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Kohl, Schröder, Merkel: Kann ein Land noch tiefer sinken? Es kann!

2. October 2011

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Früher Kohl, dann Schröder, jetzt Merkel: Mit Deutschland geht’s seit Jahren abwärts. Kann ein Land noch tiefer sinken?

Es kann!

Wie  es aussieht, wurde jetzt der richtige Mann gefunden, um diese Abwärts-Spirale fortzusetzen. Einer, der den Verfall Deutschlands für weitere 4 Jahre garantiert!

Rückblende Mai 2005:

Im Seehotel am Tegernsee trifft sich die Bilderberg-Gruppe, um Politikern und Medien die Anweisungen der internationalen Machtelite für das nächste Jahr klarzumachen. Schröder, damals Kanzler, begrüsst nur kurz die Gäste und reist wieder ab: Nicht eingeladen! Dagegen unter der geladenen Weltelite:  Angela Merkel!

17 Tage später verkündet Schröder Neuwahlen, ohne triftigen Grund, und in Anbetracht seiner Machtbesessenheit ziemlich überraschend. Sechs Monate später war Angela Merkel Bundeskanzlerin.

Juni 2011:

Die Bilderberg-Gruppe trifft sich im Hotel Suvretta in St. Moritz in der Schweiz. Überraschend mit dabei: Peer Steinbrück, zur Zeit einfacher Abgeordneter. Zwei Wochen später verkündet Steinbrück seine Ambitionen als Kanzlerkandidat der SPD.

Sofort lief die wichtigste deutsche  Propaganda-Maschine der Bilderberger, die Bildzeitung, auf Hochtouren…

»Bild« setzt auf Steinbrück als SPD-Kandidat. Ernennt ihn zu Deutschlands beliebtesten Politiker. Druckt Umfragen ab, in denen angeblich 76 Prozent der Deutschen Kandidat Steinbrück wollen… Wie kommen solche Umfragen zustande? Keiner kann es überprüfen.

Oder ist Deutschland wirklich so ein Panoptikum?

Wie kann ein vernünftiger Mensch einen wie Steinbrück für irgendein öffentliches Amt wollen? Oder gar als Bundeskanzler?

2005 scheiterte er als Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen. Als Konsequenz kam er, wie diverse gescheiterte Landesfürsten vor ihm, auf den Friedhof gescheiterter Polit-Profis: Finanzminister in der grossen Koalition, unter Merkel.

Steinbrück Finanzminister: Das war ebenso grotesk, wie es heute der überführte Schmiergeldempfänger im Rollstuhl ist. Das ist so, wie wenn man Harald Juhnke die Kontrolle über eine Schnapsfabrik übertragen hätte.

In einem langen Interview in »Bild« darf Steinbrück Kanzlerin Merkel ihr Versagen im Fall Euro und Griechenland vorwerfen. Da mag er ja recht haben. Interessant daran ist nur:  Jedem würde »Bild« das nicht erlauben.

Die Zeichen mehren sich: Steinbrück ist der neue Auserwählte. Tatsächlich muss er mächtige Förderer haben, bei seiner Vergangenheit…

Objektiv betrachtet, ist Steinbrück ein Finanzkrimineller – nach dem Gesetz, und nach den von ihm selbst aufgestellten Wertvorstellungen. Obendrein ist er einer der grössten Lügner und Zyniker in der an solchen Elementen gewiss nicht armen Politszene…

–– Als in Nordrhein-Westfalen bei einem Panzerverkauf von Thyssen die Zahlung von 220 Millionen Schwarzgeld auf das Schweizer Konto einer anonymen Briefkastenfirma in Panama bekannt wurde, gab das ziemlichen Wirbel. Das Finanzministerium Düsseldorf hatte nämlich die 220-Mio-Zahlung mit unbekanntem Empfänger als Betriebsausgabe anerkannt. Die Sache landete zur Prüfung beim damaligen Finanzminister Steinbrück. Der fand das ganz in Ordnung.

––  Als Verwaltungsrat und Finanzminister war Steinbrück ganz erheblich an den kriminellen und ruinösen Deals der WestLB beteiligt, die über Offshorefirmen wertlose Schrottpapiere von US-Immobilien kaufte und damit mindestens 70 Milliarden Euro Schaden anrichtete, für den der Steuerzahler haftet.

–– Als Finanzminister der Regierung Merkel spielte Steinbrück so lange das kriminelle Vorgehen deutscher Landesbanken und das Ausmass der Krise herunter, bis es beim besten Willen nicht mehr zu verstecken war. Anstatt die verbotenen Spekulationen der Banken sofort zu beenden, liess sie Steinbrück weitermachen. Damit ist er einer der Hauptschuldigen am heutigen Ausmass der Finanzkrise.

Briefkastenfirmen? Offshore-Gesellschaften? Panama? Schmiergeld? Schweizer Konten?

Sind das nicht genau die Dinge, über die Steinbrück heuchlerisch wettert, wenn andere solche Instrumente nutzen?

Die Fakten stammen übrigens aus den ausgezeichneten Reports des Finanzjournalisten Leo Müller, die bisher unwidersprochen sind. Das zeigt, dass Steinbrück ein Profi ist, wenn’s um sein eigenes Wohl geht: Warum sollte er gegen Bücher mit relativ niedriger Auflage vorgehen – und sich damit erst unnötig in die Schlagzeilen bringen?

Soviel zu Steinbrück, der am liebsten mit der Kavallerie in Nachbarländer einmarschiert, die nicht nach seiner Pfeife tanzen. Dieses Grossmaul ist jetzt die Zukunft Deutschlands. Ihre Zukunft, wenn Sie noch dort wohnen. Denn eins ist klar bei der Stimmung im Land:

Ein SPD-Kandidat hat wieder beste Chancen, mit Hilfe der Grünen Kanzler zu werden. Frau Merkel tut ja wirklich alles, um sich selbst abzuschaffen. Wie jetzt im Gespräch mit Günther Jauch, als sie trotzig androhte, dass sie ein noch mächtigeres Europa, zum Schaden Deutschlands, auch gegen den ausdrücklichen Willen der Bürger durchsetzen werde.

Gut, es ist ja nichts Neues, dass Frau Merkel nichts von Demokratie hält. Kein Wunder, bei ihrer Herkunft. Ihre politische Jugend hat bestens ohne Demokratie funktioniert, und so funktioniert sie heute noch. Aber, das ist neu, so deutlich hat sie es noch nie gesagt, dass ihr die Meinung der Menschen im Land sowas von egal ist, solange sie nur eine Mehrheit im Parlament zusammenbringt.

Steinbrück, soviel ist klar, ist gewissenlos und abgebrüht genug für den Job als SPD-Kandidat. Dann muss nur wieder irgendwo am Ende der Welt ein Kernkraftwerk hochgehen, schon rennen die Deutschen wieder in Scharen zu den Grünen. Die schalten die deutschen Kraftwerke noch schneller ab als Frau Merkel, denken sie.

Gut, die streiten sich gerade mit der SPD wegen Berlin. Aber wenn’s um die Macht geht, ziehen sie garantiert an einem Strick. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich – und schon haben Sie den Salat: die rotgrüne Mehrheit ist wieder mal Realität.

Was heisst das für Sie?

Ich denke, Sie dürfen sich von der Idee verabschieden, ein normaler Mensch könnte in Deutschland heute noch irgendwas zum Bessern wenden. Welche Schlüsse Sie daraus ziehen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Einen guten Rat habe ich irgendwo gelesen, der Ihnen künftig helfen kann:

»Legen Sie sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zu – der muss auch mit jedem Arsch klarkommen…«

Keine Lust? Realistische Alternativen finden Sie wie immer in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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WIE SIE VON DEN STEUERVORTEILEN ITALIENS
UND DER LEBENSQUALITÄT DER SCHWEIZ
GLEICHZEITIG PROFITIEREN…
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Das geht einfacher als Sie denken: Mieten Sie einfach eine Wohnung am richtigen Ort … Campione!

Tatsache ist, es ist fast ein Wunder, dass in Campione die Welt noch in Ordnung ist. Denn Länder oder Orte mit bürgerfreundlichen Steuersätzen werden immer seltener, speziell in Europa, wo Brüssel kleine Länder systematisch erpresst und unter Druck setzt.

Zum Glück ist Campione kein kleines Land – sondern eine italienische Gemeine, und damit innere Angelegenheit Italiens.

Campione ist diese sonderbare italienische Enklave mitten in der Schweiz, am Ufer des schönen Luganer Sees. Von Campione nach Lugano ist es eine kurze Fahrt mit dem Auto, oder mit dem Motorboot über den See. In Campione gilt kein Schweizer Recht. Schweizer Steuern gibt’s hier nicht, und auch keine Schweizer Steuerabkommen. Polizisten aus der Schweiz haben kein Recht, in Campione tätig zu werden.

Mit einen Wohnsitz in Campione profitieren Sie von allen praktischen Vorteilen der Schweiz, und gleichzeitig nutzen Sie den grössten Vorteil Italiens: die lasche Steuerpolitik. Denn Campione gehört zu Italien – aber das zuständige Finanzamt in Como folgt einer angenehmen Gewohnheit:

Kein Steuerinspektor kümmert sich um die vielen Ausländer, die in Campione leben…

Obwohl in der Schweiz gelegen, gehört Campione als italienische Gemeinde zur EU. Für seine Bürger heisst das Reisefreiheit und die Möglichkeit, überall in der EU zu arbeiten und geschäftlich tätig zu werden. Gleichzeitig ist der Ort eine Hintertür in die Schweiz. Zu der gehört Campione zollrechtlich – was aber kaum interessiert, denn Kontrollen gibt es an den Gemeindegrenzen natürlich nicht.

Wer in Campione wohnt, ist EU-Bürger – aber ohne Einkommensteuer, ohne Mehrwertsteuer, ohne Steuern auf Immobilien … und mit einem Schlüssel zur Hintertür in die Schweiz, ohne deren Nachteile wie etwa Militärdienst…

Wie aber werden Sie Bürger von Campione? Eigentlich ganz einfach, wenn man weiss, wie. Alle Einzelheiten lesen Sie in »Leben im Ausland«

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KANADA: IM GEGENSATZ ZU DEUTSCHLAND
GIBT’S HIER WIRKLICH EINEN MANGEL
AN FACHPERSONAL – IHRE CHANCE!
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Kanada, klassisches Ziel für Einwanderer aus aller Welt, legt die Messlatte für neue Bürger tiefer: Noch nie bekamen Sie Ihre Papiere für Kanada so einfach wie jetzt. Der Grund: Fachkräfte fehlen in vielen Provinzen Kanadas in allen möglichen Branchen. Speziell in Montreal und Quebec, den Metropolen des Riesenlandes, in denen sich Europäer am schnellsten wie zuhause fühlen.

Im Gegensatz zu Deutschland, wo das Thema der fehlenden Fachkräfte auch immer mal durch die Presse geistert, ist dieses Problem in Kanada real – und Kanada tut was dagegen!

Interesse an einem Leben in Kanada? Dann lesen Sie hier, ob auch Ihr Beruf dort gefragt ist – und auch Sie mit einer unkomplizierten Einbürgerung rechnen dürfen …. in »Leben im Ausland«

Ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe…

Papierloses Büro: So kriegen Sie von unterwegs Ihre täglichen Geschäfte in die Reihe. Wie es funktioniert, all Ihre Vorteile, wer es Ihnen einrichtet: arbeiten aus dem Ausland in der Praxis…

Malta: Die Gehälter sind niedrig – also werden Sie Ihr eigener Chef in der früheren Steueroase (in der es heute noch auf Umwegen viele Vorteile gibt): Lesen Sie, in welchen Branchen Ihre Chancen am besten sind. Oder wie Sie Ihre Fabrikhalle vom Staat bekommen…

Medien-Eklat: Die britische BBC lässt einen Trader öffentlich sagen, was in Deutschland keiner sagen dürfte: Regierungen sind machtlos, Goldman Sachs regiert die Welt. Was steckt dahinter?

Geldanlage: Mit diesem Index eines EU-Staates ausserhalb der Eurozone sind ohne grosses Risiko schnelle Gewinne drin

Finanzkrise: Globale Schuldenberge, neue irre Steuern, Krieg und Enteignung: Warum eine Währungsreform immer näher kommt. Wie Sie sich am besten vorbereiten, was Sie jetzt noch tun können.

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder noch besser, Ihr preiswertes Abo, für 1 oder – preiswerter – für 2 Jahre, falls Sie noch kein ständiger Leser sind.

Bitte keine Angst, wenn Sie beim Thema »Abo« misstrauisch sind: Dieses hier verlängert sich nicht automatisch, Sie gehen keine langfristige Verpflichtung ein, es drohen keine versteckten Kosten!!! Kleiner Nachteil: Wenn Sie (wie die meisten Leser) »Leben im Ausland« nach Ablauf weiter lesen wollen, müssen Sie es selbst erneut bestellen.

Bitte klicken Sie  hier:  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Die Zeichen häufen sich, dass es mit dem Internet nicht so weitergeht wie bisher. Es ist einfach nicht logisch, dass die Mächtigen der Welt jede Zeitung und jeden Fernsehsender kontrollieren, und dann gibt es ein Medium, wo jeder sagen kann, was er denkt. Sowas kann langfristig nicht gut gehen…

Nun ist die Internet-Zensur zum Glück ein Thema, das eine breite Masse sehr ernst nimmt, sogar in Deutschland. Sie sehen es daran, welche Feindseligkeit der Zensur-Ministerin von der Leyen entgegenschlug, als sie Bundespräsidentin werden wollte – und Sie sehen es am Wahlergebnis der Piratenpartei.

Insider rechnen deshalb damit, da es irgendwann einen riesigen, getürkten, virtuellen Terroranschlag geben wird, wie üblich unter falscher Flagge. Eine Art 11. September im Cyberspace. Irgend ein Ereignis, nach dem das Durchschnitts-Schaf in aller Welt die Internet-Kontrolle nicht nur akzeptiert, sondern selbst fordert.

Wie kann so eine Kontrolle aussehen?

Ungewiss – aber technische Möglichkeiten gibt es genug. Über die Provider ist der Zugang zum Netz regelbar. Über Hosting-Anbieter kann jede beliebige Webseite abgeschaltet werden. Sicher gibt es noch viele andere Wege, von denen ich keine Ahnung habe.

Was können Sie tun?

Sehr wenig, da niemand weiss, wie genau die Bedrohung aussieht. Im Moment können Sie nur abwarten – und hoffen, dass es immer irgendwo Technik-Freaks gibt, denen zu jeder Zensur die passende Hintertür einfällt.

Was bedeutet eine Zensur für »Leben im Ausland«?

Nichts – hoffe ich! Ich denke, dass diese Webseite, auch wenn ihr Inhalt manchem nicht gefallen mag, viel zu klein und unwichtig ist, um an höherer Stelle Unwillen zu erregen. Wenn ich eine Million Leser hätte, statt einigen tausend, würde ich mir ernsthaft Sorgen machen.

Andererseits … einige tausend mehr könnte ich schon brauchen … und deshalb bitte ich Sie um Ihre Hilfe …

Bitte helfen Sie mir, »Leben im Ausland« weiter bekannt zu machen! Haben Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen, die solche Theman interessieren? Die sich in Deutschland nicht mehr wohlfühlen? Die von einem besseren Leben im Ausland träumen? Bitte schicken Sie Ihnen dieses Mail weiter. Sie wissen ja: Mit solchen Empfehlungen können Sie sogar Geld verdienen, wenn Sie sich bei unserem Partner-Programm eintragen…

Herzlichen Dank!!!

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