Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Ein Staat ist eine Menschenfarm. Wir sind die Nutztiere. Das Steuervieh!

2. December 2011

Es ist wirklich beängstigend, mit welchem Tempo das Brüsseler Regime Fortschritte macht. Besonders erschreckend: Sie geben sie sich nichtmal mehr Mühe, ihre Absichten zu verstecken, posaunen ihre Pläne laut hinaus, wie unser korruptions-vorbelasteter Finanzminister:

Der souveräne Nationalstaat sei überholt, in Europa längst ad absurdum geführt, ein Rückfall in vergangene Jahrhunderte, sagte Schäuble vor Bänkern und versprach eine EU-Fiskalunion in spätestens zwei Jahren.

Ganz nebenbei verriet er, dass Deutschland seit 1845 zu keinem Zeitpunkt souverän gewesen sei. Wer sowas sagt, galt bisher immer als Verschwörungs-Theoretiker. Falls Sie es nicht glauben: Sehen Sie’s auf Youtube an

Wer den Plänen der EU im Weg steht, wird niedergemacht. Papandreou wollte eine Volksabstimmung von und wurde durch eine EU-Marionette ersetzt. Berlusconi war für Brüssel eine unbequeme Figur - und wurde durch eine EU-Marionette ersetzt.

Warum sind die beiden eigentlich ohne Widerspruch gegangen? Wollten sie womöglich nicht so enden wie die früheren EU-Skeptiker Jörg Haider oder die gesamte polnische Regierung?

EU-Kritiker existieren für die Medien existieren einfach nicht. Nigel Farages Rede im Europaparlament, in der er Barroso, Rompuy und Juncker demokratisch nicht legitimierte Hyänen nannte, sahen sich 350.000 Menschen im Internet an. Aber für die Tagesschau oder »Bild« ist der einzige Abgeordnete, der im Europaparlament die Wahrheit sagt, tabu.

Zum Glück geht es mit den klassischen Medien immer mehr bergab…!!! Das Farage-Video sehen Sie hier.

Wie geht’s weiter?

Sarkozy und Merkel wollen der EU-Kommission weitere Rechte übertragen – und damit die einzelnen Staaten entmachten. Laut Merkozy ist es jetzt Sache der Parlamente aller Staaten, ihre eigenes Absinken in die Bedeutungslosigkeit abzunicken.

Keine Sorge, sie werden es tun! Sie werden dann zwar nicht mehr gebraucht, aber ihren Job, Ihr Gehalt und ihren Pensionsanspruch werden sie natürlich behalten…

Alle demokratisch gewählten Parlamente sind bald überflüssig: Die Kapitulation vor der Diktatur in Brüssel…!!!

Dass Frau Merkel ein übermächtiges Europa auch gegen den Willen der Bürger durchboxen will, hat sie ja schon trotzig bei Jauch angekündigt, ohne dass sich deswegen jemand gross aufgeregt hätte. Das Verfassungsgericht ist ihr offensichtlich auch egal.

Richtig peinlich ist es, wie die deutschen Medien zu diesem Thema herumeiern. Sie reden von der Wirtschaftsunion, von der Änderung der EU-Verträge, statt die Sache beim Namen zu nennen…

Zeitungen in Frankreich und Spanien sind da nicht so zimperlich:

»Frankreich und Deutschland bereiten eine
weitreichende Aufgabe ihrer Souveränität vor!«

… schrieb die französische Sonntagszeitung »Le Journal du Dimanche«. Das Blatt merkte an, dass Sarkozy vermieden habe, den Vorgang klar auszusprechen Namen. Statt dessen habe er immer nur von einem »intergovernamentalen Kraftakt« geschwafelt. Bestes Neusprech im Stil von Orwell.

Nun ist es ja nicht so, dass ich besonders an der Existenz einzelner Staaten hängen würde. Mich beunruhigt weniger, was wir verlieren – sondern vielmehr das, was wir dafür bekommen!!!

Ich habe einfach keine Lust, mir jeden Schritt von diesen unerträglichen Pappnasen des Brüsseler Regimes vorschreiben zu lassen … einem Apparatschik wie Van Rompuy, der noch nie in seinem Leben einen Cent mit eigener, ehrlicher Arbeit verdient hat, über die Steuern in Europa entscheiden zu lassen … unter der Führung des im eigenen Land gescheiterten portugissischen Ex-Maoisten Barroso … alles Elemente, die keiner gewählt hat …  die auf demokratischem Weg nicht mehr loszuwerden sind…

Es ist einfach pervers…

Früher, als es noch kein vereintes Europa gab, verschwanden politische Versager einfach in der Versenkung. Jetzt werden all diese Parasiten nach Brüssel entsorgt, und plötzlich sind sie wieder wer.

Beispiele gefällig?

Die britische Baroness Catherine Ashton (ist unsere EU-Aussenministerin, falls Sie nicht wissen, wohin mit dem Namen), die spanischen Sozialisten Solana, Solbes (hat Spaniens Wirtschaft ruiniert, bevor er in Brüssel als Experte tätig wurde) und Almunia (wurde nach seiner Wahlschlappe gegen Aznar Wirtschaftskomissar).

Auch der frühere Ministerpräsident Oettinger aus Baden-Württemberg, der sich vor den Problemen zuhause in Richtung Brüssel aus dem Staub machte, fällt durchaus in diese Kathegorie. Von Altfällen wie Bangemann oder der gescheiterten Gewerkschafterin Wulf-Mathies ganz zu schweigen.

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ICH DENKE, WIR SOLLTEN UNS KEINE ILLUSIONEN MACHEN,
WOHIN DER WEG IN EUROPA GEHT…
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Oder sehen Sie vielleicht eine realistische Chance, wie dieser Irrsinn aufzuhalten wäre? Ich weiss, es gibt in der Hinsicht auch Optimisten. Ausgerechnet einer von denen hat mich jetzt auf eine Webseite aufmerksam gemacht, in der unsere Situation ziemlich treffend beschrieben wird:

Jeder Staat, so die These, sei sowas wie eine Menschenfarm. Wir sind das Vieh. Menschliche Nutztiere, nur dazu da, unseren Besitzern Reichtum zu bringen. Was manche für Freiheit halten, sei nur eine Art Freilandhaltung, weil wir dadurch produktiver werden.

Wenn uns unsere Besitzer manchmal mehr Freiheiten lassen, dann meinen sie nicht etwa, dass uns diese zustehen. Sie erhoffen sich davon nur, dass wir mehr Gewinn abwerfen. Denn ein Leibeigener ist nun mal am produktivsten, wenn er glaubt, dass er frei ist.

Offensichtlich sind nicht alle Farmen gleich. Wenn wir also bei diesem Bild bleiben wollen, dann muss es unser Ziel sein, die Farm – oder den Staat – zu finden,  wo es weniger schlimm zugeht. Bei der Suche hilft Ihnen »Leben im Ausland«…

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STEUERN SPAREN IN CAMPIONE D’ITALIA:  
LESEN SIE HIER, WELCHE WOHNUNG SIE HEUTE
BRA UCHEN, UM ALS BÜRGER ANERKANNT ZU WERDEN
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Wenn sich deutsche Illustrierten mit dem Thema Steueroasen befassen, dann darf man nichts anderes als Kritik und Häme erwarten. Diesmal hatten die Reporter einen Volltreffer gelandet: Sie wollten sich die Wohnungen einiger Superreicher in Campione ansehen – und stellten fest, dass fünf mehrfache Millionäre dort in dürftig möblierten Kellern hausten, angeblich…

Das ist viele Jahre her. Die Geschichte hatte damals nicht nur für die Betroffenen (steuerliche) Folgen, auch der Ruf Campiones wurde dadurch nicht wirklich besser. Die Folge: Seitdem nimmt man es etwas genauer damit, wem man dort eine Aufenthaltserlaubnis erteilt … bzw. welches Domizil dafür nötig ist.

In den letzten Ausgaben von »Leben im Ausland« ging es um das Steuerparadies Italien, speziell für Ausländer, und um die ganz besondere Situation von Campione d’Italia. Kultautor Hill, der einige Jahre dort wohnte, beschreibt die Vorteile von Campione als steuerfreier Wohnort und Hintertür in die Schweiz. Diesmal geht’s um Arbeit, Geschäft, Domizil. Lesen Sie, welche Bedingungen Sie erfüllen müssen, um als Bürger der Steueroasen-Enklave anerkannt zu werden … www.coin-sl.com/ausland

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VIETNAM: DER KLEINE BRUDER CHINAS
BIETET IHNEN EIN E ZWEITE CHANCE, WENN SIE
DEN BOOM BEIM GROSSEN NACHBARN VERPASSTEN
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Kaum ein fernes Land kommt kommt uns so bekannt vor wie Vietnam. Die meisten von uns, zumindest wenn sie 40 oder älter sind, haben immer noch die unvergesslichen Fotos vom Krieg im Kopf. Der endete zwar 1975 mit der Eroberung Saigons durch die Kommunisten, aber Hollywood-Klassiker wie Apocalypse Now, The Deer Hunter, Full Metal Jacket oder Good Morning Vietnam sorgen dafür, dass uns der Horror im Gedächtnis bleibt.

Aus der Zeit nach dem Krieg kennen wir die Bilder aus Saigon und Hanoi, auf denen Schwärme von Radfahrern die Strassen bevölkern. Diese Vorstellung darf man mit Recht als überholt bezeichnen. Die Fahrräder wurden längst von Rollern abgelöst. Aber auch ein Porsche, ein Lexus oder ein teures Modell aus dem Hause Daimler-Benz ist heute keine Seltenheit mehr auf den Strassen vietnamesischer Metropolen.

Sind Sie auf der Suche nach einem exotischen, preiswerten Reiseziel? Fliegen Sie nach Saigon und Hanoi! Haben Sie als Unternehmer den China-Boom verpasst? In Vietnam haben Sie eine zweite Chance! Lesen Sie hier, was Vietnam heute für Sie zu bieten hat … in »Leben im Ausland« – www.coin-sl.com/ausland

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DOMINIKANISCHE REPUBLIK: So KRIEGEN SIE JETZT
IHRE TRAUM-WOHNUNG IN DER KARIBIK — AUCH
WENN DAS GELD ZUR ZEIT NICHT GANZ REICHT
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Geschätzte 20.000 Deutsche leben ihren karibischen Traum im Norden der Dominikanischen Republik, zwischen Puerto Plata, Sosua und Cabarete. Wer etwas Geld auf der Bank hatte, der hatte dort bisher ein ebenso sorgloses Leben wie unsere Autorin Mona Delacruz, bei rund 18 Prozent Zinsen auf Festgeld in dominikanischen Pesos.

Jetzt ist das süsse Leben als Privatier etwas komplizierter geworden. Das Land stieg langsam aber sicher in der Gunst der Rating-Agenturen, kann sich jetzt preiswert im Ausland finanzieren und hat keinen Grund mehr, so hohe Zinsen zu zahlen. Lesen Sie, was es Neues gibt am Lieblingsziel deutscher Karibik-Auswanderer … zum Beispiel eine sehr logische und doch ungewöhnliche Art der Finanzierung, mit der Sie Ihre Traumwohnung in der Karibik auch dann bekommen, wenn zur Zeit das Geld nicht reicht. In »Leben im Ausland«www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe…

Euro-Krise: Der geheime Notfallplan für den drohenden Bankenansturm. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist, heben Sie jetzt Ihr Geld von der Bank ab, bringen Sie es in Sicherheit! Alle Einzelheiten hier…

Griechenland: Das Land mag ja Pleite sein, aber einfallsreich sind sie, diese Griechen! Jetzt stellt sich raus, dass Milliarden Renten an Tote ausbezahlt werden

Italien: Berlusconis nicht gewählter Nachfolger, ein Präsident von Brüssels Gnaden und ein Mann der Bilderberger

Spanien: Gibt es da nicht einen weltweiten Krieg gegen den Terror bzw. gegen Terroristen? Nicht wirklich, was die EU betrifft. Da gelten wir inzwischen zwar alle als Verdächtige, wirkliche Terroristen dagegen machen so ziemlich, was sie wollen. In Spanien sitzen jetzt ETA-Terroristen als Abgeordnete im Parlament in Madrid, mit Hilfe der Sozialisten, die in hohem Bogen aus der Regierung flogen…

Geld verdienen im Internet: Achtung, Unternehmensgründer, so machen Sie das am Anfang mit den Steuern und dem Firmensitz

Geldanlage: Ein interessantes Land im Aufschwung aus der Not heraus – auf diesen neuen Depotwert setzt Hans-Peter Holbach in seinem Depot für Spezialempfehlungen.

Tunesien: Ein gutes Land für diskrete Geldanlage?

Sicherheit: Wie uns der unsinnige Elektronik-Firlefanz moderner Autos in höchste Gefahr bringt. Die beste Gegenwehr…

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland« – oder am besten Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein ständiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier:  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Hinweis und Warnung von Hans-Peter Holbach: Wenn Ihr Vermögen, alles zusammen gerechnet, 100.000 Euro oder mehr beträgt, müssen Sie noch in diesem Jahr einige Weichen richtig stellen. Welche und wie, verrät der Geldbrief-Herausgeber am Donnerstag, 8. Dezember, um 14.15 Uhr in Liechtenstein. Teilnahmegebühr 500 Euro, Zutritt nur für Geldbrief-Leser. Für die steht Holbach auch für ein persönliches 30-Miunuten-Gespräch zur Verfügung, und zwar von Freitag bis Sonntag, 9. bis 11. Dezember.

Dabei sagt Ihnen Holbach alles, was er nicht schreiben möchte, über Euro und Bankenpleiten, die besten Standorte für Sie und Ihr Geld, über Risikobegrenzung, das richtige Vorgehen bei Inflation und Deflation. Wenn Sie noch kein Geldbrief-Leser sind, jetzt gleich anfordern unter www.coin-sl.com/geldbrief. Anmeldung und weitere Info telefonisch unter 00423-384 03 20.

PPS: Ein Hinweis in eigener Sache! In letzter Zeit sind wieder einige Überweisungen eingegangen, die ich keiner Bestellung zuordnen kann, weil sie nicht vom Besteller ausgeführt wurden und keine Bestellnummer angegeben ist. Wenn Sie also Ihre Rechnung überwiesen haben und auf Ihre Bestätigung und Freischaltung warten, dürfte dies der Grund sein. Bitte schreiben Sie mir dann einfach ein Mail, in dem Sie den Namen des Überweisers nennen.

Noch ein PS: Wie immer bitte ich Sie um Ihre Hilfe, »Leben im Ausland« weiter bekannt zu machen! Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, die sich in Deutschland nicht mehr so richtig wohlfühlen, die von einem besseren Leben im Ausland träumen, dann schicken Sie Ihnen bitte dieses Mail weiter…

Wenn Sie solche Empfehlungen ernsthaft betreiben – und damit Geld verdienen wollen, melden Sie sich einfach bei meinem Partner-Programm an. Dazu einfach auf der Startseite www.coin-sl.com ganz oben den Link anklicken.

Herzlichen Dank!!!

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