Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Euro, Dollar, Bargeld bald wertlos? Hier 2 Auswege

2. August 2011

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Das Vertrauen in Dollar und Euro nimmt rasend schnell ab. Auch private Sparer fragen sich, worauf sie heute setzen sollen. Auf den Schweizer Franken, der schon fast einen Euro kostet? Auf die norwegische Krone? Den Australischen Dollar…???

In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« lesen Sie zwei ungewöhnliche Tipps: Einer ist sehr alt, so alt wie die Menschheit, und doch aktueller denn je…

Der andere: Eine neue Online-Währung, die die Fehler aller bisherigen virtuellen Währungen und Zahlsysteme vermeidet. Dazu gleich mehr…

Zufällig nahm ich letzte Woche ein Buch aus dem Regal, das ich 20 Jahren nicht in der Hand hatte. Der Titel: »Guerrilla Capitalism«, schöne Umschreibung für Schwarzarbeit. Ein Amerikaner, der sich Adam Cash nennt, hat es 1984 geschrieben, ich hatte es damals von einer USA-Reise mitgebracht.

In einem Kapitel geht es um Tauschhandel — ein Text, so aktuell, dass er ebenso gut heute geschrieben sein könnte. Er ist gerade heute so nützlich, dass ich ihn für diese Ausgabe übersetzt habe.

Viele vernünftige Amis flüchteten in Schwarzarbeit. Sie hatten die die hohen Steuern statt — die schon damals gut ein Drittel niedriger waren als in Deutschland. Heute ist der Unterschied noch krasser.

Die Parallelen zur Gegenwart sind erstaunlich:   Der Dollar ging schon damals den Bach runter, viele Amerikaner misstrautem wertlosem Papiergeld. Sie fürchteten schon 1984 Inflation und drohende Währungsreform.

Heute, fast drei Jahrzehnte später, gibt es den Dollar immer noch. Die Verschuldung der Staaten sind explodiert. Sind unsere Sorgen – die gleichen wie damals – heute eher berechtigt? Oder wird die aktuelle Krise auch vorüber gehen – wie damals?

Werden wir in 10 Jahren ums Überleben kämpfen, weil wir mit einer neuen Währung wieder ganz unten anfangen mussten? Oder werden wir dann über unsere heutigen Bedenken lachen?

Ich will hier nicht Entwarnung geben. Es ist nur ein Gedanke, der mir beim Lesen dieses Buches kam. Von der Logik her scheinen mir Warnungen glaubhafter als die trügerische Sicherheit, in der uns die Politik wiegen will. Sicher weiss ich nur eins: Tauschhandel wird immer funktionieren, und obendrein hilft er Steuern sparen.

Wie Sie Tauschpartner finden, was Sie dabei beachten müssen, um keinen Ärger mit Fiskus zu kriegen, lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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ANLEGER IN E-GOLD ENTEIGNET…!!!
KUNDEN VON PAYPAL UM IHR GELD GEBRACHT…!!!
DIESE ONLINE-ZAHLUNGSFORM VERMEIDET DIESE RISIKEN
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Der zweite Ausweg aus dem heutigen Währungsrisiko kann diese Online-Zahlungsform sein. Hatten wir alles schon, sagen Sie? Bisher sind alle entweder gescheitert oder — falls noch aktiv — in hohem Masse verdächtig und auf keinen Fall zu empfehlen? Richtig. Aber diese ist anders — und womöglich eine gute Sache…

Genau genommen ist diese Online-Währung so neu auch wieder nicht. Sie existiert schon fast drei Jahre. Aber kaum jemand nahm von ihr Notiz, bis … ja bis die Medien in aller Welt berichteten, dass PayPal die Konten von Wikileaks-Gründer Assange gesperrt und sein Guthaben blockiert hatte.

Assange selbst empfahl für künftige Spenden die Zahlungsweise, von der hier die Rede ist. Auf einmal berichteten berichteten viele Medien darüber — und die Währung sprang in ein paar Monaten auf das Zehnfache ihres früheren Wertes.

Der Unterschied zu bisherigen Systemen ist es, dass dieses Zahlungs-System nicht  zentral organisiert ist. Es gibt keinen Firmensitz, kein Gebäude, keinen zentralen Server, den staatliche Schnüffler blockieren könnten, keinen Bankier, den sie einfach ins Gefängnis stecken.

Bei diesem Zahlsystem werden die Vorgänge direkt zwischen den Beteiligten abgewickelt. Keine Bank dazwischen, die hohe Gebühren kassiert. Sie selbst haben Ihr virtuelles Konto, Ihren virtuellen Geldbeutel auf Ihrem Computer. Ein kleines Programm, dass Sie sich kostenlos herunter laden und auf Ihrem Rechner installieren…

Das macht es praktisch unmöglich, Transaktionen zu verfolgen oder Guthaben zu blockieren, wie etwa bei eGold geschehen. Elektronische Überweisungen werden angeblich anonym wie Bargeld, staatliche Überwachung werde unmöglich gemacht. Wie es heisst, sind schon 50 Mio. Dollar in dieser Währung unterwegs.

Wie das genau geht … wo Sie Euros oder Dollar eintauchen … wo Sie damit schon überall bezahlen können … alle Einzelheiten lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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MALTA: VIEL SONNE UND WENIG STEUERN,
SICHERHEIT UND EIN GESUNDES, RUHIGES LEBEN
IM KLEINSTEN LAND DER EU
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Malta ist eines der ungewöhnlichsten Länder der EU: ein staubiger Felsen im Mittelmeer, viele Küsten und kaum Strände, 81 Kilometer südlich von Sizilien, ein gutes Stück südlicher als Tunis in Afrika.

Malta ist halb so gross wie Ibiza, aber mit 400.000 Menschen drauf: Die kleine Inselgruppe ist das am dichtesten besiedelte Land im vereinten Europa! Die Hälfte der Oberfläche ist bebaut. Sie erkennen kaum, wo eine Stadt endet und die nächste beginnt. Sehenswert die Altstadt von Valletta, Weltkulturerbe der Unesco.

Die Sonne scheint hier 320 Tage im Jahr, oft ist es heisser als 40 Grad. Da ist Wasser knapp, das Leben geht einen ruhigen Gang. Trotz britisch geprägter Geschichte dominiert die gesunde Lebensart am Mittelmeer.

Einige Sonderrechte, die Malta zum Schutz vor einer Invasion ausländischer Arbeitsloser ausgehandelt hatte, waren gar nicht notwendig. Die Wirtschaft funktioniert, auf Malta herrscht der seltene Zustand der Vollbeschäftigung. Das heisst, Sie finden Arbeit auf Malta, wenn Sie an der Sonne leben wollen … und heute gibt es auch eine Arbeitserlaubnis für Deutsche ohne Problem. Oder noch besser …

Sie gründen Ihr Unternehmen auf Malta, das sich einige seiner früheren Steuervorteile (die schon in den 70er Jahren deutsche Industrie wie etwa Playmobil auf die Insel lockte) auch in die EU hinüber rettete.

Alles was Sie heute über Malta wissen wollen, lesen Sie in »Leben im Ausland«

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HONGKONG: WAS TUN, WENN SIE DIE HORROR-MIETEN
NICHT ZAHLEN KOENNEN? HIER EINIGE TIPPS,
WIE SIE IHRE MIETE BIS 40 PROZENT SENKEN…
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Hongkong ist aus vielen Gründen interessant — auch nach der Rückgabe an China. Die Kapitalismus-Metropole im kommunistischen China lockt mit niedrigen Steuern und unkomplizierter Bürokratie, mit wichtigen Vorteilen im Aussenhanden, speziell mit China — und vor allem mit seiner einzigartigen Atmosphäre! Ein paar Jahre in Hongkong sind eine wertvolle Erfahrung für’s ganze Leben! Leider gibt es da ein Problem…

Platzmangel und der Ansturm reicher Chinesen, die ihr Geld in Hongkong investieren, machen Chinas Kapitalismus-Mekka zur drittteuersten Stadt der Welt, was kleine Apartments betrifft. Was also tun, damit das Abenteuer Hongkong nicht an der unbezahlbaren Wohnung scheitert?

Sie wissen, Not macht erfinderisch…

Pfiffige Menschen in Hongkong lassen sich allerlei Tricks einfallen, wie Sie in dieser Stadt etwas preiswerter über die Runden kommen. Eine Lösung wird Ihnen nicht gefallen: Ein Mini-Apartment von 1,5 Quadratmetern…!!!

Aber das muss nicht sein. Es gibt nämlich noch einige andere Wege, wie Sie Ihr Hongkong-Domizil 40 Prozent billiger bekommen.

Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe von Leben im Ausland

Ausserdem lesen Sie in der neuen Ausgabe:

Perpetual Traveller: Was Sie über das steuerschonende Leben im Wohnmobil wissen müssen. Welche Wege es gibt, um über ein Auto zu verfügen, wenn Sie keinen festen Wohnsitz haben…

Überwachung: Mit dem Laptop über die Grenze? Vorsicht vor Spionage-Software, die oft ohne Ihr Wissen auf Ihrem Laptop installiert wird

Personalausweis: So bekommen Sie einen, auch wenn Sie keinen Wohnsitz in Deutschland haben

Internet-Einkommen: Besteuerung nach dem Standort des Servers — wie ist das genau?

Börse: Dieser deutsche Online-Broker akzeptiert auch Kunden mit Wohnsitz im Ausland

Legaler Zweitpass? Was erlaubt ist — und wie es in der Praxis aussieht

Prepaid-Karten: Probleme und mögliche Lösungen

Überwachung: Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2010 gehen viele Deutsche davon aus, dieser unerfreulichen Praxis sei ein Riegel vorgeschoben. Leider sieht es in der Praxis anders aus. Politiker düfteln und tricksen, wie sie das Urteil umgehen, und derweil wird offenbar weiter gespeichert.

Wenn Sie wissen wollen, was Telekom, Vodafone oder Ihr sonstiger Provider alles von Ihnen weiss, dann sehen Sie sich diese Webseite an! Ein kritischer Politiker zeigt, wie Ihr Handy-Provider Ihr Leben auf Schritt und Tritt kontrolliert … Sie werden staunen!

Geldanlage: Wieder ein Schritt auf dem Weg zur Abschaffung von Bargeld: Welche Firmen davon profitieren, was Sie jetzt kaufen sollten

Staatskriminalität: Dass der Kauf und die Nutzung gestohlener Daten-CD’s durch die Regierung nichts anderes als Hehlerei ist, wussten Sie schon — und der Hehler ist bekanntlich nicht besser als der Stehler. Hier erklärt Hans-Peter Holbach, dass auch die heute übliche Besteuerung von Gewinnen nichts anderes ist als ganz einfacher Diebstahl.

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein ständiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier:  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: In eigener Sache dieser wichtige Hinweis! In letzter Zeit häufen sich bei uns Geldeingänge per Überweisung, die keiner Bestellung zuzuordnen sind. Entweder, weil das Geld von einer anderen Person abgeschickt wurde, oder weil im Verwendungszweck die Bestellnummer nicht genannt ist. In Ihrem eigenen Interesse bitte ich Sie:

Wenn Sie per Überweisung zahlen und diese nicht von Ihrem eigenen Konto ausführen, dann vergessen Sie auf keinen Fall, die Bestellnummer zu nennen…!!!

Ich habe hier einige Überweisungen, die ich beim besten Willen nicht zuordnen kann. Wenn Sie bereits bereits gezahlt und Ihren Report nicht bekommen haben, überlegen Sie bitte, ob Sie uns wenigstens einen Hinweis auf den Besteller gegeben haben — und schreiben Sie mir in diesem Fall ein E-Mail

PPS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, meinen Brief »Leben im Ausland« weiter zu verbreiten. Sollten Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, schicken Sie Ihnen bitte dieses Mail weiter.

Herzlichen Dank!!!

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