Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Geld im Ausland? Ihr letzter Ausweg

6. July 2014

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

bevor Ihre Regierung, wie vom IWF und Frau Lagarde gefordert, 10 Prozent von den Ersparnissen aller Bürger einkassiert, wollen Frau Merkel und Komplizen erstmal wissen, wieviel eigentlich jeder genau hat … und wo !!!

Sollten Sie also immer noch Geld auf einem Konto im Ausland haben, von dem Ihr Finanzamt nichts weiss, dann wird’s jetzt wirklich gefährlich – dafür sorgt ein neues Abkommen über automatisch Austausch von Konto-Informationen, das bereits über 50 Länder unterschrieben haben.

Sollten Sie ein Konto bei einer Bank dieser Länder haben, kriegt Ihr Finanzminister – und von dem hinterher Ihr Finanzamt – jedes Jahr eine Meldung, wieviel Sie am Konto haben und was Sie an Zinsen, Dividenden etc. in den letzten 12 Monaten kassiert haben.

Neu: Betroffen sind auch bestimmte Firmenkonten; in dem Fall
wird gemeldet, welche Person hinter der Gesellschaft steckt

(Für eilige Leser: Welche Länder dabei sind, was genau gemeldet wird, die Ausnahmen: in Leben im Ausland)

In einer Zeit, in der die Regierung uns Bürgerdeppen immer unverschämter in die Tasche langt, passt es der Politik gar nicht, wenn es zwischen einzelnen Staaten sowas wie gesunden Wettbewerb gibt. Irgendwann würde Frau Merkel sonst der letzte zahlende Mittelständler weglaufen und in ein weniger räuberisch veranlagtes Land ziehen.

Um diese Tür zuzumachen und ein internationales Steuerkartell zu schaffen, gibt es Organisationen wie die OECD. Deren Aufgabe ist es, für die grossen Industrieländer die Drecksarbeit zu machen und mit Versprechen und Drohungen aller Art so viele Länder wie möglich gefügig zu machen. Ein Schritt auf dem Weg ist dieser automatische Austausch von Konto-Infos.

Auch wenn uns das Gegenteil seit Jahren so penetrant eingeredet wird, dass wir es fast selbst glauben: Was auf einem Konto passiert, ist Privatsache! In einem Rechtsstaat geht das nur den Inhaber etwas an. Sonst niemanden! Schon gar nicht den Staat!

Das ist natürlich längst Theorie … aber in einem Rechtsstaat
leben wir ja auch schon lange nicht mehr…

»Hohe Geldbeträge werden im Ausland angelegt und bleiben unversteuert. Grenzüberschreitende Steuerhinterziehung stellt für Staaten ein ernstes Problem dar«, klagt die OECD, deren bestbezahlte Mitarbeiter selbst natürlich keine Steuern zahlen.

Rettung für das arme Opfer Staat soll also der automatische Austausch bringen. Mit dem ist die OECD im Mai und Juni ein gutes Stück weiter gekommen: 50 Länder sind schon dabei und werden spätestens ab 2017 automatisch Kontodaten austauschen. Darunter auch die Schweiz und Andorra.

Eine Überraschung ist das nicht wirklich. Langjährige Leser wissen, ich rate seit Jahren davon ab, Geld im Ausland zu verstecken, wenn Sie in Deutschland steuerpflichtig sind.

Nicht aus moralischen Gründen – sondern weil Sie sich damit einem unnötigen Risiken aussetzen. Staaten nehmen sich nun mal das Recht heraus, per Gesetz Dinge für Unrecht zu erklären, die eigentlich das gute Recht jedes Einzelnen sind – im Fall unverschämter Besteuerung wie in Deutschland und anderen EU-Staaten sogar sowas wie Selbstverteidigung.

Wir erleben seit Jahren eine Flut neuer Gesetze gegen Verbrechen ohne Opfer. Warum das so ist, hat die libertäre Kultautorin Ayn Rand schon in den 50er Jahren in ihrem Klassiker »Atlas Shrugged« erklärt:

»Gesetze werden nicht gemacht, um befolgt zu werden. Der Regierung ist es lieber, wenn Menschen Gesetze brechen. Nur so hat der Staat bei Bedarf gegen jeden etwas in der Hand. Je sinnloser und unverständlicher ein Gesetz ist,
desto besser«
.

Stellen Sie sich vor, deutsche Medien hätten (im Auftrag der Regierung) gegen Wulff nicht mal diese absurden, an den Haaren herbei gezogenen Vorwürfe in der Hand gehabt. Dann hätten sie ihn nicht zum Rücktritt zwingen können – und er hätte womöglich seine Unterschrift unter den verfassungswidrigen ESM-Vertrag verweigert.

Aber ich komme vom Thema ab.

Geld im Ausland verstecken, ist nicht nur wegen des Risikos wenig ratsam. Sondern weil es so einfach ist, den gleichen Effekt auf legale Weise zu erzielen: Indem Sie Ihr Leben in bessere Länder verlegen.

Keiner Regierung der Welt sollten Sie die Kontrolle über Ihre Person und Ihren Besitz anvertrauen. Entgegen üblichen Versprechen vor Wahlen und im krassen Gegensatz zum Text seines Amtseides denkt kein Politiker an Ihr Wohl – oder daran, Schaden von Ihnen bzw. allen abzuwenden.

Linke Regierungen (und andere gibt’s ja kaum mehr, seit auch angeblich konservative Politiker sozialistische Planwirtschaft betreiben) wollen Vermögen umverteilen. Geld, das der Mittelstand  verdient, kassieren Arme und Reiche.

Kein Staat hat Interesse daran, dass zu viele seiner Bürger wirtschaftlich unabhängig werden. Je besser es Ihnen geht, desto weniger brauchen Sie Ihren Staat. Desto mehr Möglichkeiten haben sie, sich seiner Kontrolle zu entziehen.

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WENN IHNEN DIE SPIELREGELN IN DEUTSCHLAND
NICHT GEFALLEN, BRECHEN SIE SIE NICHT!
SUCHEN SIE SICH EIN LAND MIT BESSEREN REGELN
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Für Besitzer eher kleiner Ersparnisse ist effektive Steuerplanung Pflicht. Wer sein Vermögen in Millionen oder Milliarden zählt, merkt keinen Unterschied im Alltag, ob er 10 oder 50 Prozent Steuern zahlt oder gar keine.

Dagegen wird sich Ihr Alltag gewaltig verändern, wenn Sie nach Ihrem Umzug in ein freundlicheres Land statt 100.000 Euro im Jahr plötzlich 200.000 haben – ohne dafür mehr zu tun.

Wir alle sind erzogen worden, das anders zu sehen, aber Tatsache ist: Das Land, in das Sie hinein geboren wurden, ist keine Bürde, die Sie Ihr Lebens lang mit sich herumschleppen müssen!

Gehen Sie an Ihr Leben heran, wie an ein Unternehmen: Holen Sie Angebote ein und nehmen Sie die besten in Anspruch. Wählen Sie für jeden Zweck das beste Land aus, wie ein Hotel: Ist der Komfort gut? Stimmen Service und Preis?

Wenn Sie sich in einem Hotel – oder einem Land – wohlfühlen, und wenn der Preis passt, dann bleiben Sie. Wenn die Preise steigen und der Service immer schlechter wird, suchen Sie sich ein anderes Hotel.

Wenn Ihre Regierung immer mehr Geld von Ihnen will, sich immer mehr in Ihre privaten Dinge einmischt und Ihr Leben immer mehr kompliziert – und gleichzeitig andere Länder bessere Konditionen bieten, dann handeln Sie wie ein Unternehmer: Ziehen Sie einen Schlußstrich und nutzen Sie eins der besseren Angebote.

So leben Sie immer in der Legalität – und müssen keine Kontoauskunft fürchten, oder was sich menschenfeindliche Organisationen wie die OECD sonst noch einfallen lassen.

Kein Entkommen mehr gibt’s erst, wenn es internationale Pflicht wird, dass wir uns alle einen Chip implantieren lassen, auf dem alle persönlichen Infos inklusive Geldbesitz gespeichert und von jedem Büttel des Staates auslesbar sind – und über den uns anonyme Schreibtischtäter dann bei Missfallen einfach abschalten, ohne Richter, und ohne dass darüber ein Wort in der Zeitung steht.

Aber bis dahin wird noch etwas Zeit vergehen. Bevor es so weit kommt, wird vielleicht der letzte Schnarcher aufwachen.

Also alles zu seiner Zeit. Zurück zum aktuellen Problem. Automatischer Austausch von Konto-Informationen…

Was ist jetzt zu tun?

Wenn Sie bereits Leser von Leben im Ausland sind – und dem Rat darin folgen – Gar nichts!!!

Leider zeigen mir eine ganze Menge Leser-Anfragen, dass es oft etwas hapert mit der Umsetzung bestimmter Strategien. Deswegen nochmal in der aktuellen Ausgabe: Alles was genau zu tun ist, damit Ihnen durch den automatischen Informations-Austausch kein Schaden entsteht. Und…

…damit Sie nicht mir glauben müssen, schicke ich Ihnen die Original-Quelle gleich mit. Für Sie zum selber nachlesen: Jeder Besteller von Leben im Ausland, der mir nach Erhalt seiner Ausgabe ein kurzes Email schreibt, kriegt von mir das Original-Papier der neuen OECD-Vereinbarung in deutscher Sprache!

Hier geht’s zu Leben im Auslandwww.coin-sl.com/ausland

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STEUEROASEN ABSCHAFFEN? VON WEGEN!
NEUES STEUERPARADIES DIREKT VOR
DER HAUSTÜR DER WELTPOLIZEI
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Der Steuer-Wettbewerb zwischen den Ländern muss abgeschafft werden, sagen uns unsere Politiker. Steueroasen sind eins der grossen Übel unserer Zeit, wollen sie uns weismachen…

Von wegen … gerade ist wieder eine neue Steueroase entstanden – direkt vor der Nase der Weltpolizei, und mit deren ausdrücklicher Zustimmung!

Stellen Sie sich das warme Meer der Karibik vor. Abendliche Temperaturen um 26 Grad, das ganze Jahr über. Eine idyllische alte Stadt, eine ruhige Lebensart, relativ niedrige Preise. Und ganz erstaunlich: Hier funktionieren Dinge, wie sie sollen. Wenn Sie ein Leben in der Karibik prinzipiell reizt, Sie es aber irgendwann nicht mehr ertragen, dass einfach nichts klappt, dann versuchen Sie es mal hier…

Das Leben auf dieser Insel war schon immer sehr angenehm. Jetzt ist noch eine gewaltige Zugnummer dazu gekommen: die neuen, in unserer Zeit fast unglaublichen Steuervorteile. Die wurden vor allem mit Blick auf Amerikaner gemacht. Aber natürlich gelten sie für jeden, der sich für ein Leben dort entschliesst.

Nach jüngster Steuer-Gesetzgebung sind Kapitalgewinne sowie bestimmte Zinsen und Dividenden komplett steuerfrei. Wer als Dienstleister dort international tätig ist, zahlt bescheidene Steuern von 3 bis 4 Prozent.

Der Begriff des »Dienstleisters« wird übrigens denkbar grosszügig ausgelegt. Finanzberater fallen ebenso darunter wie Werbeleute und PR-Berater, Programmierer und Designer aller Art oder Journalisten und Autoren.

Alles was Sie über diese wunderschöne Insel in der Karibik wissen wollen – und über deren neues, vorteilhaftes Steuerrecht – in Leben im Auslandwww.coin-sl.com/ausland

In dieser Ausgabe lesen Sie…

Geld im Ausland: Jetzt ist der automatische Austausch von Konto-Informationen beschlossene Sache. Was tun? Lesen Sie, was gemeldet wird und was nicht – und wie Sie am besten alle Probleme vermeiden

Steueroasen: Die USA schaffen ein neues Steuerparadies direkt vor der eigenen Haustür! Ihre Vorteile und
Voraussetzungen, damit Sie davon profitieren. Viel Sonne, wenig Steuern: Was Sie in San Juan erwartet…

Green Card: Ihre 10 Wege zum Wohnsitz in Puerto Rico – mit der Green Card für die USA

Perpetual Traveller: Testen Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen für ein Leben nach dem PT-Konzept. Gehören Sie zu denen, die schon morgen abreisen könnten?

Spanien: So macht Barcelona am meisten Spass – indem Sie nicht in der hektischen Stadt wohnen, sondern in einem der kleinen Küstenorte der Umgebung

Geldanlage:
Dieser Riese steht vor dem Turnaround – und bietet zusätzliche Gewinnchancen durch Zerschlagungs-Phantasie

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, Pauschalreisen, Kreuzfahrten

Australien: So klaut Australiens Regierung das Geld von den Konten der Bürger. Wann kommt dieser Trick nach Euroland? Was Sie tun müssen, dass er bei Ihnen nicht greift…

EU-Krise: So betrügt Brüssel mit der Statistk! Wie die Euroländer über Nacht ihre Schulden durch kreative
Buchführung senken

Geldanlage: Vermögen zum Ansehen und Geniessen – Silber als edle Skulpturen

Überwachung:
Software verwandelt jedes Smartphone in ein perfektes Spionage-Werkzeug gegen seinen Besitzer

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von Leben im Auslandwww.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.


PS:
Hier geht’s um Ihr Geld! Auslandskonto, Informations-Austausch, Lebens- und Rentenversicherung, Geld- und Kapitalanlagen, Bankkonten, Schliessfächer: überall Handlungsbedarf! Holen Sie sich Rat direkt beim Fachmann … in einem Vier-Augen-Gespräch mit Hans-Peter Holbach. Vom 22. Juli bis zum 29. August tagsüber in Liechtenstein und auf Wunsch am Abend in der Schweiz in Bad Ragaz.

Interesse? Vereinbaren Sie rechtzeitig Ihren Wunschtermin mit Herrn Holbach unter vieraugengespraeche@gmail.com, Sie erhalten dann umgehend eine Bestätigung.

PPS: Hinweis in eigener Sache!

Als Leser von »Leben im Ausland« haben Sie Zugriff auf alle bisher erschienenen Ausgaben! 77 sind es schon. Da gibt es kaum ein Land und kein wichtiges Thema, das bisher nicht irgendwann mal ausführlich behandelt wurde. Wenn Sie mal in den Themen blättern wollen, klicken Sie bitte hier

Etwas Interessantes für Sie dabei? Als regelmässiger Leser für ein oder zwei Jahre finden Sie alle 77 Ausgaben in Ihrem Memberbereich, mit jeweils 22 bis 26 Seiten, natürlich zum Herunterladen. Eine ganze Menge Lesestoff für einen neuen Abonnenten…

Übrigens … bitte keine Angst, wenn Sie beim Stichwort »Abo« erschrecken! Das Jahresabo von »Leben im Ausland« endet, wie der Name vermuten lässt, nach einem Jahr. Das 2-Jahres-Abo nach zwei Jahren bzw. 24 Ausgaben. Beide verlängern sich nicht automatisch – nur Sie selber können sie verlängern.

Noch ein PS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EUdSSR noch alles mit rechten Dingen zugeht?

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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