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Warum Sie heute in der Schweiz nicht mehr »Grüss Gott« sagen dürfen

6. October 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

–– Als Pater Terry Jones in Florida einen Koran anzünden wollte, wurde daraus eine Staatsaffäre. Für »Bild« war der Mann sofort ein Irrer – ein Prädikat, mit dem das Blatt schnell zur Hand ist, wenn einer nicht politisch korrekt denkt oder handelt.

Warum nur spricht »Bild« nicht vom »irren Obama«, wenn der in Afghanistan einen ganzen Berg Bibeln verbrennen lässt? Wo war der Aufschrei, als im deutschen Fernsehen auf Kosten der Gebührenzahler eine Bibel verbrannt wurde? In einigen arabischen Ländern werden nicht nur Bibeln verbrannt, wenn man welche findet, sondern deren Besitzer womöglich gleich mit. Darüber regt sich keiner hier auf. Das ist eben so.

–– Als Sarkozy jetzt die Zigeuner aus Frankreich rauswarf, hagelte es laute, empörte Proteste. Intern wird ihm mancher EU-Kollege recht geben. Gut, aber … warum hat sich Frankreichs Westentaschen- Napoleon ausgerechnet die schwächste Ausländer- Gruppe für seine spektakuläre Aktion ausgesucht? Als jugendliche Araberbanden die Vorstädte von Paris abfackelten, habe ich nichts von einer Ausweisungswelle gehört. Da war die französische Obrigkeit damit beschäftigt, dafür zu sorgen, dass die Medien die arabische Herkunft der Tätern verschwiegen.

–– In Aguilas, Spanien, wollte jetzt eine Kult-Disco »La Meca« wieder eröffnen. Prompt gab es Ärger mit einem kleinen, harten Kern gewalttätiger Moslems, die sich am Namen und am Gebäude in Form einer Moschee störten. Nach anonymen Drohungen und auf Drängen der Obrigkeit gab der Unternehmer klein bei: Er ändert den Namen und baut das Gebäude um.

–– In der Schweiz wurden jetzt Volksschullehrer ermahnt, das dort seit jeher übliche »Grüss Gott« nicht mehr als Gruss zu verwenden – moslemische Mitschüler könnten sich dadurch verletzt fühlen…

Gewalt darf nie zum Ziel führen, sagte man uns früher, und mit Terroristen darf man nicht verhandeln!

Das waren mal Grundsätze für Politiker in der westlichen Welt — vor vielen Jahren! Der Letzte, der sich daran hielt, war Helmut Schmidt, was damals den entführten Arbeitgeber-Boss Schleyer das Leben kostete. Sowas würde sich Frau Merkel heute nicht trauen, wenn einer wie Ackermann entführt würde.

Das ist der Lauf der Zeit. Wo Schmidt Rückgrat hatte, hat Frau Merkel einen Gummischlauch. Schmidt war vermutlich letzter Bundeskanzler mit Prinzipien und Charakter, was immerhin dazu führte, dass er heute neben Beckenbauer einziger Deutscher ist, der öffentlich sagen kann, was er will. Über Schmidt fällt »Bild« nicht mal her, wenn er Obama mit Hitler vergleicht.

Die jüngere Geschichte zeigt uns, dass Politiker sehr wohl mit Terroristen verhandeln oder sie, wenn es ihnen in den Kram passt, auch schon mal für ihre Zwecke einspannen. In Spanien, einem alten EU-Land, sind die regierenden Sozialisten überhaupt erst mit Hilfe von Terroristen an die Macht gekommen.

Das macht die vornehme Zurückhaltung von Mister Bean alias Präsident Zapatero der ETA gegenüber verständlich. Denn die feige Mörderbande aus dem Baskenland dürfte der offiziellen Version zum Trotz hinter dem Attentat von Madrid stecken – wer weiss, in wessen Auftrag.

Kein Wunder also, dass die Sozialisten am Verhandlungstisch ständig mit den Mördern zusammen sitzen. Kein Wunder, dass deren Strafen ein Hohn sind, dass die Terroristen in Lokalparlamenten über Marionetten sogar mitregieren und mitkassieren dürfen, mit offizieller Duldung.

Wofür also dieser angebliche Krieg gegen den Terror, mit all seinen lästigen Folgen für Normalbürger, frage ich mich, wenn Regierungen bei Bedarf selber auf die Hilfe von Terroristen zurück greifen?

Eins ist heute klar: Den meisten Respekt – oder Gehorsam – verschafft sich, wer mit Gewalt droht und seine Drohungen auch wahr macht. Nur stark genug muss er sein, Steinewerfen genügt nicht mehr, davon wird man höchstens Minister.

Was Gewalt betrifft, und Drohung mit Gewalt, sind Islamisten mit Abstand führend. Sobald sich Dinge nur abzeichnen, die die moslemische Welt erzürnen könnten, zieht heute die ganze westliche Welt den Schwanz ein, Medien und Politiker vorneweg.

Was heisst das für uns…?

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SICHER, VIELE MOSLEMS SIND FRIEDLICHE MENSCHEN.
UMSO SCHLIMMER, WAS WIR UNS VON EINEM
RADIKALEN HARTEN KERN ALLES BIETEN LASSEN…
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Immer wieder mal fragen mich Leser, warum ich so selten über arabische Länder schreibe. Besonders als alle Welt vom Bauboom in Dubai schwärmte, häuften sich solche Anfragen. Aber das war kein natürlicher Boom. Die Presse spielte die Sache hoch, weil Bauträger viele teuere Anzeigen zahlten. Wer viel Geld bei einem Verlag liegen lässt, kriegt positive Berichte, so läuft das nun mal. Ich hielt es nie für eine gute Idee, ein Dubai-Apartment zu kaufen. Heute kann sich jeder gratulieren, der damals nicht der grossen Schafherde folgte.

Die Eigentumsverhältnisse waren nie klar. Pleiten und Bauruinen sind immer ein Risiko, wenn etwas künstlich so hochgepuscht wird. Der wichtigste Grund meiner Zweifel war aber die Tatsache, dass ich arabische Länder, sagen wir mal, nicht für die optimale Lösung zum Leben halte.

Sicher, mit etwas Zynismus könnte man sagen, für Männer ist dort die Welt noch in Ordnung…

Sicher, oberflächlich sind es friedliche Länder…

Der Frieden ist garantiert, so lange niemand Islam und Scharia in Frage stellt. Ungläubige sind als Besucher geduldet, so lange sie sich ruhig verhalten und die Themen Politik und Religion meiden.

Das alles ist typisch für Diktaturen. Nichts anderes sind die meisten islamischen Länder. Da können sie sich noch so fortschrittlich geben. Denn der Islam ist nicht einfach eine Religion wie alle anderen. Die Option, nicht religiös zu sein oder gar aus der Kirche auszutreten, gibt es dort nicht. Der Islam regelt jede Kleinigkeit des ganzen Lebens. Er lässt keine Diskussionen zu. Kritik ist unter Strafandrohung verboten.

Diese Mentalität ist uns völlig fremd. Und noch schlimmer, die Rechtsprechung der Scharia bringt uns in Lebensgefahr! Ich habe keine Lust, wegen alltäglicher Dinge gesteinigt zu werden, und ich will mir auch keines meiner immer noch nützlichen Körperteile abschneiden lassen.

Ich war als Besucher öfter in der Türkei, in Marokko, Tunesien und Algerien. Speziell in der Türkei und in Marokko habe ich mich immer wohl gefühlt. Aber ich habe nie dort gewohnt. Ich weiss, eine ganze Reihe meiner Leser wohnt in arabischen Ländern. Aber ich habe bisher keinen gefunden, der mir einmal etwas über seine Erfahrungen dort schreibt.

Letztes Jahr lernte ich im Urlaub in Deutschland eine Frau kennen, die mir viel Gutes von den Arabischen Emiraten erzählte. Sie lebt und arbeitet dort. Sie versprach, mir etwas zu schreiben. Ich schickte ihr ein Mail wegen der Details, aber sie hatten ihr schon einen Maulkorb umgehängt. Statt ihrer Antwort bekam ich ein Mail ihrer Firma, ich möge mich doch bittschön an die Pressestelle wenden.

Ich bin selbst nicht sehr religiös. Nach meiner Konfirmation bin ich nur noch bei einigen Beerdigungen in der Kirche gewesen. Mit 18 bin ich dann ausgetreten, weil ich keine Steuern zahlen wollte. Ich bin kein Kirchenmensch. Aber wenn ich sehe, wie Moslems in Europa immer mehr an Boden gewinnen, wird mir das Christentum auf einmal wieder sehr viel sympathischer.

Wenn eine Religion wie die christliche, die bei den eigenen Anhängern immer mehr an Einfluss verliert, auf radikale Einwanderer trifft, die ihrem Glauben mit Gewalt Respekt verschaffen wollen, dann kann das nicht gut gehen!

Ich habe mit der eigenen Kirche wenig am Hut. Eigentlich wäre es mir egal, welche Religionen es im Land gibt, in dem ich lebe – solange es nur Religionen sind, die ich respektieren kann oder auch nicht. Aber diese Option lässt mir der Islam nicht.

Eine Religion – oder besser gesagt Lebensart – die sich verbissen und gewalttätig in alle Aspekte meines Lebens einmischt, geht mir gewaltig gegen den Strich. Das hat mit Freiheit nichts zu tun. Und dann ist da noch diese fürchterliche Humorlosigkeit!

Über einen Karikaturisten lacht man. Wenn er nicht lustig ist, ignoriert man ihn. Aber man verurteilt ihn nicht zum Tod! »Das Leben des Brian«, einer meiner Lieblingsfilme, wäre im Islam undenkbar!

All das macht für mich jedes Land, in dem Regierung, Justiz und öffentliches Leben von religiösen Fanatikern bestimmt sind, zum Leben wenig attraktiv. Was Sie vielleicht noch nicht über den Islam wussten, wie diktatorisch dese Religion und Lebensart funktioniert, trifft W. T. Hill in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« auf den Punkt: Mehr dazu unter www.coin-sl.com/ausland

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Natürlich sind nicht alle Länder gleich radikal. In einigen wie etwa Malaysia leben viele Ausländer sehr zufrieden. Andere wie zum Beispiel Marokko sind aufregende Reiseziele mit Potential für Geldanleger. Marokko ist eher eins der gemässigteren Länder des Islam. Vor allem Marrakesch ist immer eine Reise wert!

Dreimal war ich bisher in Marrakesch, zweimal übrigens mit dem Auto. 1975 auf einer Fahrt rund ums halbe Mittelmeer und 1978 auf dem Weg nach Lagos in Nigeria. Aber das ist eine andere Geschichte. Damals kam ich gar nicht auf die Idee, mir dort ein Haus zu kaufen. Wovon auch? Weitsicht hatte ich nicht gerade als junger Mann – zum Glück aber wenigstens meinen Spass…

Vor elf Jahren habe ich zum erstenmal etwas über diese aussergewöhnliche Stadt geschrieben, damals noch für »International Living«, das es längst nicht mehr gibt. Sollte noch einer meiner damaligen Leser unter Ihnen sein, dann würde ich gern wissen, ob er damals meinem Rat gefolgt ist und sich in der Medina ein Haus gekauft hat.

Wenn ja, dann war dies ein guter Entschluss! Sie haben mit diesem Kauf inzwischen eine Menge Geld verdient. Falls nicht, tröstet es Sie vielleicht, dass ich es selbst auch nicht getan habe.

Seit Jahren kaufen Ausländer die Altstadt von Marrakesch auf. Wenn Sie bisher nicht dabei sind, kommen Sie spät, aber nicht zu spät: Denn der Boom ist noch immer voll im Gang!

Der Djemaa el Fna, exotischster Marktplatz Afrikas, war 1975 ungeteert und staubig. Dafür gab’s auf Schritt und Tritt die Schuhputzer. Wenn Sie denen einen Dirham gaben, war schon ein gutes Trinkgeld mit drin. Heute ist der Platz geteert, die Schuhe sind im Nu sauber. Jetzt verlangen sie 25 Dirham und gehen nach zwei Minuten Handeln auf 10 runter.

So oder noch krasser sind die Preise gestiegen in Marrakesch. Nicht alle, um genau zu sein: Die Preise für Sand, Zement und Wasser sind nicht explodiert, und die Löhne auch nicht. Einen Maurer kriegen Sie immer noch für 8 Euro und einen Meister für 10 Euro – am Tag!

Kein Wunder, das der Bauboom in der Medina weiter geht. Jeder will seinen Stadtpalast, so wie vor 10 Jahren jeder seine Finca auf Mallorca wollte. Wer jetzt in Marrakesch nicht kauft, wird sich in 10 Jahren wieder ärgern. Die Preise für die begehrten Objekte werden weiter steigen, das war an der Costa del Sol so, auf Mallorca und in der Altstadt von Ibiza.

Es gibt keinen Grund, warum es in Marrakesch anders sein sollte. Die Stadt wurde von den Stars aus Hollywood entdeckt, bei denen gibt es keine Finanzkrise. In Marrakesch übrigens auch nicht, denn diese Stadt ist kein künstliches Gebilde wie Dubai!

Jetzt im Herbst ist die beste Zeit für einen Abstecher nach Marrakesch. Alles was Sie dazu wissen müssen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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EIN BESTSELLER-AUTOR RÄT: LEBEN SIE LIEBER SO,
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Arbeiten Sie nicht wie ein Wahnsinniger in der Hoffnung auf späteren Wohlstand – ziehen Sie lieber Ihren Ruhestand vor! Führen Sie das süsse Leben lieber jetzt gleich, rät er. Was soll ich sagen … recht hat er…!!!

Immer wieder schreiben oder sagen mir Leser sinngemäss, dass sie gern im Ausland leben würden, dass dies aber aus diesem oder jenem Grund noch nicht möglich sei. Bei den Argumenten dagegen handelt es sich meistens um Geld, Arbeit, Einkommen, Familie oder Kinder.

Jetzt ist mir ein Buch in die Hände gefallen, dass sich genau mit dieser Problematik gefasst. Immer wieder habe ich mir beim Lesen die Frage gestellt, warum ich dieses Buch nicht selbst geschrieben habe, oder Teile davon. Weil es ganz entscheidende Punkte meines Themas »Leben im Ausland« betrifft und viele Fragen und Zweifel klärt, die viele von Ihnen plagen, verrate ich Ihnen in der neuen Ausgabe einige wichtige Passagen aus diesem US-Bestseller.

Kostprobe gefällig?

»Die meisten Menschen verbringen ihr Leben mit langweiliger, stumpfsinniger Arbeit. Aber weil sie dafür etwas Geld kriegen, das 20 bis 25 Tage im Monat für Essen und Trinken reicht, verbringen sie mit diesen Unsinn 50 Jahre ihres Lebens. Sie belügen sich selbst, indem sie sich für ordentliche, fleissige Menschen halten«, meint der Autor, der Fleiss, Faulheit und auch Reichtum ganz neu definiert:

»Fleissig ist nicht, wer viel Zeit damit zubringt, eine Arbeit zu erledigen, die völlig unsinnig oder überflüssig ist! Faul ist, wer eine unbefriedigende Existenz erträgt, wer äussere Umstände oder andere Menschen über sich bestimmen lässt oder wer Geld anhäuft, während er das Leben als Zuschauer aus dem Fenster seines Büros betrachtet. Leben hat nichts mit dem Bankkonto zu tun. Fleiss hat nichts mit den Stunden zu tun, die Sie im Büro verbringen oder wie schnell Sie unwichtige E-Mails beantworten!«

Mir ist klar, dass dies nur eine kleine Minderheit so sieht. Ich hoffe, Sie gehören zu dieser Minderheit. Mehr darüber unter www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:

Islam: Sarrazin hat das Thema salonfähig gemacht, hier lesen Sie, was Sache ist! Hat der Westen bereits kapituliert? Ab wann wird es gefährlich im eigenen Land? Realistische Analysen über den Islam – und mögliche Auswege. Kultautor Hill sagt Ihnen, wann es für die heimische Bevölkerung gefährlich wird: Die verschiedenen Stufen der Bedrohung anhand von Beispielen aus aller Welt.

Schweiz: Die Bereitschaft zur Steuerauskunft ist so gross wie noch nie! Ein neues Amtshilfe-Ankommen zwischen Berlin und Bern steht kurz vor dem Abschluss

Immobilien: Die Kaffeeregion Kolumbiens entwickelt sich zum Ziel für Urlauber – da ist dieses Finca-Landhotel mitten in der Kaffeezone interessant

Börsentipp: Nutzen Sie diese seltene Chance, einen Blue Chip der Medizintechnik in einem schwachen Moment sehr günstig zu kaufen!

Vermögensschutz: Gold steigt und steigt – aber wie lange noch? Warum Sie jetzt für die Hälfte Ihrer Ersparnisse Gold und Silber kaufen sollten – und wann mit ersten Engpässen und Kaufbeschränkungen zu rechnen ist

Singapur: Der saubere Stadtstaat an der Südspitze Malaysias kämpft gegen sein Image als Ziel für Langweiler! Die Regierung hat Sperrstunde und Glückspielverbot aufgehoben, sie rückt von ihrem strengen Kurs ab. Früher kam angeblich in den Knast, wer einen Kaugummi ausspuckte. Heute dürfen Sie nach einem ordentlichen Seier auch schon mal auf die Strasse reihern.

Der kleinste Staat Asiens bietet grosse Karriere-Chancen und Arbeit für – fast – jeden, aber es gibt ein Problem: die teuren Wohnungen! Lesen Sie hier, wo Sie in Singapur ein halbwegs preiswertes Domizil finden – und warum Sie jetzt übriges Geld in ein Haus mit Garten stecken sollten…

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein ständiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Sollten Sie bisher noch Zweifel haben, wie es in den Köpfen der Klima-Faschisten aussieht, dann sehen Sie sich bitte unbedingt dieses Video an! Ich konnte es zuerst gar nicht glauben … ich hielt es für eine deftige Satire ihrer Gegner, um die Denkweise dieser offiziell abgesegneten Betrüger zu entlarven … aber es ist tatsächlich echt…!!!

Dieses Video wurde für eine neue Kampagne hergestellt, die angeblich dem Klimaschutz dienen soll. Das Geld dafür machte übrigens Sony locker, sowie der Handybetreiber O2. Der Spot hat in England eine Protestwelle ausgelöst, worauf sich die Macher öffentlich entschuldigten. Zu spät – denn das Video zeigt, wie diese Menschen ticken – und wie sie am liebsten mit Andersdenkenden umspringen würden.

Nicht verpassen unter: www.youtube.com/v/h4gU965ppcA&hl=en_US

PPS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, meinen Brief »Leben im Ausland« weiter zu verbreiten. Sollten Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, schicken Sie Ihnen bitte dieses Mail weiter.

Herzlichen Dank!!!

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