Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Jeder zweite Deutsche hält die Regierung für kriminell! Und warum tut keiner was?

1. February 2011

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Dass Deutsche ihren Politikern nicht mehr trauen, ist nicht neu. Jetzt hat aber Emnid, eins der renmmierten Institute für Marktforschung, eine Umfrage zu dem Thema gemacht. Das Resultat hat einen wirklich um:

–– fast die Hälfte der Deutschen hält die Regierung für kriminell…
–– zwei Drittel halten Politiker für erpressbar…
–– 90 Prozent sind sicher, dass die US-Regierung zu den Terroranschlägen von New York lügt…

Da drängt sich die Frage auf: Warum gibt’s eigentlich in Deutschland noch keine Freiheitsbewegung im Stil der amerikanischen Tea Party?

In den USA zittern längst Politiker aller Parteien vor diesen Tea-Party-Versammlungen. Die Anhänger gehen längst in die Millionen. Sie treten für niedrigere Steuern ein und dafür, dass sich der Staat weniger in das Leben der Menschen einmischt.

Die Amis wehren sich gegen die Rettung betrügerischer Pleitebanken durch den Steuerzahler. Sie wollen Obamas Geldpolitik nicht. Sie wollen seine Gesundheitsreform nicht, bei der Beamte entscheiden, wer welche Behandlung kriegt.

Sie wollen den Sozialismus stoppen, die Überwachung und Verlust an Freiheit. Sie wollen weniger Macht des Staates.

Die Amis wollen Obama nicht – und das sagen sie ihm!!!

Die von der Politik leben, finden das gar nicht lustig. Auch bei uns! Eine Bewegung der breiten Masse, die Freiheit und ehrliche Politiker fordert, wäre so ziemlich das Schlimmste für Frau Merkel…

Aber dafür hat sie ja ihre politisch korrekten Medien…

Die haben Anweisung, die Tea-Party-Bewegung am besten zu verschweigen. Seit das nicht mehr geht, ohne ganz unglaubwürdig zu werden, wird versucht, die Freiheitsbewegung der Amis in die ultrarechte Ecke zu rücken, die der Rassisten und Ausländerhasser.

»Rebellion am rechten Rand«, schreibt die ZEIT, »mit rassistischem Ton, der in seiner Widerlichkeit überrascht…«

Die Tea-Party-These »Es gibt keinen Klimawandel« nennt das Blatt pflichtschuldigst Pseudo-Wissenschaft – kein Wunder, wenn man weiss, dass sich Herausgeber Josef Joffe jedes Jahr seine Anweisungen bei den Bilderberg-Treffen abholt.

Normalerweise kommen Trends aus den USA früher oder später bei uns an. Warum also gibt es hier noch keine Tea Party? Daran, dass hier niemand unzufrieden sei, kann es nicht liegen, wenn ich an die anfangs erwähnte Umfrage denke.

Sie wissen, ich bin ziemlich skeptisch, dass in Deutschland überhaupt noch was zu retten ist. Deshalb halte ich es ja für naheliegend, dass sich jeder vernünftige Mensch selbst um seine eigene Zukunft kümmert – statt in einem Land etwas ändern zu wollen, deren Menschen im Grunde alles so lassen wollen, wie es ist.

Die zwar am Stammtisch jammern, wenn von der Gehaltserhöhung netto wieder mal nichts übrig bleibt. Die aber lieber einen unbefriedigenden Dauerzustand akzeptieren, statt sich für eine womöglich ungewisse Zukunft stark zu machen.

Dass es auch anders geht, sehen Sie in Griechenland. Die Griechen machen es ihrem Regime nicht so leicht. Die wehren sich dagegen, von Brüssel oder noch weiter oben als Laborhamster missbraucht zu werden, um Überwachung und Abschaffung von Bargeld zu testen. In Athen herrscht fast Bürgerkrieg.

Sogar in Tunis und Kairo bewegt sich was, wobei allerdings schwer zu sagen ist, was da genau dahinter steckt.

Und in Deutschland?

Die Schlagzeilen der Bildzeitung drehen sich um Dinge wie das Dschungelcamp – statt Nachrichten lieber PR-Geschichten für RTL.

Der Aufmacher einer Zeitung handelt eigentlich vom wichtigsten Ereignis des Tages. Da war auch bei Bild so, vor Jahren, als Bild noch lesbar war. Wenn die an dieser Stelle Schleichwerbung für RTL machen, dann sagen sie uns damit:

Es passiert nichts Wichtiges in Deutschland und der Welt. Alles in Butter…

»In Deutschland gibt es keine Revolution, weil man dabei den Rasen betreten müsste«, soll Lenin gesagt haben. Ich denke, er hat recht.

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»JA ABER…«, WERDEN JETZT EINIGE EINWENDEN,
»IN DER DDR HABEN DOCH DIE MONTAGS-DEMONSTRANTEN
DAS REGIME BESIEGT, ODER…?«
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Richtig, diese mutigen Leute hatten ihren Anteil am friedlichen Ende der DDR. Entschieden haben das aber andere. Die im Hintergrund, die sie gewähren liessen. Die den Befehl gaben, keine Panzer einzusetzen.

In einem ausgezeichneten Buch habe ich jetzt eine interessante und duchaus logische These gelesen:

Helmut Kohl sei gar nicht der Mann der Tat gewesen, der in einer Sternstunde durch seine Entschlossenheit die deutsche Wiedervereinigung zustande brachte…

Entschlossenheit? Helmut Kohl? Viele von Ihnen werden sich noch erinnern: Das passte eigentlich gar nicht zum grossen Aussitzer.

Nach dieser durchaus glaubhaften Version sei die ganze Sache im Detail geplant gewesen. Nach sechs Jahren Pause sei Kohl wieder mal zu einem Bilderberg-Treffen zitiert worden, 1988 in Telfs-Buchen in Tirol. Dort habe man ihm genau erklärt, was er zu tun habe.

Auch ein SPD-Mann sei damals nach Österreich bestellt worden, Karsten Voigt. Die Bilderberger wollten sicher stellen, dass niemand aus der Opposition quer schoss. Beide haben ihre Rolle im Theater der Weltregierung gut gespielt, wie wir heute wissen.

Was nicht jeder weiss – was Sie nie in der Tagesschau sehen werden: die deutsche Frage war nur ein kleiner Baustein in einer von langer Hand vorbereiteten Strategie…

Unsinn? Verschwörungstheorie? Ich denke nicht…

Es gibt einen Beweis, der das alles belegt: die Entwicklung der letzten 20 Jahre. Alles was Ihnen schon immer merkwürdig vorkam … was Sie sich noch nie richtig erklären konnten … erscheint Ihnen auf einmal zwingen logisch.

Wie diese Strategie im Detail aussieht, würde hier zu weit führen. Hier nur soviel: Es ist keine gute Entwicklung, die da auf uns zu kommt – ganz egal, unter welcher Partei!

Wie immer haben Sie zwei Möglichkeiten:

Sie können versuchen, die Entwicklung aufzuhalten – oder Sie kümmern sich erstmal um Ihre eigene Zukunft.

Die Einzelheiten dieser Strategie, vom Autoren schlüssig nachgewiesen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« – wie immer mit praktischen Lösungen dazu: www.coin-sl.com/ausland

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BRASILIEN, EIN LAND MIT ZUKUNFT: SO KOMMEN
SIE NOCH REIN, WENN DIE TÜREN FÜR AUSLÄNDER
LÄNGST GESCHLOSSEN SIND
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Das grösste Land Südamerikas ist ein Ziel mit Zukunft, das scheint sich allmählich herumzusprechen. Zur Zeit stapeln sich in brasilianischen Einreisebehörden 80.000 Anträge von Menschen in aller Welt, die dort leben wollen! Da werden irgendwann automatisch strengere Masstäbe bei der Auswahl angelegt…

Als Bürger Brasiliens haben Sie immer eine sichere Zuflucht – auch bei Krieg und Krisen, Verfolgung und Versorgungs-Engpässen! Nur wenn Sie ein Bürger dieses Landes der Zukunft sind, dann haben Sie dort auch dann noch Zugang, wenn die Türen für Ausländer längst geschlossen sind. Da kann es kein Nachteil sein, wenn Sie jetzt schon den Vorgang einleiten, der Ihnen Ihren brasilianischen Zweitpass beschafft…

Kultautor Hill beschreibt die Wege dahin für Interessenten mit viel und wenig Geld: In »Leben im Ausland«

Ausserdem in »Leben im Ausland«:

Zypern: Noch ein Staat, der seine eigene Zukunft durch den Beitritt zu EU und zur Eurozone verspielt hat?

Früher war Zypern eine begehrte Insel. Interessante Offshore-Regelungen und gute Banken zogen Geld aus aller Welt an. Aber Zyperns Politikern war das nicht genug. Sie suchten für sich selbst mehr Geld und Macht – und fanden das in Brüssel. Ob es auch der Insel und ihren Menschen genützt hat, ist die zweite Frage…

Seit zwei Jahren steht die Zeit auf Zypern still. Nichts geht mehr, vor allem bei Immobilien. Aus grossen Plänen wurden Bauruinen. Makler suchen händeringend nach Käufern. Noch gehts den Banken gut – aber was passiert, wenn sie all die geplatzten Hypotheken aus den Bilanzen nehmen müssen?

Tatsache ist, Zypern hat durchaus einige Vorteile in die EU herüber gerettet. Und wie jedes Krisenlande bietet auch Zypern sehr gute Chancen – für Leute, die keine Fehler machen. Lesen Sie im ersten Teil unseres Zypern-Reports, welche gefährlichen Fallen man Ihnen auf der Insel gern verschweigt…

Kolumbien: Vergessen Sie die Vorurteile von Entführern und Drogenmafia! Entschliessen Sie sich zu einem Besuch in diesem herrlichen Land zwischen Karibik und Pazifik, zwischen Anden und Amazonas! Geniessen Sie die Gastfreundschaft und die niedrigen Preise Kolumbiens in der Kaffeeregion des Landes, in einem Klima des ewigen Frühlings!

Checkliste: 11 entscheidende Fragen, die Sie sich vor jedem Umzug ins Ausland stellen – und ehrlich sich selbst gegenüber beantworten müssen.

Schweiz: Über die Schweiz geistern zur Zeit viele Falschmeldungen durch die Finanzpresse. Tatsache ist, trotz neuer Abkommen gibt es aus Zürich und Bern für den deutschen Fiskus keine Auskünfte vor Herbst dieses Jahres. Nutzen Sie diese Zeit, um Ihre finanziellen Dinge in Ordnung zu bringen.

Geldanlage: So machen Sie Ihre Verluste an der Tankstelle wieder wett – setzen Sie auf den Erdöl-Lieferanten mit dem cleversten Manager. Ein Geheimtipp unserer Rohstoff-Experten!

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein regelmässiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei
Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: »Die Ratten verlassen das sinkende Schiff«, kommentierte ein aufgebrachter Leser meinen Rat, sich für ein besseres Leben im Ausland zu entscheiden. Der Rattenvergleich ist zwar etwas unfein, aber mit dem »sinkenden Schiff« hat er wohl recht. Ich versuche hier nur, Lösungen anzubieten. Ob Sie mit untergehen wollen, muss jeder für sich selbst entscheiden.

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