Rettet Wulff Sarrazin den Job, macht er sich Frau Merkel und die komplette politische Elite zum Feind. Denen verdankt er den eigenen Job. Wirft er Sarrazin raus, bringt er 80 Prozent der Menschen im Land gegen sich auf…

Die können ihm freilich egal sein. Die hätten sowieso Gauck gewählt, wenn sie gekonnt hätten. Was meinen Sie, wie Wulffs Entscheidung wohl ausfallen wird…?

Ich dachte schon, mich könnte nichts mehr überraschen in der Bananenrepublik Deutschland! Wie man sich täuschen kann!

Die Politelite und hörige Medien gegen die grosse Mehrheit der Menschen: Ist das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt? Schafft Sarrazin Frau Merkel ab?

Sarrazin ist ein intelligenter Mann. Er musste wissen, was auf ihn zukommt. Er setzt bewusst seinen komfortablen Job aufs Spiel, der ihm ohne grosse Anstrengung rund 180.000 Euro einbringt. Aber das kann er verschmerzen. Denn…

Als Gegenleistung bekommt er mehr Gratiswerbung, als je ein Autor für ein Buch bekommen hat!

Glaubt man den Umfragen, stehen 80 Prozent aller Deutschen hinter Sarrazin. Das sind Werte, von denen Frau Merkel nur träumen kann. Herr Gabriel sowieso. Da stellt sich die Frage…

Steckt bei Sarrazin womöglich viel mehr dahinter als nur Geld?

Glaubt man einer Meldung von Kopp, mögen viele Konzerne und Unternehmen Frau Merkel auch nicht mehr. Angeblich geht es ihnen gegen den Strich, dass die Frau allmählich glaubt, sie könne tatsächlich eigene Entscheidungen treffen…

Wie es heisst, soll die Industrie eine hohe Geldsumme locker gemacht haben. Jetzt überlegen sie, welche beliebten Persönlichkeiten eine neue Partei gründen könnten. Die wollen sie angeblich bei der nächsten Wahl mit Geld zuschütten und an die Macht bringen.

Die Geldgeber stammen, wie es heisst, aus allen möglichen politischen Richtungen. Gemeinsam sei ihnen die wachsende Unzufriedenheit.

Es wurden bereits Namen genannt. Zu den politisch Unkorrekten und sonstigen Hoffnungsträgern zählen neben Thilo Sarrazin angeblich die Politiker Friedrich Merz und Hans-Jürgen Irmer, die Professoren Hans-Olaf Henkel, Hans-Werner Sinn und Wilhelm Hankel, der Jurist Schachtschneider, Journalist Roger Köppel und die entsorgte Tagesschau-Sprecherin Eva Hermann.

Mir kommt das alles sehr seltsam vor. Natürlich wurde die Demokratie von unseren sogenannten Volksvertreter längst abgeschafft. Natürlich haben sie aus Deutschland ein Land zum Davonlaufen gemacht. Aber warum sollte das ausgerechnet grosse Konzerne und Unternehmen stören? Die profitieren doch am meisten davon…

Aber falls es tatsächlich wahr sein sollte, wenn der Plan Erfolg hätte – was meinen Sie, wie lange würde es dauern, bis sich diese Querdenker von heute in die Tanzbären ihrer neuen Geldgeber verwandeln würden…?

Was Sarrazins Thesen betrifft, habe ich nur Vorabdrucke aus seinem Buch gelesen. Sicher ist die Wortwahl oft überzogen. Aber das muss so sein. Sonst würde ihn niemand zur Kenntnis nehmen.

Gegen die Tantiemen aus diesem Buch ist Sarrazins Jahresgehalt bei der Bundesbank ein Trinkgeld. »Peanuts«, wie man in der Branche sagt. Seine Pension hat er obendrein. Die kann ihm nicht mal Herr Wulff wegnehmen. Ich denke, aus seiner Sicht hat er alles richtig gemacht.

Was den Inhalt betrifft, sagt er vermutlich wenig Falsches. Es gibt eben Tatsachen, die darf man nicht sagen. Dass die politisch korrekten Heuchler und Gutmenschen aufheulen, ist nicht anders zu erwarten. Eigentlich stört mich an Sarrazin nur eins:

–– So einer wie er, der ein Übel erkennt und in klare Worte packt, darf sich nicht nur auf einen, wenn auch wichtigen Teilbereich beschränken, den er Zuwanderer. Er müsste auch mal in die oberen Etagen blicken. Dorthin, wo er selbst zuhause ist.

Ich würde von Herrn Sarrazin gern mal ein paar ähnlich klare Worte zu den Verbrechern in den Chefetagen der Banken hören. Und zu ihren Komplizen in der Politik…

–– zur Selbstversorgung der politischen Elite in Berlin und Brüssel…
–– zur Diktatur durch die etablierten Parteien…
–– zu einer Regierung, in der ein überführter Schwarzgeld-Empfänger Finanzminister wird …
–– die Kanzlerin ihr Demokratie-Verständnis aus ihrer kommunistischen Jugend herübergerettet hat.

Das müsste Stoff für viele Bücher hergeben. Herr Sarrazin, packen Sie’s an …!!!

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AUSWANDERER-DORF FÜR SELBSTVERSORGER
IN PANAMA: EINE GUTE GELDANLAGE UND
VIELLEICHT SOGAR EINE ALTERNATIVE ZUM ÜBERLEBEN
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Realistisch betrachtet machen Ausländer in Deutschland gar nicht so viel falsch. Sie nutzen nur die Möglichkeiten aus, die ihnen zur Verfügung stehen. Dass die Situation ist, wie sie ist, kann man den Zuwanderern nicht vorwerfen. Die Lage ist so gewollt, sie wurde von der deutschen Politik gemacht. Einwanderer, egal woher, nehmen sich nur, was man ihnen gibt.

Ich hoffe nur, dass sich deutsche Auswanderer kein Beispiel an der deutschen Situation nehmen und im Ausland mit ähnlichen Forderungen auftreten. In den meisten Ländern wäre dann ihr Auslandsaufenthalt schnell wieder zuende.

In letzter Zeit wird übrigens ein neuer Trend immer beliebter: Auswandern in Gruppen oder Grossfamilien! Bekannte und Freunde tun sich zusammen, um woanders ganz neu anzufangen. Dabei geht es gar nicht so sehr ums Geld. Sie suchen eine ganz neue Lebensart.

Seit »Leben im Ausland« über die norddeutsche Familie Schneidereit berichtete, die in Uruguay ihr eigenes kleines Dorf aufbaut, ihre sogenannte Lebensinsel, habe ich eine ganze Reihe Zuschriften bekommen, in denen es um ähnliche Selbstversorger-Projekte geht.

Diesmal lesen Sie in »Leben im Ausland« von einem Projekt in Panama. In herrlicher Landschaft und Klima ewigen Frühlings planen die Betreiber ein kleines, autarkes Dorf. 30 Hektar Land haben sie dafür schon gekauft. Die ersten Häuser sollen schon dieses Jahr stehen. Wer selbst mit anpackt, bekommt sein einfaches Holzhaus zum Preis des Materials für etwa 5.000 Dollar.

Bei diesen Preisen für Grundstück und Haus können Sie kaum etwas falsch machen. Eine gute Geldanlage ist ein Stück Land in so einem Projekt allemal. Aber vielleicht ist es noch viel mehr. Wenn es nämlich in Europa ganz schlimm kommt, kann es sogar eine Alternative zum Überleben sein. Ob so ein Leben als Selbstversorger in Mittelamerika auch für Sie in Frage kommt, lesen Sie in »Leben im Ausland«!

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MILLIARDEN-BETRUG MIT WISSEN DER REGIERUNG!
DIE EU-LÄNDER KÖNNEN SICH NICHT EINIGEN – DEN SCHADEN
HABEN EHRLICHE UNTERNEHMER. DAS IST ZU TUN…
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Immer wieder lesen wir, dass den Regierungen das Geld ausgeht, in Berlin wie in Brüssel. Andererseits kann es gar nicht so schlimm sein, wie die folgende, unglaubliche Geschichte zeigt.

In der EU gibt es einen Mehrwertsteuer-Trick, der schon seit 18 Jahren funktioniert. Mit diesem Trick machen Betrüger jedes Jahr viele Milliarden Euro Beute – mit Wissen und stillschweigender Duldung der Politik!

Ich muss gestehen, ich hatte davon noch nie gehört. Viele von Ihnen werden auch noch nie davon gehört haben. Aber alle Regierungen wissen, wie es funktioniert, einschliesslich Brüssel – aber sie tun nichts dagegen!

Sie müssten nur die Spielregeln ändern, die diesen Betrug möglich machen. Aber das tun sie nicht, aus anderen Gründen. Weil sie sich einfach nicht einig werden im vereinten Europa! Lieber verzichten sie auf viele Milliarden, die sie sich dann von den Steuerzahlern holen.

Statt dessen gehen sie gegen einzelne Unternehmer vor, machen vielen ehrlichen Geschäftsleuten das Leben schwer. Lesen Sie hier, wie diese Betrüger vorgehen. Was Sie selbst tun können, damit Sie nicht bei Ihren eigenen ehrlichen Geschäften in Generalverdacht geraten, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«.

Ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe:

–– Montenegro: Das kleine, junge Land im Balkan kennen Sie vielleicht von Ihrem früheren Jugoslawien-Urlaub. Die Adriastadt Budva und die Hotelinsel Sveti Stefan sind auch heute wieder Besucher-Attraktionen. Was bisher nur hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wurde, gilt jetzt als halboffiziell bestätigt: Montenegro bietet seinen Pass zum Verkauf an. Wenn Sie genug Geld in Montenegro investieren, bekommen Sie sofort den Pass und die Staatsangehörigkeit. Prominentes Beispiel ist übrigens der international gesuchte frühere Regierungschef Thailands, der inzwischen mit einem Pass von Montenegro in der Welt unterwegs ist.

–– Sinpagur: Das kleinste und sauberste Land in Fernost ist viel mehr als nur ein beliebtes und diskretes Versteck für Ihr Geld. In Singapur gibt es Arbeit und gute Gehälter. Der offizielle Aufenthalt im Land wird Ausländern ziemlich leicht gemacht. Als dieser Text geschrieben wurde, gab es 5.177 Job-Angebote in praktisch jeder Branche. Lesen Sie nach, ob auch für Sie die richtige Arbeitsstelle dabei ist – falls Sie nicht gleich als Unternehmer von den günstigen Steuern in Singapur profitieren wollen.

–– Offshore Firmen: Singapur ist nicht der richtige Sitz für Ihr Unternehmen? Eins dürfen Sie mir glauben: Deutschland ist es erst recht nicht! Hier haben Sie 13 Länder im Überblick, in denen die Gründung einer Gesellschaft sehr viel vorteilhafter, einfacher und preiswerter ist als zuhause. Firmengründung preiswert und mit vielen Steuervorteilen: Das finden Sie nicht nur am anderen Ende der Welt! Diese Möglichkeit haben Sie auch fast vor der Haustür, in einem langjährigen Mitgliedsland der EU!

–– Schnüffelstaat: Mit Riesenschritten ist Europa auf dem Weg in die totale Überwachung. Überall schiessen sogenannte Pilotprojekte aus dem Boden, die die Grundrechte der Bürger immer ein kleines Stück mehr beschneiden. Wie sowas funktioniert, hat Frau Merkel einmal treffend beschreiben: »Das sind Dinge, darüber muss man nicht lange reden, die muss man einfach machen!«

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, was demnächst alles auf uns zukommt – speziell auf Autofahrer. Wie die Behörden daran arbeiten, dass Ihnen die Strafzettel künftig vollautomatisch ins Haus flattern – der womöglich gleich von Ihrem Konto abgebucht werden.

–– Geldanlage: Dieser High Tech Blue Chip hat de facto fast ein Monopol in seiner Branche. Sie kennen ihn alle und haben ihn vermutlich längst vergessen. Jetzt ist er preiswert zu haben, Sie müssen nur schnell reagieren…

Weil mir die Frage immer wieder gestellt wird, hier nochmal klar und unmissverständlich:

Wer ein Abo von »Leben im Ausland« abschliesst, egal ob für ein oder zwei Jahre, hat damit Zugriff auf alle bisher erschienenen Ausgaben – und damit auf unzählige interessante Reports aus den begehrtesten Ländern der Welt. Am besten also, Sie klicken diesen Link an und folgen der Anleitung: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, um meinen Brief »Leben im Ausland« bekannter zu machen und weiter zu verbreiten. Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die sich im eigenen Land nicht mehr ganz wohlfühlen, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter.

Wenn Sie eine Webseite der einen Blog haben, wo sowas passt, stellen Sie ihn gerne drauf – aber bitte mit Verlinkung auf unsere Webseite.

Wie Sie mit solchen Empfehlungen sogar Geld verdienen können, lesen Sie in unserem Partner-Programm.

Herzlichen Dank!!!

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