Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Retten Sie sich und Ihr Geld vor Brüssels Beamten

8. June 2005

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Frankreich war für mich immer nur dieses Land mit teurem Benzin und teuren Autobahnen, das sich so unendlich in die Länge zieht, wenn Sie mit dem Auto nach Spanien fahren.

Von Franzosen wusste ich bisher nur, was man eben so weiss: Dass sie Strassen blockieren und spanische LKW umwerfen, dass sie, statt sich bequem auf eine Kloschüssel zu setzen, ein Loch treffen müssen, oder dass De Gaulle früher ein Präsident war und heute ein Flughafen ist.

In den letzten Wochen hat sich meine Meinung über Frankreich und die Franzosen gewaltig geändert. Das hat 2 Gründe:

– Einmal unser Mitarbeiter Martin Schneider: Der lebt seit vielen Jahren in der Bretagne, und er ist glücklich und zufrieden dort. Wie er das genau macht — und wie Sie das auch können — zufrieden leben in Frankreich, das hat er jetzt aufgeschrieben:

Mit allen grossen und kleinen Dingen des täglichen Lebens. Worauf es ankommt, was es kostet, wo es am schönsten ist. »Zufrieden Leben in Frankreich« heisst sein Buch, das Sie auf unserer Webseite per Download abrufen können. Frankreich-Freunde, bitte jetzt unbedingt hier klicken: www.coin-sl.com/frankreich

– Grund Nr. 2, warum ich heute vor Frankreichs Bürgern den Hut ziehe, ist ihr »Nein« zur EU-Verfassung. Endlich einmal Menschen, die nicht einfach abnicken, was ihnen ihre Politiker vorgaukeln. Die diesen selbstherrlichen, arroganten Machtmenschen in Brüssel sagen: Nicht mit uns!

Nicht dass ich grosse Sympathie für alle die Ideologien hätte, die hinter diesem »Nein« stehen, von Ultrarechten bis extrem Linken. Egal! Das Ergebnis zählt! Dass endlich einmal jemand diese Entwicklung Europas bremst, die wie selbstverständlich ihren Lauf nimmt und, wie es schien, durch nichts aufgehalten wird.

Dass ein paar Tage später in Holland das Gleiche passierte, und dass Tony Blair daraufhin auf die Ratschläge von Chirac und Schröder pfiff und die ganze Aktion in seinem Land abgeblasen hat, stimmt mich als Kritiker dieses total missglückten Europa-Modells eine Idee optimistischer.

Es schien ja, als würde es überall so laufen wie in Spanien, wo die Wähler »Ja« zu einer Verfassung sagten, von der keiner wusste, was da überhaupt drin steht. Oder wie in Deutschland, wo Überraschungen gleich ausgeschlossen werden, indem den Bürger erst gar keiner fragt.

Als die Bildzeitung so eine Umfrage machte, riefen an einem einzigen Tag fast 400.000 Menschen an. 97 Prozent davon stimmten mit »Nein« — aber wer will das schon wissen!?! Zum Teufel mit der Demokratie, entscheiden Schröder, Fischer und Co.

Bisher habe ich nur einen Ausweg aus dieser Europa-Falle gesehen, die sich wie eine Schlinge um den Hals der Bürger immer enger zuzieht: ein Wohnsitz in einem Land, das nicht zur EU gehört. Wenn jemand sofort dieser totalen Reglementierung und Überwachung entkommen will, dann ist das noch immer die einzige Lösung. Zum Beispiel in Andorra, wie in meinem Dossier »Andorra, Ihre Zukunft im letzten freien Land Europas« beschrieben: www.coin-sl.com/andorra

Aber nach dem »Nein« aus Frankreich und Holland gibt es wenigstens einen kleinen Lichtblick, dass so etwas wie innerer Widerstand gegen gegen diese Diktatur der Brüsseler Beamten und Karrierepolitiker entstehen könnte. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet…

Man darf gespannt sein, was sich Schröder und Komplizen jetzt einfallen lassen. So tun, als sei nichts geschehen? Oder blüht den aufmüpfigen Franzosen und Holländern das gleiche, wie seinerzeit den Dänen und den Iren? Die hatten sich vor Jahren erdreistet, »Nein« zu den Verträgen von Maastricht bzw. Nizza zu sagen. Weil sie nicht kapierten, dass ihre Politiker nur ihr Bestes wollten, mussten sie nachsitzen — und so lange abstimmen, bis das Ergebnis im Sinne von Brüssel ausfiel.

Das, hoffe ich jedenfalls, werden Franzosen und Holländer nicht mit sich machen lassen!

Erster sichtbarer Erfolg von Frankreich und Holland ist es, dass endlich Medien das Thema Europa etwas kritischer sehen. Gerade so, als ob sie sich bisher nicht trauten — und nur auf einen Anlass gewartet haben.

»Haben wir uns am Euro verschluckt?« fragt der »Stern« auf seinem Titel und macht den Euro für die deutsche Misere verantwortlich. Möglicher Ausweg: Die Rückkehr zur DM sei möglich…

Wirklich lesenswert diese Woche der »Spiegel« mit seiner Titelgeschichte »Die Diktatur der Bürokraten«. Darin schreibt der »Spiegel« genau das, wovon ich seit Jahren rede — aber natürlich, wie es sich für ein wichtiges Magazin gehört, besser recherchiert, und mit mehr Fakten.

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Wenn Sie im »Spiegel« lesen, was heute schon in Europa
an der Tagesordnung ist, wird Ihnen Angst und Bange !!!

Wussten Sie eigentlich, wie gefährlich Sie in Deutschland leben?

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Brüssels Bürokraten werden gern als überdimensional bezahlte Erbsenzähler und Sesselfurzer abgetan, ihre grotesken Entscheidungen meist nur belächelt. Sie alle kennen diese grotesken EU-Verordnungen über Seilbahnen im Flachland, Feinstaub, nummerierte Rinder, den Krümmungsgrad der Bananen, die Farbe der Tomaten…

All das kostet uns nur ein Kopfschütteln, oder ein Achselzucken. Aber das ist eine ganz gefährliche Verharmlosung! Die Realität ist viel schlimmer! Brüssels Beamte sind eine konkrete, ständig wachsende Gefahr für jeden einzelnen Bürger!

Dass Sie als Deutscher heute von Ihrer Justiz an ein anderes EU-Land ausgeliefert werden, ist Lesern von »International Living« nicht neu. Der »Spiegel« nennt Beispiele:

— Der niederbayerische Geschäftsmann Franz A. wurde verhaftet und an Österreich ausgeliefert, wo ein Haftbefehl wegen eines windigen Betrugsvorwurfes gegen ihn vorlag. Einzelheiten interessierten die deutsche Justiz nicht. Das sei Sache von Österreich. Dort sass er erstmal 30 Tage in Haft, bevor sich eine Richterin seine Argumente anhörte und ihn sofort frei liess. 3 Monate später wurde der Fall eingestellt.

— Eine Münchner Verkäuferin wurde mitten in der Nacht verhaftet, kam in deutsche Auslieferungshaft und dann in U-Haft in Klagenfurt. Ihr Verbrechen: Sie hatte für einen geplatzten Kredit ihres österreichischen Ehemanns mit gebürgt. Fast ein halbes Jahr sass die Frau im Gefängnis, ehe sie wieder entlassen wurde.

— Was Ihnen blühen kann, wenn Sie sich mit EU-Bürokraten anlegen, erlebte Stern-Reporter Tillack. Weil er zum Thema Korruption in der EU recherchierte, hetzte das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung die belgische Polizei auf ihn. Früh um Sieben wurde der Journalist festgenommen und 10 Stunden verhört, während Polizisten sein Büro ausräumten. Seine Unterlagen hat er bis heute nicht zurück. Klagen vor belgischen Gerichten und dem Europäischen Gerichtshof wurden abgeschmettert.

Wie ist es möglich, das solche Gesetze zustande kommen? Das schildert im »Spiegel« Luxemburgs Ministerpräsident Juncker: »Wir beschliessen etwas, stellen das in den Raum und warten ab, was passiert.«

Meistens passiert gar nichts, »…weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde«. Dann ist es gut, »…dann machen wir weiter, Schritt für Schritt«.

Solche Zustände wie in einem Polizeistaat werden natürlich durch das »Nein« in Frankreich oder Holland nicht abgestellt. In Brüssel wurde ein Monster geschaffen, das längst ein Eigenleben führt — und Leben und Wohlstand jedes einzelnen EU-Bürgers bestimmt und bedroht.

Langfristig kann der Protest der Franzosen womöglich ein kleiner Lichtblick sein, wenn sich die Menschen anderer EU-Länder anschliessen. Kurzfristig sehe ich nach wie vor nur eine Lösung, wenn Sie sich und Ihr Vermögen vor den unersättlichen Brüsseler Politikern und Bürokraten retten wollen: Raus aus der Europa-Falle, ziehen Sie in ein freies Land!

Sie wissen, Strategien dieser Art lesen Sie regelmässig in »International Living«. Ein kostenloses Probeexemplar sowie mehrere nützliche Gratis-Reports erhalten Sie, wenn Sie hier klicken: www.coin-sl.com/il

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Warum ich Ihnen 3 Monate nicht geschrieben habe:

Ein paar Worte in eigener Sache

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Einmal im Monat, so war es jedenfalls gedacht, wollte ich Ihnen einen Brief wie diesen schreiben. Inzwischen sind seit dem letzten fast 3 Monate vergangen.

Bemerkenswerte Dinge sind passiert in dieser Zeit. Joschka Fischer hat sich endgültig als »Kotzbrocken« geoutet (Focus über Fischer), dem massgeschneiderte Zweireiher, Titel und Dienstwagen längst wichtiger sind als frühere Ideale. Wenn Sie noch Restzweifel hatten, dass Politik den Charakter verdirbt, hier haben Sie den besten Beweis!

Und Marketingmann Schröder hat den Düsseldorfer Wahlsiegern die Schau gestohlen, in dem er Neuwahlen ausrief, ohne überhaupt zu wissen, wie er das anstellen soll. Mal sehen, wie er sich da wieder raus windet…

Einige von Ihnen haben das Ausbleiben meines Briefes sogar bemerkt, wie mir eine Handvoll E-Mails beweist. Bei allen, die etwas vermisst haben, entschuldige ich mich hiermit in verschärfter Form!

Der Grund für mein längeres Nichterscheinen: Arbeitsüberlastung! Genau das, was ich eigentlich vermeiden wollte. Als ich vor 12 Jahren aus Deutschland weg zog hatte ich mir fest vorgenommen, in keinem Land der Welt eine Arbeitsgenehmigung zu beantragen. Und dass mich künftig nie mehr jemand beim Arbeiten auf frischer Tat ertappen sollte…

Aber wie so oft kam alles anders. Ausbau und tägliche Arbeit an unserer Webseite haben inzwischen Formen angenommen, die ich so nicht vorhergesehen hatte. Viele Dinge der Abonennten- und Leserbetreuung, die anfangs noch manuell erledigt wurden, haben wir inzwischen automatisiert. Jetzt bleibt wieder etwas Zeit…

Eines wollen wir allerdings so lassen, wie es ist: Alle E-Mail-Anfragen, sofern sie halbwegs Sinn machen und nicht anonym sind, werden persönlich beantwortet. Bitte haben Sie Verständnis, wenn das manchmal ein paar Tage dauern kann.

Leider sind wir mit mehreren Reports und Dossiers, die wir auf unserer Webseite www.coin-sl.com ankündigen, hoffnungslos im Rückstand. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Erhältlich sind jetzt 3 interessante und praxisnahe E-Books über die klassischen Auswanderer-Ziele Kanada (www.coin-sl.com/kanada), Südafrika (www.coin-sl.com/suedafrika) und Neuseeland (www.coin-sl.com/neuseeland)

Wer sich für ein Leben in Spanien interessiert, findet eine Menge nützlicher Informationen in diesem Report: www.coin-sl.com/spanien

Wer die Costa Blanca bevorzugt, speziell die Immobilien dort in dieser klimatisch so reizvollen Region, der sollte einmal hier klicken: www.coin-sl.com/costablanca

Leser von »International Living« kennen sicher 2 meiner favorisierten Länder, wenn es darum geht, den Geschäftssitz ins Ausland zu verlegen: Für Leute, die in Europa bleiben wollen Andorra, und für alle anderen Panama. Einzelheiten zu beiden Ländern lesen Sie in den entsprechenden Reports unter www.coin-sl.com/andorra sowie unter www.coin-sl.com/panama

Unsere nächsten, ganz dringenden Projekte sind die Immobilien-Reports über Kuba und Mallorca. Anfragen zeigen, dass an beiden so unterschiedlichen Zielen ganz gewaltiges Interesse besteht. Bitte haben Sie noch ein paar Wochen Geduld — wir arbeiten, so schnell es die sommerliche Wärme zulässt!

Mit den besten
Grüssen aus dem Süden

Norbert Bartl
Coin S.L.
Berater von »International Living«
norbert@coin-sl.com

PS: Haben Sie vielleicht einen Freunden, Bekannten, Kollegen, der sich womöglich für die angesprochenen Themen interessiert? Bitte helfen Sie ihm und uns, indem Sie ihm diesen Brief einfach weiterleiten.

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