Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Die Trickbetrüger unserer Zeit: So fallen Sie nicht auf sie herein

25. September 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

vermutlich kommt alles daher, dass ich ein ziemlich fauler Mensch bin. Wenn ich schon arbeiten muss, dann will ich es wenigstens für mich tun. Irgendewas läuft da verdammt falsch mit diesen Steuern, dachte ich mir schon vor vielen Jahren als Lehrling, als sie mir von meinen läppischen 120 Mark auch noch 10 Mark abzogen. Und dafür sollte ich jeden Tag um 6 Uhr früh aufstehen?

Vermutlich sind auch Sie schon mal Opfer irgend eines Kleingauners oder Betrügers geworden. Vielleicht sind Sie mal im Urlaub auf diese Hütchenspieler reingefallen. Oder Sie haben mal was bestellt, was ganz toll klang und sich hinterher als Schwindel rausstellte.

Auf der Ramblas in Barcelona bin ich vor Jahren mal auf den Taschenspielertrick eines Zigeuners reingefallen. Der finanzielle Schaden betrug nur ein paar 1000 Peseten. Das konnte ich verschmerzen. Was mich viel mehr genervt hat, war das Gefühl, ein Idiot zu sein! Wie konnte ich mich nur so dämlich über den Tisch ziehen lassen…

Das gleiche Gefühl hatte ich später, wenn ich im Fernsehen und in den Zeitungen all den Unsinn und die Lügen sah, mit denen mich meine Politiker für dumm verkauften – und wenn ich genau diese Menschen auch noch mit meinem eigenen Geld, dem Lohn meiner Arbeit, mitfinanzieren musste.

Da kam ich mir wieder vor wie das Opfer von Trickbetrügern.

Dass diese Art Trickbetrug legal ist, weil in dem Fall die Täter selbst die Gesetze machen, was erlaubt und was verboten ist, machte die Sache in meinen Augen auch nicht besser. Aber damals arbeitete ich noch als angestellter Redakteur und hatte wenig Chancen, etwas dagegen zu tun.

Inzwischen sind die Geschichten der Politiker nicht besser geworden. Die Lage im Land ist auch nicht besser geworden. Ganz im Gegenteil. Ich glaube, die Differenz zwischen dem, was Sache ist und was man uns weismachen will, ist noch nie so extrem und so schnell gewachsen wie in den letzten Jahren. Trotzdem lässt mich das heute ziemlich kalt…

Der Grund ist ganz einfach: Ich zahle das alles heute nicht mehr mit!

Wenn ich heute irgendwo am Mittelmeer, oder sonstwo auf der Welt, beim Frühstück in der Zeitung lese, was sie sich in Berlin oder Brüssel wieder Neues einfallen lassen, um den Bürger zu verscheissern und an sein Geld zu kommen, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wie Menschen sich sowas gefallen lassen – aber ich fühle mich nicht mehr selber wie ein Opfer von Trickbetrügern.

Wer sich einigermassen mit den Vorgängen im Land befasst und die Situation ähnlich sieht wie ich, steht vor einem Dilemma. Soll er etwas tun, kann er etwas tun, um die Lage zu verbessern? Oder ist es klüger, nur die eigene Lage zu verbessern – und einfach nicht mehr mitzumachen?

Früher konnte ich mir durchaus vorstellen, etwas dafür zu tun, um Dinge zu verbessern. Inzwischen halte ich das nicht mehr für realistisch. Gerade die Ereignisse der letzten Wochen haben mich in dieser Meinung bestätigt…

Fast schien es ja, als würde sich etwas bewegen in Deutschland. Auslöser war dieses Buch von Thilo Sarrazin. Plötzlich sprach einer Dinge an, die man nicht sagt. Wie erwartet, wurde er von der Politik niedergemacht. Aber die Bildzeitung distanzierte sich von dieser Hexenjagd, aus Gründen, die mir noch nicht ganz klar sind.

Vielleicht waren es ganz einfach wirtschaftliche Interessen. Über 80 Prozent der Menschen standen hinter Sarrazin, das ignorieren zwar Politiker, wenn nicht gerade Wahl ist, nicht aber ein Massenblatt wie »Bild«, das in den letzten acht Jahren rund eine Million Käufer verloren hat, durch unglaubwürdige PR-Storys und uninteressante Titelgeschichten über Bohlen und »Bauer sucht Frau«. Sowas ist gar nicht gut für ein Massenblatt, wenn die Massen abwandern…

Ein Mann wie Sarrazin, etablierter Politiker und Bänker, sagt und schreibt Dinge, die man nicht sagt in Deutschland und Europa. Das hatte beinahe was von einem Revoluzzer. Plötzlich lasen Sie hier und da Meinungen, die Sie schon lange nicht mehr gelesen hatten. Sogar von Gründungen neuer, liberaler Parteien war die Rede.

Neben Sarrazin wurden Namen von Politikern gehandelt, die mit Merkel unzufrieden sind, wie Friedrich Merz und Roland Koch. Von der gefeuerten Tagesschau-Sprecherin Eva Hermann war die Rede. Von Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, dem früheren Gauweiler-Anwalt, der mit grossartigen Anti-EU-Vorträgen durch Europa tingelt und riesige Säle füllt. Von Professor Dr. Hankel, der immer wieder so wunderbare, nutzlose offene Briefe an Frau Merkel schreibt…

Ganz Deutschland war gespannt! Wie würde Wulff reagieren? Würde der Präsident, den keiner haben wollte und der mit etwas Charakter sein Amt gar nicht angetreten hätte, tatsächlich Sarrazins Rauswurf unterschreiben? Wen würde er vor den Kopf stossen, Frau Merkel oder lieber 80 Prozent der Menschen im Land?

Ich war gespannt auf diese Entscheidung! Und dann?
Eine einzige Enttäuschung! Alles löste sich plötzlich in Luft auf…

Sarrazin ging freiwillig! Er trat bei der Bundesbank zurück! Er wolle Wulff die Entscheidung ersparen, soll er gesagt haben, den Präsidenten nicht in Verlegenheit bringen, aus Achtung vor dem Amt, sabber, sabber … bla, bla, bla…

Dabei hätten wir schon gerne wissen wollen, wie sich Wulff, der ungewüschte Präsident, aus dieser Schlinge zieht. Wir werden es nie erfahren. Diesen Spass hat uns Sarrazin verdorben. Und wofür?

Für GELD !!!

Für 1.000 Euro mehr Pension im Monat! Für kostenlose Werbung für sein Buch! Und mit Erfolg, denn eine Gratis-Kampagne wie diese hat bisher kein Autor bekommen. »Schon 650.000 Bücher verkauft!« jubelt »Bild«.

Von wegen Revoluzzer! Sarrazin ist selbst einer von denen, die uns für dumm verkaufen und ausnehmen. Einer der politischen Elite. Das kann er nicht verleugnen, und das will er auch gar nicht.

Er ist käuflich wie alle. Jetzt wissen sogar, wo sein Preis liegt: Bei Autoren-Tantiemen in Millionenhöhe – und 1.000 Euro mehr im Monat nimmt er nebenbei auch noch mit.

Sarrazin hat mit unbeliebt deutlichen Worten eines der vielen Dinge kritisiert, die in Deutschland und Europa schief laufen. Einen wichtigen Aspekt, in Ordnung. Aber es laufen hier auch noch viele andere Dinge schief.

Ein Bundespräsident, den keiner haben will, ist für Deutschland nicht mehr wert als ein Türke, der von Hartz4 lebt. Womöglich sogar noch schlimmer, weil teurer. So ein Präsident, der einer Bananenrepublik würdig ist, hat keine Hilfe aus einer komplizierten Situation verdient, in die er sich zum Teil durch eigene Schuld manöveriert hat.

Aber gegen so einen Mann war von Sarrazin nicht wirklich Hilfe zu erwarten. Und gegen ein demokratie-feindliches System, das sowas  möglich macht, erst recht nicht.

Genauso wenig Hoffnung würde ich übrigens auf eine neuen Partei setzen. Was aus neuen Parteien wird, sehen wir am besten am Beispiel der Grünen. Die hatten auch mal einen Revoluzzer. Aber lange hat es nicht gedauert, bis Joschka Fischer die Turnschuhe aus- und den Massanzug anzog. Ich meine nicht, dass wir von neuen Parteien Wunder erwarten dürfen, und eine Besserung der deutschen Situation noch weniger.

Ich denke, es ist gut, dass es so gekommen ist mit Sarrazin. Sonst hätten wir uns womöglich falsche Hoffnungen gemacht. Eine Zeitlang haben wir das vielleicht sogar. Aber der Traum war schnell vorbei. Sarrazin hat uns aufgeweckt.

Willkommen zurück in der Realität !!! Aber warum erzähle ich Ihnen das eigentlich alles…?

Deutschland ändert sich nicht. Nicht in diesem Leben. Die Masse greift jeden Tag zu den etablierten Medien, lässt sich offiziell berieseln von Tagesschau und Talkshows. Alles wie gehabt. Lüge, Gehirnwäsche und Abzocke gehen weiter, als ob nichts gewesen wäre. War ja auch nichts, realistisch gesehen.

Wenn Sie dabei nicht mitspielen wollen, haben Sie nur eine realistische Chance: Sie müssen sich ein Land suchen mit besseren Spielregeln. Oder besser, eine ganz neue Lebensart, mit der Sie sich von all dem unabhängig machen.

Eins wird allmählich besser: Die Menschen werden sensibler, aufmerksamer. Heute stehen jedem viele neue Informationsquellen zur Verfügung. Vor allem im Internet – kein Wunder, dass etablierte Politiker nach Möglichkeiten einer Internet-Zensur suchen, die nicht wie Zensur aussieht.

Die Informationsquelle Internet wird Tag für Tag beliebter. Aber im Vergleich zu den alten Medien nutzen immer noch viel zu wenige Menschen diese Alternative. Andererseits ist das vielleicht ganz gut so…

… denn die Lösungen, die ich Ihnen hier vorschlage, sind eher für eine nachdenkliche, kritische und entschlossene Minderheit geeignet. Nicht wirklich für die breite Masse…!!!

Wenn Sie heute Informationen suchen, die Ihren Tagesschau und Zeitungen verschweigen, gibt es eine ganze Reihe ausgezeichneter Quellen. Sollten Sie dagegen zu der winzigen Minderheit gehören, die nicht nur wissen will, was alles schief läuft, sondern die auch etwas dagegen tun will, dann packen Sie doch das Übel an der Wurzel…

… beim GELD…!!!

Machen Sie Schluss damit, Ihre öffentlichen Lügner, Ausbeuter und Unterdrücker auch noch finanziell zu unterstützen! Stellen Sie die Steuerzahlungen ein – aber tun Sie es legal, in Ihrem eigenen Interesse!

Wenn dieser Vorschlag für Sie vernünftig klingt … und wenn Sie endlich ein Leben führen wollen, von dem die meisten Menschen nur träumen, dann empfehle ich Ihnen dringend unsere drei wichtigsten Reports!

Alle laufen auf ein Konzept hinaus, das ich ganz unbescheiden für den besten realistischen Ausweg halte, der heute überhaupt noch machbar ist, wenn Sie nicht länger ein Opfer öffentlicher Lügen und Abzocke sein wollen. Lesen Sie jetzt…

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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Zum Thema automatisches, ortsunabhängiges Einkommen lesen Sie einen interessanten und sehr hilfreichen Text in der neuen Ausgabe von »Leben im Ausland«, die in einigen Tagen rausgeht. Verpassen Sie sie nicht, indem Sie sich jetzt gleich als Leser eintragen unter www.coin-sl.com/ausland

PPS: Als Leser einer drei Reports haben Sie immer die Möglichkeit, dem Autoren oder mir Ihre konkreten Fragen per E-Mail oder am Telefon zu stellen. Die entsprechenden Kontakte finden Sie in Ihren Reports.

Noch ein PS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, um meinen Brief »Leben im Ausland« bekannter zu machen und weiter zu verbreiten. Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die sich im eigenen Land nicht mehr ganz wohlfühlen oder das Gefühl haben, dass hier einiges schiefläuft, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter.

Wie Sie als Leser von »Leben im Ausland« mit solchen Empfehlungen sogar Geld verdienen können, lesen Sie in meinem Partner-Programm.

Herzlichen Dank!!!

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