Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Der Ausweg aus der Krise, den Ihnen Politiker und Medien nicht verraten dürfen

2. February 2012

»Das stimmt, das stand gestern in der Zeitung!«

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

sicher haben Sie schon mal erlebt, dass jemand in einer Unterhaltung etwas behauptet — und dann als Beweis für deren Richtigkeit anführt, das habe er in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gesehen. Ja wenn du das gelesen hast, dachten wir früher, dann muss es wohl stimmen…

Wenn die so weitermachen in den Medien, dann wird es bald umgekehrt sein. Dann werden wir immer öfter als Begründung hören:

»Das behaupten sie jetzt in der Presse und im Fernsehen … das kann also nicht stimmen…!!!«

Mit durchsichtigen Lügen-Kampagnen wie Klimalüge oder Schweinegrippe schaufeln sich die Medien ihr eigenes Grab. Beispiel Bildzeitung: Da hat es Chefredakteur Diekmann geschafft, in den letzten Jahren über eine Million Käufer zu vertreiben.

Am besten, Sie kaufen heute überhaupt keine Zeitung oder Zeitschrift mehr. Wenn Sie es trotzdem tun, müssen Sie mehr als früher zwischen den Zeilen lesen. Schnell werden Sie merken, dass da etwas ganz gewaltig schief läuft…

Dass wir immer dreister von unseren Medien belogen werden – was im Fall von ARD und ZDF zum Betrug wird, denn die müssen wir obendrein dafür bezahlen, dass sie uns belügen…

Worum geht’s diesmal?

Um den Fall Wulff, um die Ereignisse in Ungarn, und um das wichtigste Thema zur Zeit: die wahren Gründe der Schuldenkrise, wegen der uns Frau Merkel immer tiefer in die Tasche greift … wegen der sie jetzt die finanzielle Souveränität Deutschlands an das Regime Brüssel abgibt. Weder Politiker noch offizielle Medien dürfen uns die wahren Gründe verraten – und erst recht nicht die einzige Lösung.

Aber der Reihe nach…

–– Der Fall Ungarn: Aus Budapest gibt es eigentlich gute Nachrichten … nur leider erfahren wir die aus der »Tagesschau« nicht. In der ungarischen Metropole brennen zur Zeit Europa-Fahnen, 400.000 bis 500.000 Menschen demonstrieren gegen Brüssel, für Regierungschef Orbán. Auf Plakaten fordern sie »Hände weg von Ungarn« und »Invasoren raus«. Man sah Plakate wie »EU = Sowjetunion« oder »Wir wollen keine Kolonie werden«. Der Invasor ist für die Demonstranten die nicht demokratisch gewählte EU-Kommission.

Inzwischen fordern Parteien lautstark eine Volksabstimmung über den Austritt aus der EU. Und das Beste: Umfragen zufolge würden sie damit zur Zeit angeblich durchkommen!

Sollte es wirklich soweit kommen, dass Ungarn aus der EU austritt? Nichts ist ausgeschlossen…

Und jetzt geben Sie mal in einer Suchmaschine »Ungarn Demonstration« ein … was lesen Sie da…???

Berichte deutscher Medien! Aber nicht über die Grossdemo gegen die EU, sondern über eine vergleichsweise kleine Demonstration von etwa 10.000 Menschen gegen Orbán und die neue Verfassung. Die 40mal grössere Demo gegen Brüssel fand für den »Spiegel«, die »Zeit«, für »RTL«, die »Süddeutsche«, das »Handelsblatt«, den »Focus«, das »ZDF«, die »Tagesschau«, den »Tagesspiegel«, aber auch den Schweizer »Blick« einfach nicht statt. Was sollen wir von solchen Journalisten halten, die ihre Anweisungen offenbar direkt aus Brüssel bekommen …???

Darum geht’s beim Zoff Ungarns mit der EU:

Der bürgerliche Regierungschef Orbán hat die Verfassung geändert. Die neue Konstitution stärkt Christentum, Nationalstolz und die Familie – drei Dinge, von denen Brüssel wenig hält. Barroso warf Ungarn vor, die Demokratie abzuschaffen und leitete drei Blitzverfahren ein, wegen Verstoss gegen EU-Prinzipien.

Die Einzelheiten – und wie die Chancen stehen, dass es demnächst ein neues, freies Land in Europa gibt, in »Leben im Ausland«. Und ausserdem…

… ein Deutscher, der seit 25 Jahren in Budapest wohnt, sagt Ihnen, welche Vorteile ein Leben in Ungarn bietet … wie das wirklich ist mit der angeblich so schweren Sprache – und warum Ungarn eher ein Land für Unternehmer ist, als für Arbeitnehmer, mit verlockend niedrigen Steuern…

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WAS STECKT WIRKLICH HINTER
DER HETZJAGD DER MEDIEN AUF DEN
BUNDESPRÄSIDENTEN?
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–– Der Fall Wulff: Der Bundespräsident, der den Deutschen gegen ihren Willen auf’s Auge gedrückt wurde, kommt aus den Schlagzeilen nicht mehr raus. Aber was hat er eigentlich verbrochen?

Seine Beschimpfung der Bildzeitung … sein Privatkredit … sein schlechter Umgang … ich weiss nicht, ob das alles nur Larifari ist, oder ob es schwere Verfehlungen sind, aber eins ist sicher:

Nichts von dem würde in der Zeitung stehen, wenn er sich nicht ganz anders unbeliebt gemacht hätte. Wenn er nicht Dinge gesagt hätte, nach denen die Finanzelite auf einmal nicht mehr sicher sein kann, ob er auch wirklich tut, wozu er eingesetzt wurde…

… nämlich ohne lange Fragen seine Unterschrift unter alles setzen, was ihm die Politik vorlegt – in diesem Fall die Abtretung der finanziellen Freiheit Deutschlands an Brüssel

Was die Medien mit Wulff machen, ist nichts anderes als eine Drohung – »entweder du gehorchst und unterschreibst, oder wir machen dich fertig« – wobei, wenn wir sehen, was mit anderen Politikern passierte, die der EU – und damit der Finanzelite – gefährlich werden konnten, dann ist sein Job so ziemlich das Unwichtigste ist, was Wulff zu verlieren hat.

Wer sich heute als unbelehrbar erweist, liegt wie Haider irgendwann tot in seinem Auto, oder er fällt mit seinem Flugzeug vom Himmel, wie die Regierung Polens.

Schau’n wir mal, wie weit Wulffs Mut tatsächlich reicht …

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DAS TABU-THEMA DER SCHULDENKRISE:
WAS IHNEN POLITIKER UND MEDIEN
NICHT VERRATEN DÜRFEN
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–– Das Tabu-Thema der Finanzkrise: Seit diese dramatische Dimensionen annimmt, melden sich viele kluge Menschen zu Wort, die uns erklären wollen, warum die Dinge sind wie sie sind. Und warum die Politiker tun müssen, was sie tun. Speziell wenn diesen »Experten« viel Platz bzw. Sendezeit in den Medien eingeräumt wird, dürfen wir abschalten. Dann wissen wir, dass sie den echten Kern des Problems garantiert nicht antasten.

Ganz anders dagegen der Kritiker, von dem in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« die Rede ist: Er fällt schon einige Jahre durch fundierte Analysen auf, mit denen er ohne Rücksicht auf politische Korrektheit die Dinge beim Namen nennt. Er liefert aber nicht nur eine der treffendsten Analysen zur Lage, sondern auch ein ausgefeiltes Lösungskonzept. Ob dieses aber auch in der Praxis funktionieren würde? Ich befürchte fast, wir werden es nie erfahren…

Da ziehe ich – bei allem Respekt für die fundierte Analyse der Lage – als Lösung doch mein eigenes Konzept vor, wie es Autor Hill in seiner Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit« beschreibt. Denn von dem weiss ich, es funktioniert … und es ist sofort umsetzbar!!!

Sollten Sie es noch nicht kennen – und die Verarsche und Entreicherung durch Merkel und Komplizen nicht mehr mitmachen wollen … dann lesen Sie es jetzt, indem Sie hier klicken: www.coin-sl.com/hill

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URUGUAY: VOM GEHEIMTIPP FÜR AUSSTEIGER
ZUM ZIEL FÜR ALLE, DIE ZUFLUCHT VOR
KRISEN UND BEDROHUNG SUCHEN
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Schnelle und praktische Lösungen gibt es zum Glück noch eine ganze Reihe in aller Welt. Vor allem in Asien und Südamerika finden Sie Länder, in denen man Ihnen noch Ihre relative Freiheiten lässt, in denen das Leben noch zahlbar ist. Uruguay ist so ein Land…

Früher war das kleine Land mit den saftigen Steaks am Rio de la Plata eine Art Geheimtipp für eine ganz kleine Minderheit von Aussteigern und Auswanderern. Das hat sich längst geändert…

Inzwischen ist Uruguay Ziel für Scharen von Europäern und Amis geworden, die eine Zuflucht suchen vor Krisen und Bedrohung. Das Land ist zwar nicht gross, zumindest im Vergleich zu den Nachbarn Argentinien und Brasilien, aber es gibt doch allerlei zu beachten, wenn Sie von Anfang an alles richtig machen wollen.

Wo sich Ausländer in Uruguay am liebsten niederlassen, erfahren Sie in »Leben im Ausland«

Ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:

Auswandern: 25 Antworten auf Fragen, die sich jeder stellt, bevor er zum ersten Mal ins Ausland zieht. Was jeder Auswanderer über Dinge wie Wohnung, Umzug oder Sprache wissen sollte…

Panama: Werden Sie Hotelier am Pazifikstrand…

Geldanlage: Profitieren Sie von diesem Wert in einer lukrativen Nische der künftigen Boombranche Solarenergie

Internet: Anonym online zahlen: Zwei Wege, wie Sie beim Einkauf im Internet keine Geldspuren hinterlassen

Umzug ins Ausland: Was vorher in Deutschland alles zu tun ist

Deutschland: Muss »Leben im Ausland« demnächst auch aus Bayern berichten? Nach erfolglosem Kampf gegen die EU-Allmacht, den Lissabon-Vertrag und die Rettungsschirme will CSU-Politiker Gauweiler jetzt den Freistaat von Deutschland abspalten und zum eigenen Staat machen…

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland« – oder am besten Ihr preiswertes Abo für ein oder zwei Jahre – falls Sie noch kein ständiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier: www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: »Leben im Ausland« liefert Informationen für ein sehr spezielles Publikum. Denn vom Auswandern reden zwar viele Deutsche, aber die wenigsten tun es…

In den letzten Monaten hat sich die Lage in Deutschland und Europa deutlich verschlechtert. Von den Folgen sind leider auch viele Länder betroffen, in denen Sie früher sehr gut leben konnten. Was also tun?

Ohne Zweifel haben sich die Möglichkeiten der Gegenwehr geändert. Einfach in ein anderes Land ziehen, und alles ist in bester Ordnung, funktioniert heute nicht mehr. Wer heute halbwegs unabhängig und frei leben will, der kommt kaum mehr an der Lebensart als »Perpetual Traveller« vorbei – was natürlich nicht heisst, dass Sie immer nur auf Reisen sind…

Es gibt gute Länder für Ihr Unternehmen, und es gibt andere Länder, in denen Ihr Geld noch sicher ist. Wo Sie sich am liebsten aufhalten, ist wieder eine andere Sache. Warum nicht dort, wo Sie noch etwas von Ihrem Geld behalten dürfen? Wo man Ihnen noch nicht das letzte Hemd auszieht?

Und dann gibt es Länder, in denen sich die Schnüffler des Staates noch nicht in alle Ihre ganz privaten Dinge einmischen. In denen nicht an jeder Ecke eine Überwachungskamera hängt, mit einer Software zur Gesichtserkennung, die heute noch so fehlerhaft arbeitet, dass jeder von uns morgen an jedem x-beliebigen Flughafen verhaftet werden kann.

Die einzige Lösung für freie Menschen ist es heute, wenn Sie Ihre verschiedenen Aktivitäten auf verschiedene Länder verteilen. Wenn Sie sich für jeden Teilbereich das richtige Land suchen. Wie viele Länder Sie brauchen, hängt von Ihrer persönlichen Situation ab. Ein aktiver Unternehmer hat einen ganz anderen Bedarf als ein Rentner oder Privatier.

Ein einfacher Umzug von Deutschland nach Österreich oder Spanien kann heute der erste Schritt sein, aber es reicht nicht mehr. Inzwischen ist etwas mehr Initiative, gefragt, und die beginnt mit besserer Information. Wer heute nicht bereit ist, für seine Zukunft etwas zu tun, der nimmt am besten die Dinge einfach so, wie sie kommen.

Die grosse Mehrheit wird auch diesmal abwarten und gar nichts tut. Nur eine verschwindend kleine Minderheit nimmt das Leben in die eigene Hand. Für diese Minderheit gibt es »Leben im Ausland« oder die Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit«.

Es ist nicht leicht, diese Menschen zu finden. Viele von ihnen warten nur auf den richtigen Schub. Auf die richtigen Informationen, damit sie aus dem, was sie schon lange bewegt, die richtigen Konsequenzen ziehen.

Jeder von Ihnen kennt solche Menschen. Deswegen bitte ich Sie um Ihre Hilfe! Bitte gehen Sie einmal in Gedanken Ihren Bekanntenkreis durch. Sicher haben Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen, denen die heutige Entwicklung merkwürdig vorkommt. Denen »Leben im Ausland« eine wichtige, nützliche Hilfe wäre.

Bitte schicken Sie diesen Freunden und Bekannten dieses E-Mail weiter … oder stellen Sie es in Ihren Blog, wenn Sie Leser von ähnlichem Interesse haben.

Die Zeit in Europa verrinnt immer schneller – wählen Sie jetzt den Ausweg: www.coin-sl.com/ausland

Herzlichen Dank!!!

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