Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Düstere Prognosen für die Zukunft gibt es eine ganze Reihe. Finanzkrise ohne Ende, Zuwanderer-Ströme aus Osteuropa und Nordafrika, Euro und Dollar vor dem Scheitern, Papiergeld wird wertlos, und so weiter…
Zum ersten Mal sagt jetzt ein ernsthafter, sehr renommierter Zukunftsforscher etwas ganz Konkretes: Unser Überlebenskampf steht direkt bevor, sagt er, auch in Europa! Direkt vor unserer Haustür, und was vor allem beunruhigt, noch in diesem Jahr!
Gerald Celente ist alles andere als ein Spinner oder Panikmacher. Er gibt in den USA »The Trend Journal« heraus, in dem es um lang- und kurzfristige Entwicklungen geht.
Celentes Prognosen gelten als extrem treffsicher. Wer Celente zitiert, muss sich keine Sorgen machen, in die Nähe von Verschwörungs-Theoretikern gerückt zu werden. Sogar politisch korrekte, obrigkeitshörige Medien wie die Bildzeitung zitieren Celentes Prognosen – jedenfalls solange, wie sie nicht so negativ ausfallen wie diesmal.
In den USA ist Celente Gast wichtiger Talkshows grosser TV-Sender. Er war einer der wenigen, der nachweislich die Wirtschaftskrise 2008 korrekt bis in die Details vorhergesagt hatte.
Seit fast zwei Jahren warnt Celente vor dem Crash in Europa und den USA. Ursprünglich für Ende 2012. Jetzt hat er sich selbst korrigiert – er warnt, dass noch in der zweiten Hälfte dieses Jahres direkt vor unserer Haustür ein ähnlicher Krieg ausbricht, wie wir ihn gerade überall in Nordafrika erleben.
Die Erfolgsmeldungen westlicher Regierungen vom angeblichen Ende der Krise und Aufschwung der Wirtschaft sind für Celente nichts als Propaganda. Der Libyen-Krieg dient seiner Meinung nach allein dem Zweck, von der bedrohlichen Realität abzulenken.
Speziell Obama brauche solche Kriege, um vom eigenen wirtschaftlichen Versagen in den USA abzulenken, sagt Celente. (Jetzt hat er ja so einen Erfolg, den toten Bin Laden. Dazu gleich noch ein paar Worte…)
Das Problem sieht Celente vor allem in der Jugend, weil diese heute weltweit ohne Perspektiven sei. Die werde gegen jene losschlagen, denen es besser geht.
Vor allem EU-Bürger werden merken, wie sie belogen und betrogen worden seien. Die Wut der Menschen werde unkontrollierbar. Was laut Celente in der Praxis heisst:
–– Der Handel mit Lebensmitteln komme zum Stillstand. Es wird Kampf um Nahrung geben.
–– Rassismus, Nationalismus und Ausländerfeindlichkeit werden wieder ausbrechen
Celente rät, sich auf den Krieg vorzubereiten. Sein Rat: Waffen besorgen, Lebensmittelvorräte anzulegen, Geld in Gold und Silber tauschen, einen Fluchtplan zurecht legen.
Waffen? Lebensmittel? Flucht?
Ist das nun Panikmache – oder leiden wir an Realitätsverlust, wenn wir Celente nicht glauben?
Ich bin mir nicht sicher, was ich von Celentes Prognose halten soll. Sie ist gewagt, weil sehr kurzfristig. Er setzt seine Glaubwürdigkeit auf’s Spiel. Zwei oder drei Flops, und keiner nimmt ihn mehr ernst.
Bald werden wir wissen wir, ob er recht hat. Wer Celentes Bedenken teilt, hat jetzt zwei Möglichkeiten:
–– Er denkt, es wird schon nicht so schlimm werden – und macht weiter wie bisher…
–– Er macht sich wirklich Sorgen und bereitet sich auf einen Bürgerkrieg vor!
Ich weiss nicht, was ich tun würde, wenn ich jetzt in Mitteleuropa wohnen würde. Aber eins weiss ich ziemlich sicher: Eine Knarre kaufen und meinen Schrebergarten verteidigen wäre nicht die Lösung!
Dann eher das, was Celente etwas abfällig »Flucht« nennt: Einen schönen Ort zum Leben suchen, in einem Land, wo es keine Krise gibt. Mehr dazu in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
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GELD VERDIENEN IN ALLER WELT: EIN PRAKTIKER VERRÄT,
WIE ER IN 4 JAHREN 1 MILLION MIT IMMOBILIEN VERDIENTE:
OHNE MITARBEITER, OHNE STARTKAPITAL, IM NEBENJOB
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Neben der Finanzbranche und der Industrie wird das grosse Geld mit Immobilien gemacht. Das ändert auch die Krise nicht grundlegend, sie erfordert nur Änderungen im Detail.
Bauen, Verkaufen und Vermieten sind universelle Geschäfte mit wichtigen Vorteilen: Die Prinzipien sind in aller Welt gleich – und es gibt Wege, wie Sie praktisch ohne Eigenkapital bei diesem Millionen-Geschäft dabei sind! Wie Sie mit etwas Glück am richtigen Ort schon in kurzer Zeit die ersten Umsätze machen…
Lesen Sie die Einzelheiten in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«!
Ausserdem lesen Sie diesmal in »Leben im Ausland«:
Andorra: Gute Nachrichten kommen aus den Pyrenäen! Die Entwicklung des kleinen Fürstentums hin zur EU dürfte künftifg etwas ins Stcken geraten. Der Grund: Die Wähler in Andorra warfen jetzt die Sozialisten mit Schimpf und Schande aus der Regierung, der Schlusstrich unter das misslungene sozialistische Experiment!
Eine interessante Variante gibt es auch im Gesellschaftsrecht in Andorra: In vielen Branchen ist es jetzt machbar, dass Sie dort eine Firma gründen, die Ihnen ganz alleine gehört. Ohne heimischen Partner oder Treuhänder! Lesen Sie die Einzelheiten, in welchen Branchen das möglich ist…
EU-Justiz-Skandal: Die skandalöse Praxis des EU-Haftbefehls – lesen Sie, welche Bedrohung Brüssel für uns alle ist. Der erschütternde Bericht eines Lesers, der auf Antrag von Polen 2 Jahre in Auslieferungshaft sass, wegen eines längst verjährten Vorwurfs, der noch aus der Zeit des Ostblocks stammt.
Spanien: Gute Nachricht für jeden, der nach Spanien zieht und sein Auto mitnehmen will: Jetzt müssen Sie es dort nicht mehr teuer und umständlich ummelden. Lesen Sie die Einzelheiten…
Schweiz: Wer in der Schweiz eine Firma gründet, denkt meistens an eine teure AG. Die GmbH gilt allgemein als Gesellschaft des kleinen Mannes. Sie ist aber viel unkomplizierter und erfüllt meistens den gleichen Zweck wie eine AG. Alles über Firmengründung in der Schweiz: Was es kostet, wie lange es dauert, wer es für Sie erledigt.
Kuba: Das müssen Sie wissen, wenn Sie im sozialistischen Paradies der Castros spottbillig an der Sonne leben wollen: Der einfachste Weg zur Residencia, Wohnen im Hotel, privat oder als Mieter von Fidel. Hier lesen Sie, wo Sie für wenige Cent essen gehen, was auf Kuba wieviel kostet…
Trends: Die Zukunft von Silber - verkaufen oder halten? Die Prognose der Experten für die nächsten Wochen und bis 2013…
Geldanlage: Der Aufschwung, von dem Frau Merkel immer nur spricht, ist beim Nachbarn Polen tatsächlich im Gang! Anlage-Profi Hans-Peter Holbach nennt Ihnen zwei Papiere, mit denen Sie am Boom beim Nachbarn mitverdienen
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Herzliche Grüsse
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Die Schlagzeile der Bildzeitung zum Thema Bin Laden war eine halbe Seite hoch, aber sehr neutral: »Osama bin Laden tot!«. Das bezweifelt kaum einer. Mancher fragt sich freilich, hat ihn wirklich ein Killerkommando der CIA erledigt, oder ist er womöglich schon seit einigen Jahren tot?
Durchaus ernsthafte Menschen – Geheimdienstler und Wissenschaftler – sagen, Bin Laden sei seit Jahren tot. Der Mann auf den vielen Videos, die regelmässig auftauchten, um die Erinnerung an die Bedrohung wach zu halten, sei ein Doppelgänger, mit viel breiterer Nase.
Ein ägyptisches Blatt meldete sogar Bin Ladens Tod am 13. Dezember 2001, wegen eines Nierenleidens. Das Blatt berief sich auf Al-Quaeda-Insider – was natürlich auch kein Beweis ist.
Tatsache ist, der Westen brauchte einen lebenden Bin Laden, um den Krieg gegen den Terror zu begründen, und die Bespitzelung der eigenen Bürger. Inzwischen haben sie neue Feindbilder.
Wie es wirklich war, weiss ich nicht besser als Sie. Ich weiss nur, Zweifel sind berechtigt an der offiziellen Version, nur nicht bei den üblichen Medien. Die verbreiten gehorsam die Meldungen aus dem Weissen Haus, als ob es sich automatisch um verbürgte Tatsachen handeln würde.
Korrekterweise müssten die Schlagzeilen lauten: »Bin Laden tot, sagt Obama«.
Der Top-Terrorist hat gar nicht in einer Höhle gewohnt, lesen wir. Sondern in einer Millionenvilla, gesichert wie Guantanamo, mit fünf Meter hoher Mauer und Stacheldraht, direkt neben einer Militärakademie, in einer wenig anonymen Stadt, in der jeder jeden kennt.
Wenige Stunden nach der Blitzaktion haben sie angeblich seinen Leichnam den Haien vorgeworfen. Bilder des toten Terroristen seien zu schrecklich, um sie dem Normalbürger zu zeigen.
Soweit die bekannte Version. Wer Zweifels anmeldet, gilt als Verschwörungs-Theoretiker. Aber wer weiss – vielleicht war es ja wirklich so.
Tatsache ist, Obama brauchte ganz, ganz dringend ein Erfolgserlebnis. Seine Beliebtheit war im Keller. Da ist ein Schlag der CIA natürlich sehr viel wirkungsvoller, als der natürliche Tod seines Beinahe-Namensvetters.
Der ähnliche Name machte übrigens manchem deutschen Journalisten zu schaffen. Sogar Merkel-Sprecher Seibert verwechselte in einer Twitter-Nachricht Obama und Osama.
Ich denke, sicher wissen wir nur eins: Osama ist tot und Obama darf sich eine Kerbe ins Gewehr ritzen. Wann Osama wirklich starb, ist eher unwichtig …
… denn dass die Terrorbedrohung auch ohne ihn nicht kleiner wird, beeilte man sich gleich zu versichern – damit Sie sich nicht wundern, warum es am Flughafen immer noch diese lästigen Kontrollen gibt.
PPS: Wie immer bitte ich Sie, diesen Brief wieder auf einschlägigen Blogs zu posten, an Freunde und Bekannte weiter zu schicken, die sich womöglich für Themen dieser Art interessieren. Herzlichen Dank!
Hier geht’s zu Ihrer neuen Ausgabe: www.coin-sl.com/ausland
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