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Wann geht dem Euro die Luft aus - und Frau Merkel die Ausreden?

1. December 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

–– Deutschland, berichten deutsche Medien, sei Ziel eines Terroranschlags. Zum Beweis lässt man vor unseren Augen 100.000 Polizisten mit Maschinenpistolen aufmarschieren. Ob die Terroristen davon einen Schreck kriegen und es sich anders überlegen?

–– Eine Schachtel mit Drähten und einer Batterie drin, am Flughafen in Windhoek, wurde zur Bombe erklärt. Weil das kurz vor dem Start eines Air Berlin-Flugs geschah, wurde daraus ein Anschlag auf Deutschland gemacht. In Namibia war die Sache schnell aufgeklärt. In Deutschland liessen Innenminister und Medien die Menschen 24 Stunden im Unklaren. Ein Skandal, schrieb sogar Bild. Wer soll da eigentlich noch ein Wort glauben, wenn es wirklich mal ernst wird?

–– Wikileaks macht wieder mal Schlagzeilen! Die Aufdeckungs-Webseite hat herausgefunden, dass Politiker und Diplomaten nicht immer das denken, was sie sagen. Die Regierung Obama soll Frau Merkel für wenig kreativ halten. Na wenn das keine Sensation ist! Haben die das auch schon gemerkt?

Sie sehen, den deutschen Qualitätsmedien gehen die Themen nicht aus. Nur über eins lesen wir zur Zeit verdächtig wenig – dabei sollte uns gerade das Sorgen machen: das Thema Banken und Euro!

Was Sie aus der Tagesschau und Ihrer Tageszeitung nicht erfahren … damit Sie nicht auf dumme Gedanken kommen…

–– Irische Geldanleger haben inzwischen mindestens 25 Milliarden Euro bei irischen Banken abgehoben. Die Iren trauen ihren Banken nicht mehr. Da haben sie recht – aber sie sind leider nicht die einzigen, die sich Sorgen machen müssen…

–– In Deutschland gibt es längst einen Notfallplan, Bankschalter im Notfall ganz schnell zu schliessen und Gekdautomaten abzuschalten, schreibt Udo Ulfkotte bei Kopp. Wenn’s zu spät ist, sagen Sie nicht, Sie hätten es nicht gewusst…

–– EU-Kommission und Internationaler Währungsfonds machen sich – ausser um irische Banken – vor allem um deutsche Banken grösste Sorgen! EU-Wettbewerbskommissar Almunia sieht bei vielen deutschen Banken kein tragfähiges Geschäftsmodell. Der IWF fordert die Auflösung schwacher Institute –– und maint damit die deutschen Landesbanken…!!!

Mein Tipp:

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WIE KRIMINELLE BANK-MANAGER MIT HILFE
IHRER KOMPLIZEN IN DER POLITIK
DAS GANZE LAND IN DEN RUIN TREIBEN…
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Josef Ackermann, berichteten die alle Zeitungen voller Stolz, sei von deutschen Wirtschafts-Journalisten zum »Banker des Jahres« in Europa gewählt worden…

Nun wissen wir ja spätestens seit den Nobelpreisen für Al Gore und Obama, was von Auszeichnungen zu halten ist. Oder, um in vertrauterer Umgebung zu bleiben, seit kürzlich VW-Chef Winterkorn zum »Unternehmer des Jahres« gewählt wurde, und Bild-Chefredakteur Diekmann zum »Medienmann des Jahres«.

Der eine ist gar kein Unternehmer. Er ist Manager und damit Angestellter. Sehr gut bezahlt, aber trotzdem Angestellter. Einen Unternehmer macht aus, dass er eigenes Geld riskiert. Ein Manager darf fremdes Geld in Milliardenhöhe verbraten – siehe Mercedes-Schrempp – und wird dafür noch belohnt.

Der andere – Dieckmann – setzt zwar bestens die politisch korrekten Vorgaben um, hat es aber geschafft, in den Jahren seiner Tätigkeit fast eine Million Käufer zu vergraulen – was nach Rechnung der Verlage ca. drei Millionen Leser sind.

Soviel zum Thema Ehrungen, das hier nur eine Anekdote am Rande ist – an die wir aber immer wieder erinnert werden, dank solcher Grotesken wie dem Fall Ackermann.

Dessen Deutsche Bank ist zwar im eigenen Land mit einem blauen Auge davon gekommen, im Vergleich europäischer Geldinstitute, die die Finanzkrise am besten gemeistert haben, taucht sie dagegen nicht unter den zehn Besten auf. Dort liegen Banken aus Spanien, Skandinavien, Italien, Frankreich und Ungarn.

In den Krisenjahren 2007 und 2008, als die 10 grössten deutschen Banken 23 Milliarden Euro Verlust machten, machte die spanische Santander-Gruppe 18 Milliarden Gewinn. Deren Präsident Emilio Botin, das wäre ein würdiger »Banker des Jahres« in Europa.

Die absurde Wahl Ackermanns hat den tieferen Sinn, den Menschen in Deutschland das Vertrauen in ihre Banken zurück zu geben – so verstehen deutsche Qualitätsjournalisten heute ihre Aufgabe und Daseinsberechtigung.

Für Sie heisst das, Sie müssen zu anderen Informationsquellen greifen, wenn Sie sich über die wahre Lage in Deutschland ein Bild machen wollen. So eine Quelle habe ich gefunden: Ein Buch, in dem ein Experte für Finanzkriminalität offen und verstÄndlich beschreibt, wie es zur Krise deutscher Banken kam.

Hier erfahren Sie, was Ihnen keine Zeitung sagt, und was für jeden Intendanten des von der Politik kontrollierten (und den Bürgern unfreiwillig finanzierten) Fernsehens das Ende der Karriere wäre:

Die kriminellen Machenschaften deutscher Banken mit Hilfe von Briefkastenfirmen in Steuerparadiesen, die Selbstbereicherung der Manager – und das alles unter den Aufen der Bankaufsicht, der Bundesbank und der Politiker, die damit alle zu Komplizen wurden…

In den USA wurden deutsche Banken zum Gespött!

Als dort schon lange keiner mehr die wertlosen Verbriefungen windiger Hypotheken kaufte, so der Autor, haben sich US-Insider auf der Suche nach dem Trottel, der jeden Tag irgendwo aufsteht und den man nur finden muss, hinter vorgehaltener Hand einen heissen Tipp zugeflüstert:

In Deutschland, verrieten sie ihren Kumpels, die nicht wussten, wohin mit ihren Schrott-Papieren, gebe es immer noch Abnehmer dafür!

Gemeint waren die Landesbanken, die mit dem Geld des Steuerzahlers Wall Street spielten, unter Beihilfe hoher Politiker, wie etwa des früheren Finanzminsters Steinbrück – der öffentlich Steueroasen verdammte und den Kampf ansagte, während er über seine Landesbank, die WestLB, selbst Offshore-Geschäfte machte.

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GIBT ES DEMNACH DIE DÜMMSTEN BANKEN IN DEUTSCHLAND –
UND DAMIT AUCH DIE DÜMMSTEN BÄNKER?
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Ich glaube nicht!

Das wäre nur dann der Fall, wenn deutsche Banker eine relativ unabhängige Justiz fürchten müssten. Wenn sie persönlich haftbar gemacht würden, mit Strafen in Millionenhöhe oder Gefängnis. Solche Konsequenzen hatten sie von der deutschen Polit-Justiz nicht zu befürchten, und das wussten sie auch.

Eine konsequente, unhabhängige Justiz in einem echten Rechtsstaat würde die Politiker in den Aufsichtsräten zusammen mit den Bankern auf die Anklagebank setzen. Die Wirtschaftsprüfer, die Chefs von BaFin und Bundesbank müssten sich zumindest wegen Vernachlässigung ihrer Aufsichtspflicht verantworten.

Auch gegen die Finanzminister Eichel und Steinbrück müsste in einem Rechtsstaat ermittelt werden, ebenso wie gegen den zuständigen Mann der EU-Kommission. Sowas ist natürlich Theorie. Kein Staatsanwalt ermittelt gegen seinen eigenen Dienstherren, die Regierung.

Die Banker wussten, sie würden damit durchkommen. Sie hatten recht, wie die Entwicklung zeigt. Trotz krimineller Verluste in Milliardenhöhe durften sie sich selbst mit Millionenprämien belohnen. Statt ins Gefängnis gehen sie vor Gericht, um ihre Abfindungen einzuklagen, mit Erfolg.

Deutschlands Banker mögen kriminell und skrupellos sein, dumm sind sie nicht.

Dumm sind wir alle, wenn wir uns das gefallen lassen und zahlen. Wenn wir uns mit fadenscheinigen Lügen zufrieden geben. Wenn wir uns von den echten Problemen ablenken lassen durch angebliche Terror-Szenarien, wie sie gerade mit viel Polizei-Aufwand, aber ziemlich unglaubwürdig in Szene gesetzt werden.

Alles über die kriminellen Aspekte der Finanzkrise in Deutschland lesen Sie in »Leben im Ausland« – und noch wichtiger, weil uns der grosse Knall erst noch bevor steht – realistische Auswege und Lösungen: www.coin-sl.com/ausland

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NICHT IMMER SETZT BRÜSSEL SEINEN WILLEN DURCH!
DIESES EU-LAND RETTETE SEINE STEUER-VORTEILE:
10 PROZENT FÜR FIRMEN UND EINE FLATRATE FÜR MILLIONÄRE
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Auch in der EU gibt es durchaus Länder, die nicht von Finanzkrisen noch von unbezahlbaren Staatsschulden gebeutelt sind, und die deshalb nicht mit aller Gewalt den letzten Cent aus ihren Bürgern herauspressen müssen.

Im Zweifelsfall ist das sogar gegen den Widerstand aus Brüssel möglich, wie dieses Beispiel zeigt…

Dieses Land – ein ziemlich kleines Land übrigens – mochte sich dem Brüsseler Diktat nicht beugen. Es ging vor Gericht, klagte gegen die EU-Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof – und bekam Recht!

Der Gerichtshof sprach dem Land das Recht zu, über seine interne Steuerpolitik selbst zu entscheiden – sehr zur Freude und zum Vorteil flexibler Unternehmer, Geldanleger und Privatpersonen in Europa. Denn die Steuerpolitik dieses Landes ist bürgerfreundlich wie sonst nirgends in der EU:

–– Firmen zahlen gerade mal 10 Prozent
–– Für Millionäre und Gutverdiener gibt’s eine Flatrate
–– Es gibt keine Mehrwertsteuer, keine Vermögensteuer, keine Steuer auf Kapitalerträge

Und das beste von allem: Das Land liegt dort, wo das Leben besonders angenehm ist! in einer der schönsten Regionen von ganz Europa, mit den besten Freizeitwert, der höchsten Lebensqualität. Interesse? Bitte lesen Sie weiter: in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem in der aktuellen Ausgabe:

Brasilien: Kultautor W. G. Hill berichtet aus dem Land mit grosser Zukunft – seine Erfahrungen im europäischen Süden Brasiliens, wo Deutsche dank der Einwanderer vor 170 Jahren heute noch einen guten Ruf geniessen. Suchen Sie den passenden Ort für ein preiswertes und ruhiges Leben? Dann sollten Sie sich Santa Catarina näher ansehen…

Reisen: Die besten Adressen für billige Flüge und Reise-Schnäppchen in aller Welt

Geld: Achtung, heisse Spekulation! Finger weg von diesem aktuellen Trend, warnt Geldbrief-Finanzexperte Hans-Peter Holbach: Was Ihnen als Riesenchance verkauft wird, ist nur eine neue Blase voll heisser Luft.

Wann diese platzt, weiss freilich niemand – und das können nervenstarke Spekulanten für hohe Gewinne nutzen. Bis dahin können mit dem richtigen Timining nämlich noch eine Menge Geld mitnehmen…

Trend-Prognose: Wie viel Galgenfrist haben wir noch, bevor die Lage richtig ernst und unangenehm wird? Wann gehen dem Euro die Luft und Frau Merkel die Ausreden aus?

Wie gehts weiter mit Anleihen, Immobilien, Aktien, Bargeld, Gold und Silber? Lesen Sie diese fundierte Vorausschau: Wichtig für jeden, der sein Erspartes retten und seine Zukunft selbst in die Hand nehmen will

Korsika: Keine Bomben mehr auf Frankreichs grösster Insel im Mittelmeer! »Freiheit für Korsika« war früher. Die Korsen haben sich mit Frankreich arrangiert. Für Sie heisst das, Sie erwartet hier eine wunderschöne Insel, zum Urlaub wie zum Leben. Lesen Sie in diesem Teil 2 über Korsika, was Sie im Südteil der Insel erwartet, wie es auf der früheren Insel der Blutrache heute zugeht. Hier erfahren Sie die schönsten Orte, die besten Adressen…

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein Leser sind. Klicken Sie bitte hier: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Der Airbus A380 habe ein grosses Sicherheitsproblem, berichtet die Bildzeitung; seine Triebwerke! Danach wird es absurd: Weil diese Triebwerke nämlich von Rolls Royce gebaut werden, habe die geschädigte Airline Qantas angeblich rechtliche Schritte gegen Rolls Royce eingeleitet…

Ja wie?

Kauft eine Airline wie Qantas den Airbus als Bausatz? Den Rumpf von Airbus und die Triebwerke von Rolls Royce, und dann baut sie das alles selbst zusammen? Ich dachte immer, dass Airbus komplette Flugzeuge verkaufe, mit bestimmten Bestandteilen von Zulieferern zwar, aber insgesamt doch ein Airbus-Produkt.

In diesem Fall müsste Qantas aber Airbus verklagen, und nicht Rolls Royce.

Nach der Logik der Bild-Meldung müssten Sie, wenn bei Ihrem neuen Mercedes nach 2 Monaten das Automatik-Getriebe kaputt geht, das womöglich aus China zugeliefert wird, Ihren Schadenersatz-Anspruch an den chinesischen Zulieferer richten, und nicht an Mercedes.

Ist das jetzt die neue Rechtspraxis, dass sich ein Kunde im Zweifelsfall nicht mit dem Verkäufer herumärgern muss, sondern mit dessen Zulieferern?

Oder haben wir es wieder mal mit einem typischen Fall zu tun, bei dem es eine Zeitung als ihre Aufgabe ansieht, einen Fehler und eine Verantwrtung von Airbus unter allen Umständen zu vertuschen?

Dieses Urteil mag sich jeder selbst bilden – ebenso wie die Entscheidung, welches Flugzeug Sie bei Ihrer nächsten Reise lieber nicht benutzen…

PPS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, um meinen Brief »Leben im Ausland« weiter zu verbreiten. Sollten Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, schicken Sie Ihnen bitte den Brief weiter.

Herzlichen Dank!!!

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