Sehr geehrte Leserin, sehr geehrte Leser,
Dass Europa für seine Bürger immer mehr zur Falle wird, hat sich ja herumgesprochen. Speziell der Mittelstand, oder überhaupt alle, die was arbeiten, haben hier ganz schlechte Karten. Die Politiker werden immer trickreicher, un immer unverschämter, wie sie dem Bürger in die Tasche greifen, um ihre Rettungen von Staaten bzw. Banken zu finanzieren. Da ist keine Besserung in Sicht…
Oder doch?
Wie es aussieht, ist Europa inzwischen auch für Politiker zur Karriere-Falle geworden. Immer mehr EU-Regime sind bereits an der Wut und Enttäuschung ihrer Wähler gescheitert. Nun ist das, im Gegensatz zu gescheiterten Unternehmern, für einen Polit-Profi dank äusserst grosszügigster Absicherung, zwar finanziell kaum ein Nachteil, auf jeden Fall aber persönliche Schmach und Verlust an Macht und Wichtigkeit.
Schon Müntefering wusste: »Opposition ist Scheisse!«
Bereits in acht von 17 Euro-Ländern wurden die Regierungen ausgetauscht, durch Brüssel oder die Wähler. Die Menschen werden kritischer, seit sie immer schmerzhafter am eigenen Geldbeutel spüren, dass in diesem Europa der Abzocker aus Industrie, Banken und Bürokraten irgendwas nicht mit rechten Dingen zugehen kann.
Einige Regierungschefs fielen dem Druck aus Brüssel zum Opfer, mit Hilfe der Medien. Griechenland und Italien haben zur Zeit keine demokratische Regierung. Dort herrschen Männer, die das Vertrauen Brüssels geniessen, die niemand gewählt hat. Griechenlands Papandreu wurde sein Plan zum Verhängnis, das Volk nach seinem Willen zu fragen.
Damit ist er aus der Reihe getanzt – und wurde abserviert. Wer politisch nicht korrekt ist, wird von Brüssel platt gemacht. Wer sich nicht platt machen lässt, stürzt im Flugzeug ab oder stirbt nachts im Auto, auf schnurgerader Strasse. Unsere EU-hörigen Medien hüllen das alles in einen Mantel des Schweigens.
In Spanien, Portugal, Irland, Tschechien, den Niederlanden, Slowenien und der Slowakei wurden Rechts durch Linke ersetzt oder umgekehrt. Von der Sache her macht es keinen Unterschied aus.
Da werden einige Figuren ausgetauscht, es gibt ein paar Bauernopfer. In der Gehaltsbuchhaltung müssen sie die Kontonummern der neuen Gehaltsempfänger notieren, und die Journalisten müssen sich ein paar neue Namen merken. Das war es dann auch schon, denn – das sehen wir immer klarer – Links oder Rechts sind nur zwei Seiten der gleichen Medaille.
Nehmen Sie das Beispiel Spanien: Da regierten knapp acht Jahre die Sozialisten. Die haben die Krise zwar nicht erfunden, aber wie sie das Geld mit vollen Händen für’s eigene Klientel rauswarfen und in die eigenen Taschen schoben, machte die Lage nicht gerade besser. Unfähig, zynisch, kriminell. Sozialisten eben.
Dann hat Spanien gewählt. Jetzt haben sie einen Konservativen, der ist einfach nur unfähig. Vor der EU-Kommission und Frau Merkel macht er genauso Männchen wie sein Vorgänger.
Trotzdem geht die Entwicklung in eine gute Richtung. Es zeigt, wie die wachsende Unzufriedenheit immer mehr um sich greift. Das ist schon mal ein gutes Zeichen! Wie es aussieht, wachen die Menschen in Europa langsam auf…
Denn Problem ist nur … es reicht nicht!!!
Es hilft Menschen in einem Land nicht wirklich weiter, wenn sie eine Regierung gegen eine andere austauschen. Ob in Deutschland Schwarz-Gelb regiert, oder Rot-Grün, eine grosse Koalition oder alle zusammen, ist heute völlig gleichgültig.
Die Diktatur aus Brüssel unterstützen sie alle. Gegen dieses misslungene Europa sind bisher nur Kommunisten und ganz Rechte. Die bekommen in den Medien automatisch das Prädikat »Rechtspopulist«, wie der Holländer Wilders, die Französin Marine Le Pen oder früher Jörg Haider. Ins Detail zu gehen, mal mit denen ein Interview zu machen, diese Mühe machen sich unsere politisch korrekten Medien nicht.
Ich denke, diese Parteien werden mit ihrer EU-Kritik in nächster Zeit noch manches gute Ergebnisse bringen. Vielleicht wacht ja dann auch die eine oder andere etablierte Partei allmählich auf, kurz vor dem Aus.
Von einem möglichen Wechsel in Frankreich verspreche ich mir dagegen gar nichts. Hollandes freche Bemerkungen gegen die geplante Finanzdiktatur darf man als Wahlkampf-Gesabber abtun.
Ich meine, dass er Merkel nicht mag, glaube ich ihm ja auf’s Wort. Aber was man zum Thema Euro und EU im Fall seiner Wahl von ihm erwartet, das wird man ihm zu gegebener Zeit unmissverständlich klarmachen. Ich bin sicher, er wird’s kapieren, wenn er nicht enden will wie Wulff … oder gar wie Haider…
Ehrlich gesagt, sehe ich für Europa in den nächsten Jahren keine angenehme Zukunft. Ich persönlich denke, spätestens jetzt sollte sich jeder zuminest einen Ausweich-Wohnsitz ausserhalb der EU zulegen. Ich weiss aber auch, dass es vielen von Ihnen nicht leicht fällt, sich aus Europa zu verabschieden. Deshalb lesen Sie diesmal einen detaillierten Überblick über die aktuelle Situation in den verschiedenen Ländern der EU. In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
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WIE VIEL GELD BRAUCHEN SIE EIGENTLICH
FÜR EINEN ERFOLGREICHEN NEUSTART
IN EINEM ANDEREN LAND?
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Den einzig konsequenten Weg, um Ärger mit Politikern und Behörden konsequent abzustellen, beschreibt freilich Kultautor Hill in der Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit« – weshalb wir diesen informativen Report auszugsweise in »Leben im Ausland« behandeln.
Hill: »Nur wenn Sie heute international flexibel bleiben und Ihre verschiedenen Lebensbereiche auf mehrere Länder verteilen, gewinnen Sie echte Freiheit. Nur so arbeiten Sie ganz legal für sich selbst, und nicht für irgend einen Finanzminister«.
Immer wieder mal fragen mich Leser, wie viel Geld denn für so ein Leben nötig ist. Viele würden gern aus Deutschland wegziehen, aber sie haben Bedenken, dass ihr Geld nicht reicht. Um dieses Thema geht es in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«.
Dazu Hill:
»Wenn einer sagt, sein Geld reicht nicht zum Auswandern, dann stellt sich die Frage, wann genau reicht es denn? Es stellt sich oft heraus, wer sich sehr hohe, womöglich unrealistische Ziele setzt, schiebt eine Entscheidung oft nur hinaus. Mancher trifft sie nie. Dabei hört ja das Geld verdienen im Ausland nicht auf. Im Gegenteil, wenn Sie es richtig machen, bleibt Ihnen dort netto sehr viel mehr übrig…«
Lesen Sie Hills Gedanken als Praktiker, der fast sein ganzes Leben in immer anderen Ländern verbracht hat, zu diesem Thema: Wie viel Geld brauchen Sie, um im Ausland mit Erfolg einen Neustart zu wagen? Oder um als Perpetual Traveller zu leben, immer unter dem Radar der Behörden zu bleiben und sich nie mehr über Steuern, Politiker und Bürokraten zu ärgern? Diesmal in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
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FOREX-TRADING: EIN UPDATE ZUR
TRADER-GRUPPE, ÜBER DIE ICH VOR 18 MONATEN BERICHTETE:
DIE GEWINNE DER LETZTEN MONATE – UND DER KONTAKT
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Ein klassischer Weg, um ortsunabhängig Geld zu verdienen, sind die Finanzmärkte – weshalb ich diesem Thema immer ziemlich viel Raum widme.
Vor eineinhalb Jahren, in der Oktober-Ausgabe 2010, hatte ich Ihnen von einer Gruppe erfolgreicher Forex-Trader berichtet. Das Interesse war ziemlich gross. Noch heute bekomme ich Emails, in denen mich Leser fragen, wie sich die Sache denn entwickelt hat.
Deshalb diesmal ein Bericht zur Lage – ohne Garantie für künftige Entwicklungen, aber soviel schonmal vorneweg: Es ist sehr gut gelaufen … aber lesen Sie selbst … in »Leben im Ausland« …
Ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe…
Frankreich: Für alle, die das echte Frankreich suchen, hat Martin Schneider viele Tipps aus erster Hand parat – denn
er selbst lebt seit vielen Jahren dort. Unter anderem: Wo Sie im Westen der Bretagne noch Häuser für 60.000 Euro finden…
Belize: Wie Sie Ihre preiswertes Traum-Domizil in diesem sympathischen Land an der Sonne finden, ohne in eine der vielen Fallen zu tappen, die dort auf Gringos und Europäer warten: Ein Leitfaden zum sicheren Immobilien-Kauf, der auf die gesamte Karibik anwendbar ist
Geldanlage: Auch Aktienexperte Holbach setzt auf Gold und Silber: Wie Sie jetzt am besten kaufen, wo Sie es aufbewahren
Trends: Kommen die »Vereinigten Staaten von Europa« viel schneller, als wir alle glauben? Welche Schlüsse wir aus den Warnungen von Soros und anderen Insidern des internationaken Bankenkartells ziehen müssen
Leser fragen: Internet-Unternehmen im Ausland und eine Firma in Paraguay…
Panama: Ist das mittelamerikanische Firmen-Paradies immer noch ein Traumland, oder überwiegen inzwischen die Nachteile? Diese Frage wurde in den letzten Ausgaben diskutiert. Diesmal erklärt ein Landeskenner die jüngsten Entwicklungen
Big Brother: USA baut neues Super-Schnüffel-Zentrum: Auf Knopfdruck erscheint dort Ihr ganzes Leben auf dem Bildschirm
Schweiz: Zürich jetzt die teuerste Stadt der Welt
Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland« – oder am besten Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein ständiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier: www.coin-sl.com/ausland
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Wie immer bitte ich Sie um Ihre Hilfe, »Leben im Ausland« weiter bekannt zu machen!
Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die sich in Deutschland nicht mehr so richtig wohlfühlen, die von einem besseren Leben im Ausland träumen, dann schicken Sie Ihnen bitte dieses Mail weiter…
Wenn Sie solche Empfehlungen ernsthaft betreiben – und damit Geld verdienen wollen, melden Sie sich einfach bei meinem Partner-Programm an. Dazu einfach auf der Startseite www.coin-sl.com ganz oben den Link anklicken.
Herzlichen Dank!!!
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