Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Was Sie schon immer über das Steuerparadies Italien wissen wollten

1. November 2011

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es wird spannend im Panoptikum Europa! Wie lange, meinen Sie, wird es den Euro wohl noch geben … oder die Eurozone, wie sie heute ist…???

Wie lange werden die Aktienmärkte noch Achterbahn fahren, nur weil irgendwo einer seinen geistigen Durchfall ablässt? Mal ehrlich: Haben Sie wirklich an eine Volksabstimmung in Griechenland geglaubt – in einem Europa, in dem inzwischen alles verboten ist, was an Demokratie erinnert?

Vielleicht hat ja Papandreou wieder über Strohmänner ein paar Millionen mit Put-Optionen verdient, bevor er diesen unrealistischen Unsinn ausplapperte und damit die Börsen auf Talfahrt schickte

Dabei wäre ein Referendum die beste Lösung gewesen: Für Griechenland, für die EU und für das Duo Merkozy, unser A-Team zur Euro-Rettung. Die beiden wären fein raus gewesen: Da hätten sie alle Schuld auf den Griechen schieben können…

»Wenn der Euro scheitert, dann scheitert auch Europa«, leiert Frau Merkel gebetsmühlenartig herunter, als ob es dadurch wahrer würde. Gab es vor dem Euro etwa kein Europa? Was würde denn dagegen sprechen, dass Griechenland zur Drachme zurückkehrt?

Früher war es ein Land mit zufriedenen Menschen voller Lebensfreude, ehe es von eigenen Politikern, mit Hilfe der Berufseuropäer um Juncker und Komplizen, in die Eurozone hineingetrickst wurde. Jetzt stehen die Griechen am Rand des Bürgerkriegs. Wer Geld hatte, brachte es längst im Ausland in Sicherheit. Kein Wunder, denn mit den Plänen Brüssels hat Griechenland keine Zukunft…

Kein Cent der Milliarden oder Billionen geht in die Tasche eines Griechen, eine Handvoll Politiker vermutlich ausgenommen. Für normale Griechen sinken die Einkommen, und die Steuern steigen – und vom Rest sollen sie auch noch die Wirtschaft ankurbeln.

Ein Austritt aus dem Euroclub, zurück zur alten Währung, sei im EU-Recht nicht vorgesehen, sagen sie uns – als ob nicht ständig Regeln gebrochen würden, wenn es ihnen gerade in den Kram passt.

Warum passiert in Europa eigentlich so wenig, was dem Bürger wirklich nützt?

Warum müssen wir immer noch von Land zu Land den Führerschein umtauschen und das Auto ummelden, mit absurden Auflagen und Kosten? Warum gibt es, speziell in Deutschland, immer noch ein mittelalterliches Familienrecht, dass uns zwingt, Ehen und Kinder aus dem EU-Ausland umständlich zu legalisieren?

Warum lassen wir zu, dass die Demokratie nach und nach verschwindet?

Wieso lassen sich Menschen gefallen, dass ihre Politiker ohne zu fragen das eigene Land aufgeben und vor Brüssel kapitulieren? Von Zypern bis Finnland werden landestypische Probleme heute in 3.000 Kilometer Entfernung von Bürokraten und der totalitären EU-Kommission geregelt. Sagen uns nicht Logik und Verstand, dass sowas auf Dauer nicht gut gehen kann?

Wie lange lassen wir uns das eigentlich noch gefallen?

Wie lange dauert es noch, bis der Letzte aufwacht, den von Brüssel gekauften Medien nicht mehr traut und sich weigert, weiter mitzuspielen. Wie lange mag es noch dauern, bis wir die Situation von Athen überall in ganz Europa haben?

Es gäbe eine lange To-Do-Liste für ein Europa der Bürger. Es könnte eine so gute Sache sein, aber leider ist das politisch gar nicht gewollt. Statt dessen zahlen wir von unseren Steuern ein Scheinparlament – und fürstliche Gehälter für Beamte, die uns für dumm verkaufen und uns das Leben komplizieren …

Die sich Dinge auszudenken wie ein Verbot der Glühbirne (zu billig) oder ein ruinöses Zulassungsverfahren für Heilkräuter (lästig für die Pharmaindustrie). Aber so ist das eben in einem Europa der Konzerne…

… und der Banken natürlich, denn die sind es ja, die auf dem Umweg über Griechenland wieder gerettet werden, weil sie sich schon wieder wieder verspekuliert haben: diesmal mit griechischen Staatsanleihen…

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ABER HALT! REGT SICH DA NICHT WIDERSTAND?
IN SPANIEN GEHEN MENSCHEN AUF DIE STRASSE.
SOGAR IN FRANKFURT GIBT ES DEMOS…
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»Occupy Wall Street« schreien ein paar Tausend, und schon jubeln die Medien, dass die Kontrollmechanismen der Welt doch noch funktionieren. Aber wer sind diese Leute eigentlich, die da auf die Strasse gehen?

Begonnen hat das Phänomen in Spanien, das eigentlich nicht dafür bekannt ist, internationale Trends zu setzen. Kurz vor einer Wahlpleite der Sozialisten marschierten die ersten »Indignados« in Madrid auf. Viele hielten das für einen verzweifelten Wahlkampf-Coup der Linken – der zum Glück unblutiger ausfiel als 2004, als beim Attentat in Madrid 192 Menschen für Zapateros Wahlsieg sterben mussten.

Sind Madrids »Empörte« eine Erfindung der Linken? Die hatten geheimnisvoll ein Ereignis angekündigt, das im letzten Moment alle Prognosen über den Haufen werfen werde. Wer auch immer die Idee hatte, vor der Wahlschlappe hat sie die Sozialisten nicht bewahrt – oder das Ding ist ihnen entglitten, weil sich immer mehr Normalbürger unter die Demonstranten mischten.

Was die Occupy-Leute betrifft, vermutet Autor Oliver Janich eine selbstgemachte Schein-Opposition der Neuen Weltordnung, denn…

–– die Demonstranten kritisieren nicht die wirklichen Übel wie das Geldmonopol der Zentralbanken, das Kartell der Grossbanken, den Trend zu staatlicher Planwirtschaft.

–– das Wohlwollen der Medien diesen Leuten gegenüber: Der Initiator der deutschen Occupy-Filiale wurde schon in Talkshows eingeladen, bevor er überhaupt was unternommen hatte! Von solcher PR träumt jeder »Demonstrant«!

Dagegen, so Janich, werden die Anti-Euro-Demos seiner »Partei der Vernunft« von deutschen Medien ebenso ignoriert wie Ron Pauls Proteste in den USA. Warum? Sie greifen die echten Probleme an…

Tja, so ist das nun mal. Wir wissen es ja – aber was hilft uns dieses Wissen, wenn wir es uns trotzdem gefallen lassen? Sie haben 4 Möglichkeiten:

1. Sie tun erstmal gar nichts und warten ab. Wird schon gutgehen…
2. Sie versuchen, dagegen anzukämpfen. Das bringt viel Frust, und vermutlich wenig Erfolg.
3. Sie heben Ihr Papiergeld vom Konto ab, kaufen sich echte Werte – und warten ab.
4. Sie lösen alles auf und ziehen in ein autarkes, krisenfestes Land.

Für die Lösungen 3 und 4 will ich Ihnen die besten Infos geben, die ich kenne. Entscheiden müssen Sie selber…

Einzelheiten dazu finden Sie wie immer in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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STEUERN SPAREN IN CAMPIONE? KEIN PROBLEM!
ABER WEM DER ORT ZU KLEIN ODER ZU
TEUER IST, DER ZIEHT EINFACH NACH ITALIEN
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Wer nicht gern hohe Steuern zahlt – und sich damit nicht strafbar machen will – für den werden die Auswege innerhalb Europas immer rarer. Zumindest scheint es so…

Tatsächlich liegen oft ausgezeichnete Lösungen direkt vor unserer Nase. Wir sehen Sie nur nicht…

Sehen Sie sich das Beispiel Campione an: ein kleiner italienischer Ort der in der Schweiz liegt. Niemand zahlt hier Steuern. Sogar Strassenreinigung und Müllabfuhr werden weitgehend vom Casino übernommen. Und das beste: Wer in Campione wohnt, ist in der Praxis gleichzeitig Bürger von Italien und der Schweiz

Aber es muss gar nicht immer Campione sein! Denn…

Ganz Italien ist für Ausländer ein Steuerparadies, sagt Autor Hill, der einige Jahre dort wohnte: »Italien ist viel zu sehr mit seinen eigenen ca. 60 Millionen Steuerhinterziehern beschäftigt, um sich auch noch um die Ausländer zu kümmern, die dort wohnen!«

Deshalb gibt’s in Italien einige recht kuriose Praktiken, was das Thema Steuern betrifft – von denen Sie
profitieren, wenn Sie wollen!

Das Steuerparadies Italien: Lesen Sie hier, was Sie vielleicht schon immer ahnten, was Ihnen aber noch nie jemand so deutlich gesagt hat: In »Leben im Ausland« – www.coin-sl.com/ausland

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KRISEN-PLANUNG: WAS TUN MIT DEM EIGENEN HAUS?
MIT IHREN SCHULDEN? ODER FALLS SIE IMMER
NOCH GELD AUF IHREM KONTO HABEN?
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Wohin mit Ihren Euros auf dem Konto? Diese Frage wird immer wichtiger. Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, Ihr Geld in angeblich sichere und preiswerte Immobilien anzulegen, dürfte Sie folgendes interessieren…

In Griechenland sehen Sie, was uns womöglich auch bald erwartet. Längst müssen Griechen Sondersteuern auf ihre Immobilien zahlen: bis zu 3.000 Euro im Jahr für ein 150-qm-Haus. Wer nicht zahlen will, dem drehen sie den Strom ab. Wer nicht zahlen kann, dessen Haus wird zwangsversteigert.

Ja, in Griechenland, meinen Sie, aber doch nicht bei uns!

Zufällig wurde in Deutschland schon mal ermittelt, ganz unverdächtig bei der sogenannten Volkszählung, bei wen im Notfall was zu holen ist. Im Laufe des nächsten Jahres, warnen Fachleute, wird es auch bei uns so weit sein. Die Älteren unter Ihnen werden sich erinnern: das gab’s alles schon mal…

Sondersteuer oder Zwangshypothek sind nicht die einzigen Fallen für Hausbesitzer. Überall werden neue Vorschriften erfunden, das Haus wird zur Kosten-Falle…

Was tun mit dem Haus? Mit dem Geld? Mit Ihrem Konto? Und ganz wichtig: Was passiert mit Ihren Schulden…???

Wenn Sie immer noch nicht auf kommendes Unheil vorbereitet sind, dann lesen Sie diese Tipps für den
Notfall – damit Sie wirklich vorbereitet sind – in »Leben im Ausland«…

Ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe…

Panama: Machen Sie es den grossen Konzernen nach! Werden Sie auch als kleiner oder mittlerer Unternehmer zum Global Player, mit Ihrem steuerfreien Geschäftssitz in einem der angenehmsten Länder der Welt. Zum Arbeiten und ebenso zum Leben…

Rente: Stellen Sie sich vor, Sie wandern nach Chile aus, und plötzlich flattert Ihnen ein Steuerbescheid aus Ihrer alten Heimat ins Haus. Was tun?

Kuba: Die Sonne scheint, der Mojito ist billig und an allen Ecken und Enden fehlt es am Notwendigsten. Geschäftsideen, wohin Sie nur sehen. Mein Rat: Denken Sie nicht mal dran! Lesen Sie, warum Sie von Geschäften bei den Castro-Brüdern lieber die Finger lassen

Belize: Wie ist das genau mit der Besteuerung – und wo sind heute politische Lage und Lebenskosten noch in Ordnung?

San Marino: Wussten Sie, dass dieser Zwergstaat an der italienischen Adria der älteste Staat der Welt ist, der heute noch existiert. Lesen Sie, was Sie dort erwartet…

Zypern: Die Chancen steigen, dass der Norden dem Zugriff Brüssels auf Dauer entkommt: Warum die Türkei die Gespräche mit den Zyperngriechen erstmal einstellte

Geldanlage: Finger weg von Bankaktien, warnt Hans-Peter Holbach. Hier verrät Ihnen zwei hochinteressante Werte auf der Warteliste für sein Top-Ten-Depot

Überwachung: Alles Lügen, was uns Schäuble über den Staats-Trojaner erzählte! Lesen Sie, was die staatliche Spionage-Software auf Ihrem Computer anrichten kann – und wie Sie sich schützen

Geld verdienen: Würden Sie gern im Ausland leben, aber Sie wissen nicht wovon? Mit diesem internationalen Franchise-Angebot (fast ohne Einstiegs-Kosten) haben Sie sofort Geld in der Tasche!

Frankreich: Sie wollen weg aus Deutschland, aber so weit auch wieder nicht? Lesen Sie, in welcher wenig bekannten, aber wunderschönen Region Sie sehr preiswert leben und ausgezeichnet essen und trinken…

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland« – oder noch besser, Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein ständiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Auf unerwartet grosses Interesse stiessen die Vorschläge in meinem letzten Brief, bei denen es um Geld verdienen im Internet ging. Eine Menge Leser beschwerten sich allerdings – zu Recht – dass ich einen Link vergessen hatte…

Es ging um das Partnerprogramm von Sven Meissner, bei dem Sie für jeden Lead volle 2 Euro verdienen. Die Einzelheiten stehen auf meiner Webseite unter Links & Tipps, wo es allerdings viele Leser nicht fanden.

Hier deshalb nochmals das 2 Euro-Angebot von Sven Meissner: Dazu bitte einfach hier klicken

PPS: Erinnern Sie sich noch an meinen letzten Brief? Steinbrück wird Ihr nächster Kanzler, hatte ich Ihnen geschrieben. In Düsseldorf wollten sie den nicht mal als Ministerpräsident. Aber an höherer Stelle ist man nun mal überzeugt, er sei der richtige Mann, um Deutschland den Rest zu geben – und schon läuft die Propaganda-Maschine der Marionetten-Medien auf Hochtouren…

Aufmacher in der Bildzeitung, Titelseite im Spiegel, bei Günther Jauch zur besten Sendezeit. Der galt bisher als eine Art seriöser Journalist. Sein neuer Polit-Talk weckte grosses Interesse. Dass man von Christiansen und Will nichts erwarten durfte, wusste man ja … aber Jauch … der stellt doch kritische Fragen, oder?

Von wegen! Harmlose Plauderei, schlechte Vorbereitung, plumpe Anbiederung bei seinen Werbesendungen für Merkel und Schmidt/Steinbrück. Marketing pur, Journalismus null. Ein Armutszeugnis!!!

Warum macht einer wie Jauch dieses Spiel eigentlich mit, frag ich mich. Hat der das noch nötig?

Dabei gäbe es sehr interessante Fragen an Steinbrück – immerhin würde der Mann, wenn in Deutschland Staatsanwälte gegen Politiker ermitteln dürften, vermutlich als Wirtschaftskrimineller dastehen. Er vertuschte einen riesigen Bestechungsgeld-Skandal, er deckte die verbotenen Offshore-Geschäfte seiner WestLB, er ist einer der Hauptschuldigen, dass die Finanzkrise in Deutschland solche Ausmasse annehmen konnte.

Nein, es ist nicht realistisch, Fragen zu solchen Dingen im deutschen Fernsehen zu erwarten…

Noch ein PS: Wenn Sie ähnlich denken, helfen Sie mir bitte, »Leben im Ausland« weiter bekannt zu machen! Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, die sich in Deutschland nicht mehr so richtig wohlfühlen, die von einem besseren Leben im Ausland träumen, dann schicken Sie Ihnen bitte dieses Mail weiter…

Wenn Sie solche Empfehlungen ernsthaft betreiben – und damit Geld verdienen wollen, melden Sie sich einfach bei meinem Partner-Programm an. Dazu einfach auf der Startseite www.coin-sl.com ganz oben den Link klicken.

Herzlichen Dank!!!

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