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Süddeutsche Zeitung bestätigt: Perpetual Traveller-Konzept sinnvoll und legal

5. June 2013

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wenn es um das Thema »Perpetual Traveller« geht – das einfachste Praxis-Konzept. um Steuern und Ärger mit Behörden zu vermeiden, indem Sie in keinem Land der Welt einen offiziellen Wohnsitz unterhalten – dann wundere ich mich immer wieder, wie selbst kritische Medien und Webseiten plötzlich seltsame Berührungsängste kriegen.

Scharfe Kritiker legen sich auf wichtigen Webseiten mit der aktuellen politischen Situation an, mit unserem ruinösen Finanzsystems, der Bankenelite samt abhängiger Regierungen und Politmarionetten. Andere kritisieren nicht nur, sondern entwerfen kluge – theoretische – Konzpte und alternative Systeme …

… aber gleichzeitig weigern sie sich, ihren Lesern den einzigen vernünftigen Ausweg zu verraten, der in der Praxis auch wirklich funktioniert – und der obendrein völlig legal ist.

Viele reden von Steuerboykott – und warnen gleichzeitig, dass ein solcher rechtswidrig und gefährlich sei. Das ist einfach nicht wahr:

Ein Leben als Perpetual Traveller (was keineswegs heisst, dass Sie ständig auf Reisen sind) ist die perfekte Umsetzung eines praktischen – legalen – Steuerboykotts.

Fast alle mir bekannten Kritiker wiederholen gebetsmühlenartig, was alles schief läuft in Deutschland und der Welt. Aber die einfachste persönliche Lösung, die jeder einzelne Bürger kurzfristig in die Tat umsetzen kann, wollen sie ihren Lesern nicht verraten.

Umso überraschter war ich, dass sich jetzt erstmals, jedenfalls soweit mir bekannt, eine grosse, politisch korrekte Tageszeitung mit einem Perpetual Traveller befasst hat. Die Süddeutsche Zeitung hat jetzt in einer ausführlichen Reportage einen Mann gefeiert, weil dieser keine Steuern zahlt…

… und ganz nebenbei die Legalität dieser Lebensart ausdrücklich bestätigt.

Wer also bisher Bedenken wegen der Rechtmässigkeit eines Lebens als Perpetual Traveller hatte: einfach mal Süddeutsche Zeitung lesen!

»Amerikanischer Ölbaron spart sämtliche Steuern durch ständiges Reisen«, staunte die SZ und beschreibt im Detail, wie der Mann das macht.
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Noch seltsamer:

Zustande kam der Bericht im Zusammenhang mit dieser seltsamen Offshore-Leaks-Story um angeblich aufgedeckte Daten von Offshore-Firmen, wobei der Mann als Inhaber diverser Gesellschaften in Steueroasen aufgefallen sein soll. Wie es aussieht, entgleitet den Erfindern dieses Flops die Sache nun komplett; eigentlich war ja der Gedanke dahinter alles andere als Werbung für legales Steuersparen.

Was soll man davon halten?

Kann es sein, dass bei der SZ ein Umdenken beginnt? Will das Blatt seinen Lesern künftig ab und zu etwas Nützliches bieten, vielleicht wegen sinkender Auflage? Schön wär’s ja, aber ich glaube es eher nicht. Da halte ich es für wahrscheinlicher, dass die Sache versehentlich ein neuer Kollege auf den Schreibtisch bekam, der den Auftrag des Blattes noch nicht richtig verstanden hat – und jetzt womöglich um seinen Job zittern muss.

Lesen Sie die wichtigsten Auszüge aus dem Text des Münchner Blattes:

»Wer denkt, es gebe für Reiche keine Steuerschlupflöcher mehr, kennt James Mellon nicht … der es schafft, an keinem Ort der Welt als Steuerpflichtiger registriert zu werden.  Der Erbe eines Ölimperiums hat keinen Wohnsitz – und zahlt somit nirgendwo Steuern:

James Mellon kennt die Lücken der Gesetze und verstösst gegen kein einziges. Er führt – vollkommen legal – Steuerbehörden weltweit an der Nase herum … Mellon bleibt nie lange genug an einem Ort, um dort steuerpflichtig zu werden. »Ich … befolge genau die Regeln jedes Landes«, sagt er.

Falsch ist der SZ-Bericht in einem ganz wichtigen Punkt…

Ein Leben wie das beschriebene ist kein Privileg für Reiche. Natürlich macht finanzielle Unabhängigkeiit auch hier vieles leichter, Voraussetzung ist sie aber keinesfalls. Schliesslich ist Geldverdienen überall auf der Welt möglich – und in vieles Hinsicht sehr viel einfacher und lukrativer als in Deutschland.

Haben Sie Interesse an allen Deteils über ein Leben als Perpetual Traveller? Dann lesen Sie am besten ausser »Leben im Ausland« die Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit« von Kultautor und Perpetual Traveller Hill, die es aktualisiert und auf Deutsch exklusiv nur bei Coin gibt! Mehr unter  www.coin-sl.com/hill

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DER UMGANG DEUTSCHER POLITIKER MIT DEM
THEMA STEUEROASEN IST AN ZYNISMUS
UND HEUCHELEI KAUM ZU ÜBERBIETEN
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–– Schäuble will angebnlich alle Steueroasen und Schlupflöcher abschaffen, siehe Zypern. Gleichzeitig wirbt er um Verständnis, wenn grosse Konzerne solche Einrichtungen zur Steuerflucht nutzen…

–– Bilderberg-Möchtegern-Kanzler Steinbrück will die Schweiz und Liechtenstien militärisch angreifen, hat aber im Zusammenhang mit seiner WestLB selbst jede Menge Dreck am Stecken…

–– Merkel (»IM Erika«) sagt wie so oft am liebsten erst mal gar nichts. Als geschulte Polit-Propagandistin wartet sie lieber erst mal ab, wie der Wind weht und mit welcher Meinung sie am einfachsten ein paar Stimmen abstauben kann.

Tatsache ist, auch innerhalb der EU gibt es noch reichlich Steuerwettbewerb zwischen einzelnen Staaten gibt, und zwar mit ausdrücklicher Duldung und dem Segen von Europas neuem obersten Sowjet, der EU-Kommission in Brüssel.

Wenn Sie Ihr Unternehmen gezielt nach den Gesichtspunkten der Steuervermeidung planen, dürfte es kaum ein Problem sein, bei der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer nahe Null zu liegen, internationale Ausrichtung vorausgesetzt.

Bei der persönlichen Einkommensteuer sind etwas andere Vorgaben zu beachten. Ein echtes Problem ist es auch hier nicht, die Steuerlast ganz deutlich unter deutsche Steuersätze zu senken. Oder anders ausgedrückt, damit es jeder versteht…

… keinen Cent Einkommensteuer zu zahlen…!!!

Entscheidend ist hier Ihr Wohnsitz, wenn Sie es legal machen wollen – und alles andere ist nicht ratsam, siehe Hoeneß. Nur mit der Aufgabe Ihres Wohnsitzes sind Sie die meisten Steuersorgen los!

Wie Sie das genau machen, und vor allem, wie es dann weitergeht, dafür gibt es eine ganze Reihe Alternativen, die von Ihren persönlichen Vorlieben und von Ihrem Vermögen abhängen.

Wenn Sie Deutschland vermissen, können Sie ja jederzeit als Tourist kommen. Sie müssen nur aufpassen, dass Sie das nicht übertreiben, sonst könnte es Ihnen der Fiskus als ständigen Aufenthalt auslegen, womit Sie schnell wieder steuerpflichtig wären.

In »Leben im Ausland« geht es auch diesmal wieder um geeignete europäische Länder bzw. Regionen mit besonderen Steuervorteilen…

–– Kennen Sie das EU-Land, wo der Steuersatz für Unternehmen bei 10 Prozent liegt?
–– Kennen Sie die Region eines EU-Landes, in der Firmen 4 Prozent Steuern zahlen?
–– Eine wunderschöne EU-Insel mit Steuersatz 5 Prozent für Unternehmen?
–– Ein begehrtes Paradies am Mittelmeer, wo es keine Einkommensteuer für natürliche Personen gibt?

Alle Einzelheiten zu den genannten Beispielen: In »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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IHR LEBEN AN DER SONNE:
WO SIE FÜR 300 EURO IM MONAT GUT LEBEN
UND FÜR 15.000 EURO EINE WOHNUNG KAUFEN
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Das Land, von dem hier die Rede ist, liegt etwas weiter entfernt. Ungefähr 12 bis 15 Flugstunden, je nach Wartezeit beim Umsteigen. Sind Sie erstmal dort, fühlen Sie sich wie im Paradies – wenn auch mit kleinen Macken, aber welches Paradies ist schon perfekt. Also bleiben wir lieber erst mal bei den Vorteilen…

–– 340 Tage im Jahr scheint die Sonne, und das Meer ist gleich vor der Haustür…
–– Den Flug kriegen Sie durch einen Trick beim Geldumtausch für 600 Euro…
–– Vom günstigen Kurs profitieren Sie auch beim Kauf einer Wohnung … schon ab 15.000 Euro…
–– und bei den Kosten für’s tägliche Leben: da kommen Sie mit 300 Euro gut über die Runden…!!!

Und die Nachteile?

Wenn Sie einen örtlichen Job suchen, sind Sie hier falsch. Arbeitskräfte werden nämlich nicht händeringend gesucht – und schon gar nicht ordentlich bezahlt. Ihre 300 Euro, am besten auch etwas mehr, sollten Sie also aus dem Ausland beziehen, oder durch ein ortsunabhängiges Unternehmen. Zum Beispiel im Internet.

Kurios, wie klein die Welt oft ist:

Über dieses Land habe ich bisher noch nie ausführlich berichtet. Ich fand einfach keinen geeigneten Ansprechpartner, der mir von dort aus der Praxis berichtete – bis ich jetzt erfuhr, dass ausgerechnet die Wirtin einer meiner früheren Stammkneipen ungefähr zur gleichen Zeit wie ich aus Deutschland weggezogen ist und seit inzwischen 20 Jahren in dieses Land ein kleines Hotel betreibt.

Was auch Sie an einem Leben dort interessieren könnte: in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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VON WEGEN MERKEL:  DIE MÄCHTIGSTEN
FRAUEN DEUTSCHLANDS SIND EINE
TELEFONISTIN UND EIN KINDERMÄDCHEN
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Nicht nur die Bildzeitung, auch durchaus angesehene Postillen wie die amerikanische »Time« entblöden sich nicht, Frau Merkel immer wieder mal als mächtigste Frau Europas zu präsentieren. Was für ein Unsinn … sie ist ja nicht mal die mächtigste Frau Deutschlands…

Dieses Prädikat steht zwei Damen zu, die ein Element wie die Merkel innerhalb kürzester Zeit in der Versenkung verschwinden lassen könnten, wenn sie nur wollten. Siehe Wulff. Pech für Europa und Deutschland: Die beiden halten sich für Merkels Freundinnen.

Sie haben es in der Hand, wen immer sie wollen ganz nach oben zu befördern. Oder nach unten, ganz nach Belieben oder auf Wunsch mächtiger Freunde und Verbündeter.

Wie viele mächtige Menschen bleiben die beiden Damen lieber diskret im Hintergrund. Bei den beiden handelt es sich um ein Kindermädchen und eine Telefonisten.

Beide Damen sind im gleichen Alter. Ihren Lebenslauf zieren abgebrochene Lehrzeiten. Dann haben sie auf sehr ähnliche Weise Karriere gemacht, so wie viele Frauen es versuchen, mit mehr oder weniger Erfolg…

Die beiden gewannen den Jackpot!

Beide verdanken ihre Karriere einer Strategie, wie sie an keiner Business-Akademie gelehrt wird und Männern meist verschlossen bleibt: Sie angelten sich ihren Chef, beerdigten und beerbten ihn und nehmen heute seinen Platz ein…

Das soll nicht als Kritik verstanden werden. Es ist einfach eine Tatsache – aus der wir einiges lernen…

–– Nur ideenlose Frauen rufen nach einer Frauenquote. Entschlossene nehmen die Sache selbst in die Hand.
–– Karriere und Erfolg im Leben hängen nicht immer von der Ausbildung ab.
–– Es gibt viele Wege an die Spitze – und allerlei Abkürzungen, die Sie an keiner Universität lernen.
–– Karrieren wie diese sind in aller Welt möglich, soviel zum so wichtigen Thema ortsunabhängig Geld verdienen.

Vor allem aber denken Sie bitte an die beiden Damen, wenn Sie mal wieder die Fabel von der Macht Frau Merkels hören…

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NEUES AUS DER BANANENREPUBLIK D:
2 NACHRICHTEN FÜR ALLE, DIE DEUTSCHLAND
IMMER NOCH FÜR EINEN RECHTSSTAAT HALTEN
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Ein Mann wird grundlos ins Irrenhaus gesperrt. So lange er sich für normal hält, gilt er als unheilbar und bleibt drin. Ein Richter hilft einem Freund und dessen Geliebter, deren Ehemann aus dem Weg zu schaffen. Psychiater erstellen Ferngutachten, ohne mit dem Patienten zu sprechen. Eine Ministerin belügt das Parlament.

Wo denken Sie, ist sowas möglich???

Im Kongo? Auf Kuba? Nordkorea? Naja, Sie ahnen es: Im Schurkenstaat Deutschland. Im Bayern der CSU, um genau zu sein. Was nicht heissen soll, dass es unter der SPD besser wäre.

Gut, sowas kann mal vorkommen, könnte man sagen. Menschen sind menschlich, da passiert sowas halt. Aber das Schlimme ist, jeder kennt das Unrecht jetzt, aber es ändert sich nichts.!

Das Justizopfer sitzt nach wie vor im Irrenhaus. Der skrupellose Psychiater wird weiter auf Menschen losgelassen. Der kriminelle Richter geniesst seine hohe Pension von Ihren Steuern. Und die verlogene Ministerin ist auch noch im Amt…

Anstatt den Mann im Eilverfahren freizulassen, ihn so gut es geht zu entschädigen und die wirklich Schuldigen – Richter, Ärzte und bockbeinige Minister – selbst auf Jahre wegzusperren oder wenigstens unehrenhaft und ohne Bezüge aus dem Amt zu werfen, geht es jetzt darum, das Gesicht zu wahren – heisst, die Angelegenheit »rechtsstaatlich« zu lösen, so dass am Schluss keinem ein Vorwurf zu machen ist. Vor allem nicht dem sogenannten »Rechts«system.

Über den traurigen Fall von Gustl Mollath habe ich ja schon mal berichtet. Die gute Nachricht ist, dass in Deutschland über solche Dinge wenigstens noch etwas gesagt und geschrieben werden darf. Sogar vom zwangsfinanzierten Staatsfernsehen. Deshalb sollte sich jeder, der Deutschland noch für einen Rechtsstaat hält, auf der Webseite der ARD diesen Bericht über den Fall Mollath ansehen:

mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/15028746_die-story-im-ersten-der-fall-mollath

Sie sehen, die Medien könnten, wenn sie nur wollten – und wenn eine Sache unwichtig genug ist. Mit der Justizministerin eines Bundeslandes dürfen sie sich gerade noch anlegen. Die folgende Geschichte dagegen hat die Kompetenzen deutscher Massenmedien offenbar überschritten…

–– Der Sohn eines Beteiligten hat vor Gericht unter Eid ausgesagt, dass die Oktoberfest-Bombe, die 1980 in München 13 Menschen tötete, von BND und NATO gelegt wurde. Und jetzt? Wird jetzt ermittelt? Wo ist der Aufschrei der Presse? Von Kurzmeldungen und lokalen Berichten mal abgesehen, haben Presse und Fernsehen in Deutschland die ganze Sache weitgehend ignoriert. So als gehöre das Legen einer Bombe im eigenen Land mit vielen Toten nun mal zum Berufsbild eines BND-Schlapphuts …

Als sei es die normalste Sache der Welt. Ist es vermutlich auch…

Sie lesen diesmal in »Leben im Ausland« …

Kroatien: Schon wieder holt sich Brüssel ein neues Land unter seine Kontrolle! Alles was Sie über das neue EU-Land am Mittelmeer wissen müssen, das ab 1. Juli diesem zweifelhaften Club beitritt, lesen Sie in dieser Ausgabe.

Preiswert leben: Wäre dieses Land was für Sie? Das ganze Jahr Sonne … das Meer direkt vor der Haustür … Sie leben bestens mit 300 Euro im Monat … eine Wohnung kaufen Sie für 15.000 Euro … und ein Flug kostet ganze 600 Euro (allerdings nur noch bis Ende dieses Jahres, also schnell handeln, falls Interesse…!!! )

Steueroasen in der EU: Lesen Sie, wo Sie als Privatperson keine und mit Ihrer Firma fast keine Steuern zahlen

Deutschland: Vergessen Sie Merkel: Die beiden mächtigsten Frauen des Landes sind eine Telefonistin und ein Kindermädchen

Perpetual Traveller: Guten Morgen, Süddeutsche Zeitung! Ausgeschlafen? Das poltisch korrekte Blatt aus München entdeckt das Thema PT! Die SZ bestätigt die Legalität dieses genial einfachen Konzepts – und feiert einen Ölmillionär, weil er nirgends Steuern zahlt

Geldanlage: Cooperativen in Paraguay zahlen Ihnen 11 bis 14 Prozent Zinsen. So gehts…

Reisen: Gute Adressen für preiswerte Flüge, Leihautos und Kreuzfahrten

Polizeistaat: Deutsche Behörden rüsten auf im Kampf gegen aufmüpfige Webseiten-Betreiber

Slowenien: Schon  wieder ein Euro-Land auf der Rettungsliste der EU-Steuerzahler

Geld:
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Perpetual Traveller und das Aussensteuer-Gesetz: Was tun, um der deutschen Steuerpflicht zu entkommen…

Holen Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«. Oder besser gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch nicht ständiger Leser sind. Keine Sorge, wenn Sie ungern ein »Abo« abschliessen: Dieses verlängert sich nicht von selbst…!!!

Sie verpflichten sich zu nichts, aus dem Sie später nicht mehr … oder nur mit lästiger Schreiberei … wieder rauskommen.

Hier geht’s zu »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Herzlichen Dank für die vielen positiven Kommentare zum meinem letzten Video! (Falls Sie  reinsehen wollen: www.coin-sl.com/videos  oder www.youtube.com/watch?v=v5exXZID4wQ ). Geholfen bei der Herstellung hat mir übrigens der Koch einer meiner Stammkneipen, der nicht nur ausgezeichnete Gerichte zubereitet, sondern auch sehr informative Videos über spanische Küche.

Wenn Sie also gern kochen, etwas Spanisch sprechen und Lust auf einfache, leckere  spanische Gerichte haben, dann sehen Sie einfach mal bei ihm auf die Webseite. Videos von 80 leicht zu kopierenden Gerichten aus Andalusien, Spanien und aller Welt finden Sie auf seiner Seite www.cocinerouniversitario.com .

PPS: Nie war fundierte Beratung so wichtig wie in diesen unsicheren Tagen! Für Fragen rund um Geld und Vermögen ist Hans-Peter Holbach der richtige Ansprechpartner: Mit ihm können Sie jetzt ein Vier-Augen-Gespräch führen, und zwar von Montag, 17. Juni, bis Freitag, 28. Juni, in Liechtenstein und im benachbarten Bad Ragaz.

Hans-Peter Holbach ist Verwaltungsrat der Epivest AG, Herausgeber des Geldbrief, Chefredakteur des Vertraulichen Schweizer Briefs und seit Jahrzehnten als erfahrener Berater geschätzt. Ein Gespräch mit Holbach kostet 1.000 Euro pro Stunde. Für Geldbrief-Abonnenten sind 30 Minuten kostenlos, also bei Interesse evtl. noch schnell den Geldbrief bestellen unter www.coin-sl.com/geldbrief .

Ihren Wunschtermin in Liechtenstein oder Bad Ragaz reservieren Sie bitte unter Tel. 0041-71-526 90 51.

Zum Schluss wie immer meine Bitte:

Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Newsletter gerne lesen würde?

Schicken Sie ihm/ihr diesen Brief bitte weiter – an alle Ihre Bekannten, die für solche Themen aufgeschlossen sind … denen allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland noch alles mit rechten Dingen zugeht. Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen.

Herzlichen Dank!!!

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