Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Ein Insider gibt zu: Wer aus der Reihe tanzt, riskiert sein Leben

1. July 2011

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

was machen Sie, wenn mal das Geld knapp wird, weil irgend eine unerwarteten Ausgabe dazwischen kam? Meistens muss in so einem Fall eine andere, geplante Anschaffung noch etwas warten…

Bei der EU in Brüssel kennt man solche Sorgen nicht…

Da wurden zwar in den letzten Monaten ganz erhebliche Beträge unerwartet benötigt, in Griechenland, aber vorhandenes Geld wird für solche Dinge nicht angerührt.

100 Milliarden? 200 Milliarden? Brüssel reicht die Rechnung einfach an die EU-Länder weiter. Die kassieren früher oder später beim Steuerzahler ab.

Dabei liegen in Brüssel jede Menge Milliarden nutzlos herum – warten darauf, von der Kommission verschwendet zu werden…

Ein Beispiel: Der EU-Strukturfonds! Unter diesem Namen werden im Zeitraum 2007 bis 2013 stolze 346 Milliarden Euro für die Förderung ärmerer Länder ausgegeben. Von dem Geld werden unzählige Kreisverkehre gebaut – oder Flughäfen in Städten, die keinen Flughafen brauchen…

Ein Grossteil dieser Milliarden ist noch da. Sie könnten für Griechenland verwendet werden … aber Brüssel hat eine bessere Idee:

Die EU-Kommission will die Zeit, in der Europa mit der Rettung Griechenlands beschäftigt und abgelenkt ist, dazu nutzen, den Beitritt der Türkei und Kroatiens zu beschleunigen, meldete Kopp. Eine Folge eines raschen Türkei-Beitritts: Ankara hat bis 2013 Anspruch auf 125 Milliarden aus Struktur-Topf Brüssels!

Na also! Statt das Problem Griechenland zu lösen, schafft Brüssel der EU ein neues, viel grösseres…

Nun gäbe es natürlich Mittel und Wege, solchen Irrsinn zu verhindern, wenn Europa eine Demokratie wäre. Aber das ist es nun mal nicht — weshalb wir uns lieber überlegen, wie wir von der unguten Entwicklung profitieren…

Bisher sind in jedem Land nach dem Beitritt zur EU die Preise sprunghaft gestiegen — vor allem für Immobilien.

Ohne Zweifel wird das auch in der Türkei passieren — aber gerade bei  Immobilien ist hier Vorsicht geboten! Es wurde sehr viel gebaut die letzten Jahre, und deutlich weniger verkauft. Nach Jahren des Booms treten die Preise auf der Stelle, mal vorsichtig ausgedrückt.

Mein Rat: Türkei ja — aber mit sehr viel Vorsicht! Details dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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DAS ÜBERRASCHENDE GESTÄNDNIS DES JOSEPH ACKERMANN:
WER AN SEINEM LEBEN HÄNGT, TANZT
NACH DER PFEIFE DER MACHTELITE
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Am 7. April 1977 meldeten die Nachrichten, Generalbundesanwalt Siegfried Buback sei von Terroristen der RAF erschossen worden. Damals machte ich mir um solche Dinge wenig Gedanken. Wird schon stimmen, wenn sie es sagen, dachte ich…

Heute wissen wir, dass damals manches nicht so war, wie man uns erzählte…

Dieses Wissen verdanken wir nicht etwa deutschen Staatsanwälten, deren Job sowas wäre, sondern – in diesem Fall –  Michael Buback, dem Sohn des Opfers. Dessen private Ermittlungen sorgten für ein Ereignis, das die deutsche Obrigkeit gerne verhindert hätte:

Der Buback-Mord wurde wieder aufgerollt!

Angeklagt ist jetzt Verena Becker. Das Problem: Die Terroristin war zu diesem Zeitpunkt nicht nur für die RAF tätig, sondern auch für den Verfassungsschutz. Schon seit 1976, ein Jahr vor dem Buback-Mord, war sie Mitarbeiterin bei dieser Bundesbehörde, laut überlieferter Aussage eines inzwischen verstorbenen Verfassungsschützers. Da stellt sich die Frage…

Wenn eine Frau vom Verfassungsschutz einen Generalbundesanwalt erschiesst … anschliessend von der Behörde und von der Justiz gedeckt wird … macht sich dann nicht der Staat selbst der Mittäterschaft schuldig?

12 Jahre später wurde es noch skurriler…

Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank, stirbt durch eine Bombe in seinem gepanzerten Mercedes. Als Täter wurde uns eine dritte Generation der RAF präsentiert, was auch immer das sein mochte…

Heute geht der Verdacht in eine ganz andere Richtung:

Herrhausen habe sich mächtige Feinde gemacht, weil er mehrfach für einen Schuldenerlass ärmerer Länder plädierte … oder weil er ein Gegner des Euro gewesen sei…

Bevor Sie mir jetzt vorwerfen, ich hätte zu viele Krimis oder Agentenromane gelesen, sehen Sie sich bitte diese Bestätigung von allerhöchster Stelle an…

Im ZDF ging’s bei Maybrit Illner am 13. Mai 2010 um Griechenland: Retten wir nun den Euro oder die Spekulanten, sprich die Banken? Zu Gast: Joseph Ackermann, Chef der Deutschen Bank.

Sie blendeten einen Film über Herrhausen ein, der sich mit seinem Forderungsverzicht den Zorn seiner Bankiers-Kollegen zugezogen hatte. Frau Illner fragte Ackermann:

»Hätten Sie eine solche Forderung nicht einfach stellen können an all Ihre Kollegen, die richtig sauber aus dieser Krise herausgekommen sind?«

Seine Antwort war eine Bombe:

»Ich glaube, es wäre mir genauso ergangen wie Herrn Herrhausen…!!!«

Überraschend offen, nicht wahr? Wenn Sie es nicht glauben, geben Sie bei Youtube die Suchbegriffe Ackermann, Illner und Herrhausen ein.

Nun ist es eigentlich der Beruf des Journalisten, Fragen zu stellen. An dieser Stelle wären mir eine ganze Menge Fragen eingefallen. Frau Illner dagegen sprach weiter, wie wenn nicht gewesen sei. Sie hängt offenbar an ihrem Job beim ZDF.

Herrhausen eckte mehrfach bei der Machtelite an. Als enger Berater von Helmut Kohl sei er ein entschiedener Gegner des Euro gewesen. Mit Herrhausen am Leben wäre die Wiedervereinigung anders verlaufen, sagen Insider. So aber habe es Kohl mit der Angst zu tun bekommen: Nur acht Tage nach dem Mord habe er in Strassburg den Vertrag unterschrieben, der die Weichen für den Euro stellte…

Wer aus der Reihe tanzt, spielt mit seinem Leben, wissen wir dank Ackermann. Ein Terrorist ist nicht immer ein Terrorist, wissen wir dank Buback, sondern gern auch mal ein Mitarbeiter einer staatlichen Behörde.

Wie seinerzeit der Euro-Betrug am Bürger funktionierte … wer dafür geopfert wurde … wo etwas Druck nötig war, bis alle unterschrieben … wer noch alles wegen seiner Aufmüpfigkeit gegen Anweisungen von höchster Stelle sterben musste … wie weit diese Bedrohung schon fortgeschritten ist … was Sie noch tun können … in »Leben im Ausland« …:  www.coin-sl.com/ausland

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WER HEUTE UNKOMPLIZIERTE LÖSUNGEN SUCHT,
MUSS SICH IN UNGEWÖHNLICHEN LÄNDERN UMSEHEN:
IN HONGKONG IST VIELES NOCH SO, WIE ES FRÜHER WAR
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Jeder EInwohner Hongkongs, der es sich leisten konnte, besorgte sich einen Zweitpass, einen Wohnsitz in Vancouver und einen sicheren Ort für sein Geld, als der 1. Juli 1997 immer näher kam, Datum der Rückgabe der britischen Kronkolonie an China.

Später stellte sich heraus, es wurde alles halb so schlimm: Das kommunistische China war ziemlich glücklich mit dem Mekka des Kapitalismus im eigenen Land. Peking erlaubt Hongkong 50 Jahre lang einen Sonderstatus!

In Hongkong gibt die freieste Marktwirtschaft, niedrige Steuern, ein einfaches Gesellschaftsrecht, eine unkomplizierte Verwaltung und eine Politik, die sich so wenig wie möglich in die Geschäfte ihrer Bürger einmischt.

Das heisst für Sie: Ein Ort für einen ruhigen Ruhestand ist Hongkong nicht gerade..

Wer aber Geschäfte mit China im Kopf hat, wer einen Sitz für eine Offshore-Gesellschaft sucht oder eine Bank, die fast noch so arbeitet wie früher, für den ist Hongkong unbedingt eine Überlegung wert. »Leben im Ausland« beschäftigt sich ausführlich mit Hongkong. Mehr darüber in der aktuellen Ausgabe: www.coin-sl.com/ausland

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BEACHTEN SIE DIESE WARNUNG VON KULTAUTOR
UND PERPETUAL TRAVELLER HILL:
SO SCHÜTZEN SIE IHRE KÖRPERLICHE FREIHEIT
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»Die zunehmende Überwachung, der gläserne Bürger, die Meldepflichten der Banken, all das ist unangenehm und lästig…«, warnt Hill, »aber es ist leider nicht unser grösstes Problem…«

Unsere – Ihre! – Hauptsorge, so der erfahrene Autor, müsse heute nicht mehr Geld und Steuern gelten, sondern der Tatsache, dass längst unsere körperliche Freiheit auf dem Spiel steht!

Hill zufolge ist die heutige Flut völlig unverständlicher, dehnbarer Gesetze dafür gemacht, dass jeder von uns mit einem Bein im Gefängnis steht, der sich irgendwie unbeliebt macht, oder bei dem etwas zu holen ist. Auch Sie — und denken Sie nur nicht, sowas könne Ihnen nicht passieren, weil Sie ein gesetzestreuer Bürger sind…

Wie sowas funktionier, dafür haben wir gerade ein typisches Beispiel gesehen:

Den Fall Strauss-Kahn! Kaum hatte er sein Amt niedergelegt, wurde er aus der U-Haft entlassen. Inzwischen sind die Vorwürfe fast völlig vom Tisch…

Solche Fälle gibt zu tausenden – nur hören wir nichts davon, wenn kein Prominenter betroffen ist.

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, wie hoch Ihr persönliches Risiko ist …  was Sie jetzt noch tun können — und so schnell wie möglich tun sollten — um sich persönlich zu schützen: www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:

Droht Konkurs? Private Insolvenz? Hier erfahren Sie, wie Sie in 3 Monaten schuldenfrei werden … nach EU-Recht gültig in allen EU-Ländern. Für Sie übrigens völlig gratis: Sie zahlen nur im Erfolgsfall…!!!

EU-Krise: Ist die Europäische Zentralbank kurz vor der Pleite? Jetzt rufen sogar schon einzelne, ehrliche Politiker der FDP zum Bankrun auf! Wir warnen seit Monaten: Holen Sie Ihr Geld von der Bank! Das Risiko ist seit der letzten Ausgabe gewiss nicht kleiner geworden…

Italien: Berlusconi nennt sein eigenes Land ein »Scheissland« und denkt ans Auswandern! Kein Wunder: In keinem zweiten EU-Land geht die Justiz so konsequent mit ihren Politikern um. Im Rest der EU muss die Justiz den Politikern gehorchen. Auch in der Bananenrepublik Deutschland…

Uruguay: Keine Ersparnisse und 1.100 Euro Rente – kann ich damit in Uruguay leben? So geht’s…

Brüssel: Wann setzen sie die direkte EU-Steuern durch…???

Geld: Deutsche flüchten in den Schweizer Franken und Schweizer kaufen haufenweise Euro. Wer hat recht? Hans-Peter Holbach hat für beide Seiten eine gute Lösung

Sichern Sie sich jetzt Ihre Ausgabe von »Leben im Ausland« – oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein ständiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier:  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Gerade habe ich mir die Konten des erfolgreichsten Teilnehmers an meinem Partner-Programm angesehen: Stolze 2.268 Euro und 80 Cent sind da zusammen gekommen in den letzten 9 Monaten!

Deshalb hier nochmal der Hinweis an Sie: Wenn Sie eine Webseite mit ähnlich gelagertem Leser-Interesse haben, wenn Sie einen eigenen Brief an eine eigene Liste verschicken oder wenn Sie auch nur einen grossen Bekanntenkreis haben, im dem die hier angesprochenen Themen immer wieder mal diskutiert werden:

Empfehlen Sie meine Briefe und Reports, verdienen Sie Geld als Teilnehmer am Partner-Programm. Alle Details finden Sie auf der Webseite  www.coin-sl.com/part.html

Wenn Sie weitere Fragen haben, schicken Sie mir einfach ein kurzes Email…

PPS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, meinen Brief »Leben im Ausland« weiter zu verbreiten. Sollten Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, schicken Sie Ihnen bitte dieses Mail weiter.

Herzlichen Dank!!!

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