Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

In diesem Land bezahlt man Sie dafür, dass Sie dort leben

3. September 2012

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrte Leser,

in wenigen Tagen wird von den Verfassungsrichtern das Urteil zum ESM erwartet. Was meinen Sie? Werden sich die Richter, die theoretisch zum Schutz der Verfassung da sind, mit dieser genauso den Hintern abwischen wir die Regierung Merkel?

Die Mehrheit der Deutschen sei gegen den ESM, schrieb die »Zeit«. Nur 27 Prozent seien dafür. Den Richtern ist das egal, denke ich.

Die Finanzdiktatur wird kommen, befürchte ich. Mit kleinen Korrekturen womöglich, damit die Richter nicht ganz so dumm dastehen. Aber sie wird kommen. Das heisst, wir kriegen noch so eine zwielichtige, diktatorische Junta vor die Nase gesetzt, neben der EU-Kommission, die unser Schicksal in der Hand hat, ohne dass wir unsere Herrscher wählen oder abwählen können.

Die kommende Finanzjunta soll ein Gouverneursrat leiten, was auch immer das sein mag. Der letzte Rest Vertrauen ist weg, wenn wir erfahren, dass darin Elemente wie dieser Asmussen sitzen sollen, früher rechte Hand Steinbrücks und einer der übelsten Burschen in der deutschen Politik der letzten Jahre.

Die neue Finanzjunta sitzt über den Regierungen und über den Zentralbanken. Auf die Besetzung haben wir Wähler keinen Einfluss. Die Entscheider werden nach allen anderen als sachlichen Kriterien ausgewählt. Sie geniessen totale gerichtliche Immunität. Niemand kann Sie verklagen oder zur Rechenschaft ziehen. Kein Staatsanwalt kann im Ernstfall die Büros durchsuchen lassen.

Die ESM-Finanzjunta kann bei jedem Finanzminister der Eurozone jederzeit beliebig viele Milliarden abrufen. In diesem Fall haben Schäuble und Komplizen eine Zahlungsfrist von sieben Tagen. Die Rechnung werden sie wohl an die Bürger weiterreichen. An wen sonst, als ans Steuervieh…

An Sie…!!!

Die Belastungen, die küftig auf Sie zukommen, sind nicht mehr kalkulierbar. Die staatliche Abzocke erreicht ganz neue, bisher undenkbare Dimensionen. Wenn es jetzt nicht Zeit wird für drastische Gegenwehr, wann dann …???

Mit Gegenwehr meine ich nicht, dass Sie sich in irgend eine Protest-Liste irgendwelcher ESM-Gegner eintragen. Das mag Ihnen zwar ein gutes Gefühl geben, etwas getan zu haben, aber der praktische Nutzen ist gleich Null.

Nein, wenn Sie kein Opfer der neuen Rechtslage werden wollen, müssen Sie schon etwas mehr tun. Die grosse Richtung der Politik werden Sie nicht beeinflussen. Aber Sie müssen das nicht mitmachen. Verändern Sie einfach Ihre eigene Situation – aber fangen Sie so schnell wie möglich damit an, denn es geht nicht von einem Tag auf den anderen…

Bringen Sie sich und Ihren Besitz in Sicherheit, bevor
Ihnen Ihre Regierung das letzte Hemd auszieht…!!!

Da ist es gut zu wissen, dass Ihr Geld Ihnen gehört, wenn Sie sich für ein Leben als Perpetual Traveller entscheiden. Ihnen ganz allein!

»Warten Sie damit nicht, bis es zu spät ist!« rät Kultautor Hill, der die wichtigsten Bücher zum Thema geschrieben hat. Können auch Sie auf diese Weise ein freieres Leben führen? Aber sicher…!!!

Warum wollen Sie warten, bis es keinen Ausweg mehr gibt? Schliesslich ist es ja nicht unangenehm, was Sie da zu Ihrem Schutz tun. Das schwerste Teil ist immer die Entscheidung. Die praktische Umsetzung, Ihr Weg hin zum Idealzustand, ist voller interessanter Erlebnisse, neuer Erkenntnisse und angenehmer Bekanntschaften.

Am Ende dieses kurzweiligen Weges steht ein Ziel: Höheres Einkommen, ohne dafür mehr zu arbeiten. Weniger Steuern. Neue Freunde und Bekannte. Und vor allem: Sie kriegen Ihr Leben nicht mehr von anderen diktiert. Sie sind Ihr eigener Herr!

Hill: »Auch Sie können aus Ihrem Leben ausbrechen! Sie müssen nur einige der Lebensweisheiten und ‘normalem’ Regeln vergessen, die uns Eltern und Lehrer von Geburt an eintrichtern«.

Lernen Sie neue Regeln…

–– Ihr Schicksal ist nicht vorbestimmt! Nehmen Sie es in Ihre Hand! Sie können aus einer aussichtslosen Existenz ausbrechen
–– Sie müssen sich nicht länger von Ihren Politikern an der Leine zur Kasse führen lassen
–– Sie können auch aus einer unglücklichen Partnerschaft entkommen und Ihr Glück finden, auch spät
–– Sie schulden Ihrem Staat nichts. Ein Staat sind auch nur Menschen. Die ihn führen, denken zuerst an sich selbst
–– Es gibt keinen Grund, den Ort, an dem Sie unzufrieden oder in Gefahr sind, nicht zu verlassen
–– Niemand kann Sie hindern, so zu leben, wo Sie schon immer wollten

Hill:  »Für die meisten von uns – von Ihnen – gibt es ein Paradies irgendwo da draussen. Finden Sie es, und Ihr Leben wird sich von Grund auf ändern…«

»Es gibt Paradiese zum Geldverdienen und Steuerparadiese. Paradiese für Atomgegner und Naturfreunde. Es gibt Sexparadiese, Paradiese für Glückspieler und für Ihren Lieblingssport. Strände mit Sonne und weissem Sand, perfekte Wellen für Surfer, besten Pulverschnee für Skifahrer, intakte Natur für Wanderer. Wenn Ihr Glück davon abhängt, Ihre Joints zu rauchen, finden Sie auch dafür Orte, wo Ihnen das keiner verbietet. Sogar Menschen dürfen Sie ungestraft umbringen, wenn Sie das befriedigt. In diesem Fall müssen Sie halt zum Militär oder Geheimdienst…«

Ein ganz wichtiges Prinzip für jeden Perpetual Traveller ist es, dass sein Geld ihm allein gehört. In vielen Ländern überwiegt die Ansicht, es sei Aufgabe der Politiker, Vermögen umzuverteilen von den produktiven Bürgern hin zu den Bürokraten und Politikern. Die behalten natürlich nicht alles selbst. Ein kleiner Teil landet bei den weniger Begünstigten. Der Löwenanteil fällt in die Hände der ohnehin schon unermesslich reichen Geldelite.

In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« sagt Ihnen Hill, wie er selbst zum Perpetual Traveller wurde. Eine Geschichte unglücklicher, persönlicher Umstände, die manchem von Ihnen bekannt vorkommen wird. Warten Sie also lieber nicht so lange wie er. Hill sagt Ihnen auch, an welchen Orten Sie heute nach seiner Meinung besonders angenehm und preiswert leben:  www.coin-sl.com/ausland

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USA: WO MAN IHNEN HÄUSER UND
LAND SCHENKT – UND SIE DAFÜR BEZAHLT,
DASS SIE DORT WOHNEN
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Wenn heute von den USA die Rede ist, dann meistens in kritischem Zusammenhang. Das liegt wohl daran, dass fast alles, was heute unser Leben bestimmt, von dort zu uns kommt. Das sind leider nicht immer gute Dinge…

Aus den USA kommen auch all die Übel, die unsere Regierungen schnell und bereitwillig aufgreifen: totale Überwachung und Kontrolle, Einmischung in privateste Dinge, Lüge und Betrug von Regierungsseite. Und dann der Druck aus Washington auf Regierungen in Europa und in aller Welt.

All das sollte uns freilich nicht den Blick dafür trüben, dass viele Regionen der USA sehr angenehme Orte zum Leben sind – nicht nur Florida oder Kalifornien.

Nun greift aber auch in den USA die Krise gewaltig um sich. Aber die örtliche Verwaltungen wehren sich! Sie tun etwas gegen Abwanderung und Bevölkerungsschwund: Sie verschenken Häuser und Land für’s private Eigenheim oder das eigene Unternehmen. Und dann gibt es noch was ganz Kurioses: Ein Bundesstaat bezahlt seine Bürger – einfach dafür, dass sie dort wohnen. All das funktioniert auch für Ausländer! Wie Sie von diesen Geschenken profitieren: in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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SPANIEN AM RANDE DER KRISE:
WIE SPANIER DAMIT UMGEHEN – UND WAS
WIR VON IHNEN LERNEN KÖNNEN
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Spanien, wissen wir aus Presse und Fernsehen, ist eines der grossen EU-Länder am Rande der Pleite. Aber was heisst das genau, wenn Sie in Spanien Ihr Ferienhaus haben, oder falls Sie ein Leben in Spanien reizen würde?

Merkwürdig: Alle reden von Verschwendung und Betrug in Griechenland. Wir alle kennen die Geschichten von faulen Griechen, die mit 50 im Ruhestand reich werden und den toten Opa noch 10 Jahre ins Fenster setzen, um weiter Rente zu kassieren. Wir haben gehört, sie sollen gefälligst ihre Inseln verkaufen, statt von uns Geld zu fordern. CSU-Mann Söder will gar an Griechenland ein »Exempel statuieren«, paradoxerweise durch den Rauswurf aus dem Euro, was vermutlich das beste für das Land wäre. In welcher Welt lebt der Mann eigentlich?

Von Spanien hören wir auch, das Land sei am Rand der Pleite – aber Kritik wie an Griechenland gibt’s da nicht. Vermutlich liegt es daran, dass der neue Präsident Rajoy auf’s Wort pariert, wenn Befehle aus Brüssel oder von Frau Merkel kommen. Opposition zu diesem Vasallen-Gehorsam ist unbekannt.

Dabei gäbe es eine ganze Menge zu kritisieren in Spanien. Geldverschwendung im grossen Stil durch Zapateros Sozialisten. Dann der harte Sparkurs unter Rajoy – überall da, wo er versprochen hatte, nicht zu sparen. Berechtigte Kritik in diesem Land müsste bei der politische Klasse beginnen. Bei den Verwaltungen … der Justiz … den Medien. Wie überall eben. Kein Wunder, dass sich in so einem Fall auch bei uns Politiker und Journalisten ganz stark zurückhalten mit Kritik.

In »Leben im Ausland« schildern zwei Ausländer ihre Erfahrungen in Spanien. Das Ergebnis fällt sehr interschiedlich aus. Auf der einen Seite Krise, so weit das Auge reicht. Auf der anderen Seite pfiffige Menschen, die gleich mehrere Jobs machen, um ihre Hypothek zu zahlen, damit die Bank nicht nur ihre Wohnung einkassiert, sondern obendrein die Ersparnisse eines jeden, der so unvorsichtig war, als Bürge zu unterschreiben.

Natürlich sind diese Nebenjobs alle schwarz. Ganze Familien leben heute von Schwarzarbeit, und gar nicht schlecht. Ich denke, in der Hinsicht könnten wir viel von den Spaniern lernen. Keiner versteht dort, warum er sein Geld Politikern geben soll, die es mit vollen Händen in die eigenen Taschen schaufeln.

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, wie Sie sich jetzt zum Thema Spanien verhalten sollten … und warum Spanien immer noch ein gutes und ziemlich preiswertes Land zum Leben ist … wenn Sie nicht gerade den Job Ihres Lebens suchen oder ein Geschäft eröffnen wollen, das ab dem ersten Tag Gewinn abwerfen muss:  www.coin-sl.com/ausland

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JETZT ALS BUCH: WIE FRAU MERKEL
DEUTSCHLAND IN DIE DIKTATUR FÜHRT
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Spätestens seit Sarrazin wissen wir, Kritik muss von Menschen kommen, die bekannt sind. Nur dann wird sie auch beachtet. Gertrud Höhler war Beraterin von Kohl und Herrhausen, dem 1989 angeblich von Terroristen ermordeten Chef der Deutschen Bank. Wenn eine Frau wie die was schreibt, können die Medien nicht einfach auf die andere Seite sehen.

Da müssen sie sich wenigstens die Mühe machen, die Sache zu verreissen. Das taten gründlich mit Höhlers Buch »Die Patin«, in dem es darum geht, wie Frau Merkel Deutschland in die Diktatur führt. Das halte sie für ganz normal, denn schliesslich sei sie ja in einer Diktatur aufgewachsen.

Als Beweise führt die Autorin den illegalen Atomausstieg an und den freiheitsfeindlichen ESM. Ausserdem werde immer öfter das Parlament einfach übergangen. Abgeordnete mit anderer Meinung würden bereits als Dissidenten gelten.

Zum Inhalt kann ich wenig sagen, denn ich habe das Buch nicht gelesen. Aber eins war klar bei solchen Aussagen: Natürlich musste die deutsche Einheitspresse die Autorin niedermachen, von Spiegel bis Focus und von der Süddeutschen bis zur Welt. Sogar Jauch musste ran und die Sache zum Thema in der ARD machen…

In seiner Talkshow sass die Autorin, eigentlich Anklägerin von Merkel, auf einmal als Angeklagte da. Wichtigste Zeugin der Anklage war eine hysterisch keifende Ministerin von der Leyen, für mich neben Merkel wohl grösstes Brechmittel in der deutschen Politik. Auf die Idee, andere mal ausreden zu lassen, kommt die überhaupt nicht.

Das so ein Buch keinen öffentlichen Beifall bekommt, war klar. Aber trotz der Verrisse war es für mich ein Erfolg: Ich denke, wenn Frau Merkel im Fernsehen und der Massenpresse im Zusammenhang mit Diktatur genant wird, dann ist das schon mal ein Anfang. Sowas setzt sich fest in den Köpfen der Menschen. Vielleicht werden es ja allmählich mehr, die denselben auch mal zum Denken benutzen…

Ausserdem lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland« …

Thailand: Praktische Tipps für Ihre Reise ins Land des Lächelns! Wie Sie trotz Hektik und Smog die 8-Millionen-Metropole Bangkok geniessen – und was Sie heute im Sündenbabel Pattaya erwartet. Für alle, die nicht immer nur träumen wollen: Leben für wenig Geld in Thailand … wenn Sie wissen wie…

Leben ohne Ärger: Europa und Südamerika im direkten Vergleich für ein Leben als Perpetual Traveller. Ein Leser schildert seine Erfahrungen aus der Praxis

Überwachung: Europa will beim Schnüffeln zu den USA aufholen! Die EU fordert direkten Zugriff durch die Hintertür auf soziale Netzwerke und Cloud-Dienste. Vorsicht also in Zukunft, was Sie angeblich sicher irgendwo hochladen … und mit welchen Infos Sie Facebook und Co. füttern.

Geldanlage:
Setzen Sie auf Aktien, denn nur damit machen Sie Gewinne und bleiben trotzdem flüssig, rät Anlageprofi Hans-Peter Holbach – und verrät Ihnen einen unterbewerteten Marktführer aus Asien mit der Chance auf 50 Prozent Gewinn

Krisen-Management: Euro vor der Abwertung? Krisen-»Experten« entdecken die Abwertung des Euro als Lösung der Probleme in Europa. Lesen Sie hier, was das für Ihre Ersparnisse bedeutet … welche Vermögenswerte dadurch vor einem neuen Boom stehen…

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland« – oder noch besser Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie bisher kein Stammleser sind. Wichtig, falls Sie automatisch Bedenken haben, wenn Sie »Abo« hören: Dieses verlängert sich nicht von selbst! Sie verpflichten sich also zu nichts, aus dem Sie später nicht mehr … oder nur mit Problemen … wieder rauskommen. Klicken Sie bitte hier:  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:  Sind Sie optimistisch, dass Sie den ESM durch Protest verhindern? In diesem Fall können Sie sich beim Bund der Steuerzahler noch in eine entsprechende Liste eintragen:  www.stop-esm.org/unterzeichner

PPS: Als regelmässiger Leser von »Leben im Ausland« haben Sie Zugang zum umfassenden Archiv! Es gibt kaum ein Land oder Thema, über das in den letzten Jahren nicht irgendwann ausführlich berichtet wurde. Diese Informationen sind heute wichtiger als je zuvor.

Damit Sie im Land Ihrer Träume von Anfang an wissen, wo es langgeht:  www.coin-sl.com/ausland

Noch ein PS: Wie immer bitte ich Sie um Ihre Hilfe, »Leben im Ausland« weiter bekannt zu machen!

Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die sich in Deutschland nicht mehr so richtig wohlfühlen, die von einem besseren Leben im Ausland träumen, dann schicken Sie Ihnen bitte dieses Mail weiter…

Wenn Sie solche Empfehlungen ernsthaft betreiben – und damit Geld verdienen wollen, melden Sie sich einfach bei meinem Partner-Programm an. Dazu einfach auf der Startseite www.coin-sl.com ganz oben den Link anklicken.

Herzlichen Dank!!!

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