Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Die grosse Koalition der Wahlbetrüger

17. November 2005

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Könnte es sein, dass Sie skeptisch sind, was die Zukunft in Deutschland bringt? Meinen Sie, schlimmer geht’s nicht mehr? Dann sind Sie reif für die Insel. Fahren Sie doch mal ein paar Wochen nach Kuba!

Aber nicht zum Badeurlaub in eins dieser All-inclusive-Hotels am Strand von Varadero, wo für Kubaner der Eintritt verboten ist. Sondern ins richtige Kuba, nach Havanna. Sehen Sie sich mal um, wie es dort zugeht. Lassen Sie sich von den Menschen erzählen, wie die leben.

Wenn Sie gesehen haben, was dort abläuft, dann werden Sie vermutlich 2 Erkenntnisse gewinnen:

– Dass es - erstens - Politiker und politische Situationen gibt, die sind noch etwas schlimmer als in Deutschland…

… und - zweitens - dass Kuba durchaus auch manche angenehme Seite hat. Zumindest für Ausländer mit etwas Geld.

Was Kuba aber ganz besonders interessant macht, sind die billigsten Immobilien in der ganzen Karibik! Und gleichzeitig die grösste Chance, dass diese bald das 10fache oder 20fache wert sind!

Zum Vergleich:

In Santo Domingo, der einzigen mit Havanna halbwegs vergleichbaren Metropole in der Karibik, müssen Sie für ein Apartment am Meer mindestens eine halbe Million Dollar hinblättern. In Havanna finden Sie etwas in so einer Lage für 20.000 Dollar. Kleinere Wohnungen sogar für 5.000 Dollar !!!

Können Sie sich diesen Boom vorstellen, wenn Kuba wieder ein freies Land ist? Oder wenn sich nur die Chance dafür abzeichnet — zum Beispiel durch den Tod von Fidel Castro? Der ist immerhin fast 80…

Für Amerikaner ist Havanna pure Nostalgie. Die flogen früher dorthin, wie Deutsche heute nach Mallorca fliegen. Seit 50 Jahren dürfen sie das nicht mehr, oder nur auf Umwegen. Und dann über 1 Million Exilkubaner in Florida. Ich bin sicher, der Boom in Kuba, der nach dem Tod des Diktators ausbricht, stellt alles in den Schatten, was Europa beim Zusammengbruch des Ostblocks erlebt hat!

Überall lesen Sie heute, für den Kauf von Kuba-Immobilien sei es noch zu früh. Das ist nur zum Teil richtig. Richtig ist, der Besitz von Immobilien auf Kuba ist Ausländern verboten…

Richtig ist aber auch: Auf Kuba ist fast alles verboten. Was noch lange nicht heisst, dass es nicht trotzdem möglich ist. Und jeden Tag passiert…

Richtig ist: Sie können nirgends eine Kuba-Immobilie auf Ihren Namen eintragen. Es gibt keine Rechtssicherheit.

Richtig ist aber auch: Immobilienbesitz durchaus durch Ausländer ist nicht ungewöhnlich auf Kuba. Eine kleine Schar von Insidern hat sich längst mit herrlichen Wohnungen, Häusern und Grundstücken eingedeckt, für eine Handvoll Dollar. Und jetzt warten sie nur noch darauf, dass »der mit dem Bart« endlich den Löffel abgibt.

Noch tut ihnen der Diktator diesen Gefallen nicht. Für alle, die noch keine Kuba-Immobilie haben, ist das gut so!

Das heisst, noch haben Investoren mit etwas Spiegeld die Chance, bei diesem Boom dabei zu sein. Was heisst da Investoren: Spekulanten ist wohl das richtigere Wort.

Oder noch besser Abenteurer — denn wann dieses Spiel einmal aufgeht, weiss heute niemand. Aber wie gesagt: Castro ist fast 80…

Natürlich ist das nichts für vorsichtige Rückversicherer. Wer aber mit dem Kauf einer Havanna-Wohnung lieber warten will, bis er im Grundbuch ordnungsgemäss als Eigentümer eingetragen wird, der findet dann garantiert nichts mehr für 5.000 Dollar.

Und ausserdem: Sollte sich am Ende herausstellen, dass Sie tatsächlich 10.000 Euro in den Sand gesetzt haben, dann hatten Sie dabei mit Sicherheit mehr Spass als beim Crash am Neuen Markt…

Reizt Sie diese Idee? Haben Sie etwas Unternehmungsgeist, und etwas Spielgeld übrig? Wollen Sie wissen, wie das genau funktioniert mit den Kuba-Immobilien? Wie Sie sich jetzt Ihr Kuba-Domizil so gut sichern, wie das heute möglich sind?

Lesen Sie unseren Kuba-Report! Sie können ihn gleich jetzt abrufen, wenn Sie hier klicken: www.coin-sl.com/kuba

Wenn ich von Spass auf Kuba rede, dann gilt das für Ausländer. Von denen lebt mancher recht angenehm dort. Und extrem preiswert! Wer sich da auskennt, der kommt sogar als Hartz-4-Kandidat gut über die Runden. Ausserdem scheint jeden Tag die Sonne. Und mancher ausländische Rentner, manche ältere Dame aus Europa erlebt hier plötzlich den dritten Frühling…

Kubaner haben unter Castro eher nicht so viel Spass. Die haben längst nur noch eine Sorge: wie sie am nächsten Tag was zu essen kriegen.

Auf Kuba gibt es keine Arbeitslosen, prahlt Castro. Ja, Arbeit für jeden ist schon da. Das Problem ist nur die Bezahlung. 12 Dollar verdient ein Kubaner im Monat. Oder 14 Dollar, wenn er Arzt ist. Naja, immerhin gibt’s keine Lohnsteuer.

Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, sagen die Kubaner mit dem ihnen eigenen Humor: »Castro tut so, als würde er mich bezahlen, und ich tue so, als würde ich arbeiten…«

Laut darf das natürlich keiner sagen. Für Kritik an Fidel Castro gibt es Knast. Kubas Gefängnisse sind voller Kubaner, die etwas zu laut gesagt haben.

Ausländische Politiker tun sich etwas schwer im Umgang mit Fidel Castro. Eine klare Linie hat nur Bush. Der zieht sein umstrittenes Wirtschaftsembargo durch. Natürlich nützt das nichts, wenn andere nicht mitmachen. Spanische Hoteliers und deutsche Reiseveranstalter lachen sich krank über die Dummheit der Amis. Europäische Firmen verdienen sich dumm und dämlich mit Kuba-Touristen — und garantieren damit das politische Überleben des Diktators.

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Und Deutschlands Politiker? Was stehen die eigentlich zu Fidel Castro?

Ich denke, in Wirklichkeit bewundern und beneiden sie ihn alle!

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Fidel Castro, denke ich, ist das heimliche Idol jedes deutschen Politikers. Seine Situation in Kuba muss für einen Politiker bei uns klingen wie Weihnachten und ein Sechser im Lotto gleichzeitig:

Nie mehr Neuwahlen! Nie mehr Wahlkampf! Nie mehr Kritik! Weder von der Opposition, noch von der Presse! Nie mehr Ärger mit der Partei, weder mit der eigenen, noch mit anderen!

Nie mehr Vorwürfe wegen Korruption! Keiner, der Gehalt und Diäten in Frage stellt. Nie mehr Kritik an der Lebensweise. Skandale, Affären? Na und…

Fidel Castros Polit-Karriere ist wirklich einmalig. Vom Revoluzzer zum »Präsidenten« auf Lebenszeit! 50 Jahre ist er an der Macht, 500 Millionen hat er im Geldschrank. Von dieser Karriere kann sogar Joschka Fischer noch eine Menge lernen!!!

Gut, Deutschlands Poilitiker machen mit dem Bürger auch, was sie wollen. Aber sie müssen sich dafür beschimpfen lassen. Sie lesen auf der Titelseite der Bildzeitung, dass Sie Diebe und Lügner sind. Wenn das so weitergeht, wird ihnen nochmal einer öffentlich ins Gesicht spucken. Oder jemand knallt ihnen eine, was ja für Schröder nichts Unbekanntes ist.

Was halten Sie denn von dieser grossen »Koalition der Diebe« (Bild), die Ihnen jetzt mindestens 4 Jahre lang sagen darf, was Recht und Unrecht ist im Land?

Nach meinem letzten Brief, in dem ich Ihnen geraten habe, am Wahlsonntag lieber zu Hause zu bleiben, habe ich 3 böse Antwortbriefe bekommen. Aber mal ehrlich: Meinen Sie wirklich, dass es sich gelohnt hat zur Wahl zu gehen, für dieses Ergebnis?

Seit Wochen lesen Sie in der Zeitung, wie CDU, CSU und SPD Deutschland unter sich aufteilen. Und das Schlimmste ist, nach den Buchstaben der Gesetze, die sie sich selbst gemacht haben, ist das auch noch alles legal, was die da treiben!

Stern-TV, Spiegel-TV oder wie alle diese Reportage-Magazine heissen, deren »Aufdeckungs-Journalisten« auf der Suche nach Skandalen gern aus einer Mücke einen Elefanten machen, die hätten in den letzten Wochen einmal einen richtigen Hammer landen können:

Wenn die nur einer geschafft hätte, mal ein Mikrofon in eine dieser Koalitionsverhandlungen zu schmuggeln! Das wäre wirklich mal ein Knüller gewesen: Mit anzuhören, wie da wochenlang über Posten und persönliche Vorteile gefeilscht wurde — und der Bürger betrogen und verhöhnt.

Ich würde wirklich gerne mal hören, wie die über die Menschen im Land reden, wenn kein Mikrofon in der Nähe ist…

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Zuerst wurden die Probleme gelöst, die für die staatlichen
Beutemacher wirklich wichtig sind.

Es waren nicht genug Posten da, um alle zufrieden zu stellen.
Also wurden einfach ein paar neue Ministerien geschafffen.

Der Bürger zahlt’s ja…

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Was mich beim Zeitungslesen am meisten wundert, ist diese gespielte Überraschung und Entrüstung. Ja hat denn einer ernsthaft etwas anderes erwartet? Hat denn wirklich jemand geglaubt, da würde auch nur die kleinste Kleinigkeit zum Wohl des Staates und der Bürger beschlossen — und nicht zum Wohl der Beteiligten?

Ich kann es schon nicht mehr lesen, wenn Kommentarschreiber die »Glaubwürdigkeit der Politik« bedroht sehen. Was gibt’s denn da noch zu bedrohen? Können Sie mir den letzten Bundespolitiker nennen, der glaubhaft war?

Was ist denn so überraschend daran, dass Stoiber in Bayern bleibt? Da geht’s ihm doch viel besser – und sein Schäfchen hat er sowieso längst im Trockenen. Warum sich also in Berlin mit einer Chefin herumärgern? Das ist doch nun wirklich mehr als menschlich!

Was gibt’s denn da zu Wundern, dass einer wie Seehofer doch wieder Minister wird? Nur weil er und jahrelang als Gesundheitsexperte verkauft wurde, soll er jetzt nicht Minister der Bauern und Verbraucher werden?

Sie wissen doch: Hauptsache ein Posten…

Ich meine, grotesk ist es schon, wozu Deutschland überhaupt einen Verbraucher-Minister braucht. Der hat einen gewaltigen Interessenkonflikt! Wenn der sein Amt ernst nehmen würde, dann müsste er Deutschlands Verbraucher zuerst von diesen Politikern befreien.

Wundern Sie sich etwa, dass der Platz des Gesundheitsministers weiter von der einschlägig bekannten Versagerin der SPD besetzt ist? Wer sagt denn, dass ausgerechnet ein Minister von seinem Fach eine Ahnung haben müsste? Seit wann ist es denn nach einer Wahl irgendwie wichtig, ob ein Minister Erfolge vorzeigen kann?

Meinen Sie vielleicht, Eichel tritt ab, weil er versagt hat? Der hat einfach den Kragen voll mit 11.500 Euro Rente!

In diesem Zusammenhang finde ich es übrigens etwas unfein, die Fähigkeiten des nach Stoibers unrühmlichem Abgang zum Wirtschaftsminister aufgestiegenen Michael Glos anzuzweifeln. »Kann der das?« fragte die Bildzeitung in einer Überschrift.

Ich glaube, in einem Land, in dem ein Lehrer als Finanzminister ungestraft eine Milliardenpleite hinlegen darf, ist ein Mann wie Glos, Müllermeister mit 3 Mitarbeitern, als Wirtschaftsminister eher überqualifiziert!

Was Eichel betrifft, dachte ich eigentlich, da würde mich nichts mehr wundern. Gut, ich habe mich geirrrt! Plötzlich stellt sich also heraus, die Haushaltslöcher sind noch viel grösser als bisher zugegeben.

Warum zieht diesen Eichel eigentlich keiner zur Verantwortung dafür?

Dafür war der Mann doch da, dass er uns zumindest sagt, wieviel Geld er verschwendet hat. Wo können denn da neue, tiefere Löcher herkommen? Hatte er es nicht gewusst? Dann ist er unfähig - was an sich ja nichts Neues wäre. Oder hat er uns wieder mal belogen? Das würde in diesem Fall unter Wahlbetrug fallen — und ist in Deutschland ausdrücklich erlaubt.

Für einen Bruchteil dessen, was sich Eichel erlaubt, würde jeder Buchhalter hinter Gittern landen. Eichel wird dafür mit 11.500 Euro Pension belohnt. Da darf man nur hoffen, dass der nicht allzu alt wird, zum Wohl Deutschlands…

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Wenn Deutschland ein Rechtsstaat wäre, dann müsste
Wahlbetrug härter bestraft werden als jeder andere Betrug.

Denn dabei werden nicht nur ein paar Gutgläubige
um ein paar Euro erleichtert.

Wahlbetrüger machen richtige Beute: die Macht im
Staat … den Griff in den grossen Geldtopf … und das Recht,
die Gesetze selber zu machen, die das alles erlauben…

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Ausgerechnet Wahlbetrug, diese schlimmste Art von Betrug, soll nicht unter Strafe stehen?

Öffentlich beteuern unsere Politiker gern das schwindende Vertrauen in die Politik. In Wirklichkeit ist ihnen das völlig egal!

Ich meine, sie könnten ja etwas dagegen tun, wenn sie das wirklich wollten. Sie müssten nur bei sich selbst anfangen. Zum Beispiel, indem Wahlbetrüger härter bestraft werden als normale Betrüger. Zum Beispiel, dass auch in der Politik Versagen bestraft wird. Dass Politiker persönlich haften für das, was sie anrichten oder verschwenden. Bis hin zu Schadenersatz und strafrechtlichen Konsequenzen. Der Abschied mit dem goldenen Handschlag in den Ruhestand ist keine Strafe! Eher eine Belohnung.

Aber warum sollten unsere Politiker das wollen — schliesslich läuft für sie alles bestens. Ab und zu etwas Kritik in der Zeitung? Eine negative Schlagzeile? Das sind kleine Schönheitsfehler. Damit können sie leben.

Schliesslich haben sie längst die perfekte Geldmaschine erfunden. Das Perpetuum Mobile für Macht und Reichtum.

Aus dem grossen Steuertopf entnehmen Sie für sich so viel Geld, wie sie wollen. Ob Geld da ist oder nicht, spielt keine Rolle. Für sie ist immer Geld da.

Wenn keines da ist, werden Schulden gemacht. In den Autsichtsräten der Banken, die solche Milliardenkredite bewilligen, sitzen sie selbst. Die Gesetze, die das alles erlauben, machen sie sich selbst. Und die Schulden zahlen, wenn überhaupt jemand, ihre Nachfolger irgendwann in ferner Zukunft…

Vorher müssen aber erst einmal Sie zahlen: volle 19 Prozent Mehrwertsteuer! Das heisst, von jeder privaten Ausgabe fliesst der fünfte Teil in die Tasche des Finanzministers — und darf anschliessend von Merkel, Müntefering oder einem der sich wie die Karnickel vermehrenden Minister veruntreut werden.

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Schwarzarbeit, hat ein FDP-Politiker gesagt,
sei in Deutschland längst Selbstverteidigung.

Inzwischen kann er das auch
von Steuerhinterziehung behaupten…

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Natürlich will ich Sie nicht zur Steuerhinterziehung ermuntern. Auf gar keinen Fall! Natürlich nicht aus moralischen Gründen. In einem Land, dessen Politiker sich längst zu einer Bedrohung für den Wohlstand ihrer Bürger entwickelt haben, darf da keiner mit Moral kommen.

Aber Steuerhinterziehung ist nun mal strafbar. Daran ändert es auch nichts, dass die Steuern längst eine Höhe erreicht haben, in der man von einer Enteignung sprechen darf. Dazu kommt, die Überwachung wird immer perfekter, die Gefahr, als Steuerhinterzieher erwischt zu werden, wird immer grösser.

Dass bedeutet hohe Geldstrafen oder Gefängnis!

Deutschlands Justiz mag zwar für alle möglichen Gesetzesbrecher Verständnis haben. Aber wehe, Sie werden beim Steuerhinterziehen erwischt! Da sind Sie der Ärmste! Da können Sie noch so oft beteuern, dass Sie eine schwere Kindheit hatten!

Also:

Zahlen Sie Ihre Steuern, solange Sie steuerpflichtig sind. Und wenn Sie keine Lust mehr haben, dann sorgen Sie eben dafür, dass Sie nicht mehr in Deutschland steuerpflichtig sind!

Glauben Sie mir:

Wenn Sie das, was sich da in Deutschland jeden Tag abspielt, irgendwo in einem Café im Süden lesen, dann finden Sie das fast schon lustig. Aber nur, weil es Sie nicht mehr persönlich betrifft. Weil es nicht mehr Ihr Geld ist, das sich die da in die Taschen stecken.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

Die Lage in Deutschland werden Sie nicht verbessern. Bis Ihre Politiker merken, dass sie so nicht weitermachen können, müsste es in Berlin schon ein Jahr lang so zugehen wie zur Zeit in Frankreich.

Aber das ist natürlich Theorie. Normalbürger zünden keine Autos an. Normalbürger murren und zahlen. Normalbürger gehen zur Wahl, auch wenn sie gar keine Wahl haben. Und geben Ihre Stimme Parteien, die entweder erwiesene Versager sind, oder die zur Abwechslung mal schon im Wahlkampf Steuererhöhungen ankündigen.

Wenn Ihnen das nicht gefällt, haben Sie es in Deutschland schwer. Dann haben Sie eigentlich keine Zukunft in diesem Land. Dann können Sie höchstens Ihre eigene Lage verbessern. Indem Sie Ihr Leben und Ihre Geschäfte komplett neu organisieren.

Über all die Möglichkeiten, die sich da bieten, informiert Sie jeden Monat der Newsletter »International Living«. In der kommenden Dezember-Ausgabe beschäftigen wir uns darin übrigens mit einem Thema für alle, die zwar aus Deutschland weg wollen, aber nicht zu weit:

Mit unserem Nachbarn Österreich — für viele das bessere Deutschland!

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Und vielleicht ist ja auch unter den E-Books auf unserer Seite der eine oder andere Report über das Land dabei, das Sie besonders interessiert….

Viel Vergnügen und
viel Erfolg!

Norbert Bartl
Coin S.L.
norbert@coin-sl.com

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