Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Lieben Sie arabische Länder? Egal! Wenn Sie nicht zum Islam wollen, kommt der Islam eben zu Ihnen

15. November 2015

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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

eine schlimme Sache, dieses feige Massaker auf unschuldige Menschen in Paris! Offenbar wollten sie damit den »Idioten von Frankreich« treffen, wie ISIS Präsident Hollande im Bekennerschreiben nennt. Aber an den kommen diese Feiglinge nicht ran, also müssen unbeteiligte Menschen dafür bezahlen.

Am schlimmsten ist es natürlich für die Opfer, und für die Angehörigen muss sowas unerträglich sein. Aber auch für uns alle wird es wieder mal ganz üble Folgen haben.

Was werden Sie sich jetzt an neuer Überwachung einfallen lassen?
Welche Bürgerrechte werden sie jetzt ausser Kraft setzen…

… um uns das Leben weiter zu komplizieren? Ich fürchte, jetzt werden Viele vor Wichtigkeit ganz und gar durchdrehen … die Sicherheitsleute an den Flughäfen … überhaupt jeder, den sie irgendwo in eine Uniform stecken.

Grotesk, dass die Anschläge angeblich auf Twitter angekündigt wurden. Dass einer der Attentäter vorher damit in einem Interview prahlte. Was machen eigentlich diese Schnüffler den ganzen Tag, die von uns dafür bezahlt werden, dass sie uns alle überwachen? Einer der Mörder, ein Araber mit französischem Pass, war ja sogar als Radikaler in den Unterlagen der Ermittler.

Da beruhigt es doch, dass die Bundesregierung jetzt Hunderte neuer Agenten einstellen will, oder? Wobei ich mich frage, wie das eigentlich gehen soll. Wo kommen die her? Sind die arbeitslos? Werden sie woanders abgeworben? Findet man die beim Arbeitsamt?

»Die Anschläge von Paris werden unsere Welt verändern«, schreibt die Bildzeutung. Dafür muss man kein Prophet sein. Man muss aber auch kein Prophet sein um zu ahnen, dass wir eine Situation wie im Roman »Die Unterwerfung« von Michel Houellebecq (der laut »Bild« womöglich als Blaupause für die Anschläge diente) noch vor dem Jahr 2025 bei uns haben werden, in dem der Roman spielt…

Ein islamisches Frankreich, weil die Franzosen aus Angst
vor Le Pen einen Araber zum Präsidenten wählen

Noch ist es nur ein Roman. Gesten schrieb mein Kollege Manfred Krüger einen Leserkommentar in »Bild«, dass wir dazu gar keine Araber als Präsidenten brauchen, denn das mit der Unterwürfigkeit besorge schon Frau Merkel. Kaum hatte er den Kommentar abgeschickt, war er aauch schon wieder gelöscht … so geht Zensur durch »Bild«.

Warum lernen die »Bild«-Journalisten eigentlich nicht von ihrem Verlagschef Döpfner Screiben? Oder noch besser denken? Der hat nämlich jetzt in der »Welt« einen sehr vernünftigen Leitartikel gescrieben … einen, wie Sie ihn in »Bild« vergeblich suchen.
Bestimmte Dinge darf nun mal keiner laut sagen. Ob in deutschen Medien oder im spanischen Fernsehen, das ich die letzten Tage verfolgte, wurde alle paar Minuten gebetsmühlenartig wiederholt, dass Terror und »Flüchtlinge« nichts miteinander zu tun hätten … dass diese ja gerade vor solchem Terror fliehen würden.

Das trifft sicher für die grosse Mehrheit der Einwanderer zu. Aber wie will die Regierung das eigentlich wissen? Bei 10.000 jungen Männern, Krieger laut Ungarns Staatschef, die jeden Tag ins Land kommen, ohne dass sie einer kennt oder kontrolliert, ist das eine gewagte Behauptung. Die Regierung Merkel hat ja sogar zugugeben, dass die Behörden vollkommen den Überblick verloren haben, wer und wie viele sich überhaupt in Deutschland aufhalten?

Gelten Überwachung und verschärfte Kontrollen
eigentlch nur noch für die heimische Bevölkerung?

Zum Glück halten sich nicht alle Politiker an die vorgegebene Zensur. »Paris ändert alles« schrieb Bayerns CSU-Mann Söder auf Twitter, und wurde sofort dafür scharf kritisiert. Ebenso wie Schäuble, der sich vor einigen Tagen erdreistete, die Einwanderer mit einer Lawine zu vergleichen.

»Gibt es eine Spur nach Deutschland?« fragt »Bild« und berichtet von einem Mann aus Montenegro auf dem Weg nach Paris, in dessen VW-Golf bei einer Polizeikontrolle in Bayern acht Kalaschnikow, Revolver, Pistolen, Munition und ein paar Kilo TNT-Sprengstoff gefunden wurden … woraus Bayerns Innenminister Herrmann messerschaft schloss, das »…könnte jemand aus dem Bereich der Schwerkriminalität sein…«

Es gibt aber noch andere Spuren nach Deutschland,
von denen bisher keiner spricht

Wenn bereits bei zwei Attentätern als erwiesen gilt, dass sie Anfang Oktober von der Türkei nach Griechenland eingereist sind, dann ist die Wahtscheinlichkeit hoch, dass sie auf ihrem Weg nach Frankreich auch durch Deutschland gekommen sind, auf Einladung von Frau Merkel mit den unkontrollierten Einwanderer-Horden. Ob mit echten oder gefälschten Pässen ist eher unwichtig, denn die will ja sowieso keiner sehen.

Sollte sich das herausstellen … dürfen wir dann Frau Merkel mit ihrer rechtswidrigen Einwanderungspolitik nach den Buchstaben des Gesetzes eigentlich eine Terrorhelferin nennen?

Wie auch immer, das Blut ist Paris ist noch frisch; wir wissen noch wenig. Das Massaker wird in den nächsten Wochen und Monaten noch viele Fragen aufwerfen. Einige logische Unstimmigkeiten deuten sich womöglich jetzt schon an…

ISIS hat sich zum Massaker bekannt, angeblich wegen der Bombeneinsätze Hollandes in Syrisen, zusammen mit den USA. Nun lesen wir aber immer öfter in Medien aller Art, dass Washington den ISIS gar nicht wirklich bekämpfen würde, beide vielmahr in Wirklichkeit sowas wie Waffenbrüder im Kampf gegen den eigentlichen US-Feind Assad seien. Deshalb stören ja angeblich auch die Russen so sehr, weil diese wirklich gegen ISIS kämpfen würden.

Nehmen wir mal an, das würde so zutreffen. Dann fällt weiterhin auf, wie viele Politiker im Fall Paris bereits das Wort »Krieg« aussprechen. Sogar der unerträgliche Gauck, der immer sagt, was von ihm erwartet wird. Natürlich haben sie recht, aber sonst sagt das keiner so schnell.

Dazu würde passen, dass bereits vom Verteidigungsfall der NATO die Rede ist. Dies könnte bedeuten, dass deutsche und andere europäische Truppen demnächst in Syrien einmarschieren … um dort gegen ISIS zu kämpen … oder vielleicht eher gegen Assad?

Fragen über Fragen. Paris wird uns noch lange beschäftigen … wenn auch weniger bei »Leben im Ausland«. Denn hier geht es ja vor allem um Auswege aus solchen unguten Situationen…

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LIEBEN SIE ARABISCHE LÄNDER? UNWICHTIG!
WENN SIE NICHT ZUM ISLAM WOLLEN,
KOMMT DER ISLAM EBEN ZU IHNEN
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Bei den illegalen Einwanderern, die seit Monaten auf Einladung von Frau Merkel Deutschland wie ein Tsunami überfluten, handelt es sich vor allem um junge Männer, geben jetzt sogar einige Staatsmedien zu – nicht ohne der Sache einen positiven Aspekt abzugewinnen: Es könne Deutschlands Überalterung bremsen.

Das mag sein. Aber es hat einen kleinen Nebeneffekt, den Ihnen die Lügenpresse verschweigt: Bereits 2030 sind Araber auch in Deutschland in der Mehrheit (in Frankreich, Belgien, Niederlande früher), und spätestens 2050 ist Deutschland ein islamischer Staat. Das kann Ihnen gefallen oder nicht, es ist einfach Mathematik. Die hat mit der Geburtenrate zu tun, die bei Deutschen und Arabern sehr unterschiedlich ist.

Übrigens…

Die genannten Zahlen wurden vor der aktuellen Krise errechnet. Die Einwanderer-Horden beschleunigen diese Entwicklung noch. Ob Sie gern in einem islamischen Land leben würden, ist dann unerheblich. Wenn Sie nicht zum Islam wollen, kommt der Islam eben zu Ihnen.

Das Dumme ist, wir können in so einem islamischen Staat nicht einfach nebeneinander unserem jeweiligen Glauben nachgehen oder einfach gar nichts glauben. Leider zeichnen sich viele Moslems nicht gerade dadurch aus, dass sie Andersdenkenden gegenüber übertriebene Toleranz an den Tag legen.

Vielleicht haben unsere Kinder ja Glück und kriegen hier eine Version light wie Marokko. Sehr zuversichtlich bin ich da aber nicht. Bei der deutschen Gründlichkeit, Obrigkeits-Hörigkeit, vorauseilendem Gehorsam und dem Drang, päpstlicher zu sein als der Papst, bzw. in diesem Fall mohammedanischer als Mohammed, erwarte ich eher ein zweites Saudi Arabien.

Zum Glück geht diese Entwicklung nicht in aller Welt im gleichen Tempo voran. Zum Glück ist Leben bei Frau Merkel nicht alternativlos. Lösungen und Auswege finden Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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ZWISCHEN BUDAPEST UND PLATTENSEE: GUTES ESSEN,
NETTE MENSCHEN, KAUM STEUERN: GENIESSEN SIE
DAS BILLIGE LEBEN IN UNGARN
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»Wir schreiben das Jahr 2015. Ganz Europa ist von linken Gutmenschen, Brüsseler Bürokraten und angepassten Karrierepolitikern besetzt, die noch nie in ihrem Leben einerehrlichen Arbeit nachgegangen sind. Ganz Europa? Nein! Ein kleines Land am Rand Europas macht nicht allen politisch korrekten Unsinn mit, und einige Politiker dort haben Reste gesundem Menschenverstands bewahrt…«

Ja, es ist wie bei Asterix. Das Leben ist nicht leicht für die Schnapsdrosseln Schulz & Juncker und die Eindringlinge aus Brüssel, wenn sie sich mit den Ungarn und deren streitbarem Viktor Orbán anlegen. Grund genug, sich einmal ausführlich mit diesem Land zu befassen.

Tatsächlich gibt es viele Gründe für Ungarn. Speziell das billige Leben dort und preiswerte Häuser, wenn Sie nicht gerade nach Budapest wollen. Das ist zwar eine wunderschöne Stadt, aber wie so oft ist es auch hier etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.

Wenn sich deutsche Rentner für Ungarn entscheiden, ist ihr Ziel meistens einer der vielen kleinen Orte in der Umgebung des Balaton bzw. Plattensee. weil sie dort sehr viel mehr für ihre Rente kriegen als zuhause.

Für Unternehmer sind 16 Prozent Steuer-Flatrate ein weiteres gutes Argument … zumal Orbán ab 2016 einen Steuersatz unter 10 Prozent versprochen hat. Wetten, dass dann neuer Ärger mit Brüssel ins Haus steht?

Was Sie über das angenehme Leben in Ungarn wissen sollten: in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem diesmal in »Leben im Ausland« …

Steuerfrei in Paraguay: Wollen Sie leben wie ein Millionär, ohne einer zu sein? Hier lesen Sie, wie Sie im unkompliziertesten Land Südamerikas am besten Geld verdienen

Irland: Dublin, Cork, Galway sind wieder zahlbar! Hier finden Sie Ihr Haus am Meer für wenig Geld auf der schönsten Halbinsel des Landes, die übrigens kaum einer kennt … weil die meisten Besucher einfach dran vorbei fahren.

Lebensart: Wo auf der Welt die glücklichsten Menschen leben … und folglich auch zu Fremden automatisch freundlicher und aufgeschlossener sind

Slowakei: Die Skowkei will sich die »dummen und gefährlichen Gedanken« aus Brüssel nicht länger aufzwingen lassen und droht mit Austritt aus der EU

Reisen: Preiswerte Flüge und Kreuzfahrten

Geld: Diese Risiken verstecken sich hinter zinslosen Anleihen

Geld: 12 Aktien, auf die Sie jetzt setzen sollten

Massen-Einwanderung: Das Problem der Deutschen mit Merkel und ihren illegalen Einwanderer-Horden aus Schweizer Sicht

Meinung: Donald Trump, womöglich nächster US-Präsident, bezeichnet Merkel öffentlich als geisteskrank…

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 93 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Beim komplizierten Job der Medien, Merkels kranke Asylpolitik einer skeptischen, schwindenden Leserschaft zu verkaufen, ist sehr in den Hintergrund getreten, dass wieder ein Airbus runter fiel und 224 Menschen in den Tod riss.

In Ägypten soll es diesmal eine Bombe gewesen sein; einen Selbstmord-Piloten liesse sich Putin vermutlich nicht auf’s Auge drücken. Ungewöhnlich: Sogar Spiegel-online stellte das verbotene Wort »Materialermüdung« in den Raum. Offensichtlich war das Heck abgefallen. Was der Spiegel nicht schreibt:

Es ist nicht das erste Mal, dass bei einem Airbus in der Luft das Heck abfällt – laut Experten durchaus erklärlich, vor allem, wenn ein Airbus 18 Jahre als ist wie hier. Details dazu in unserem Report »Come back alive«, den ich Ihnen auf Wunsch gerne nochmal zuschicke.

PPS: Nicht vergessen: Wenn Sie sich heute entschliessen, »Leben im Ausland« ein oder zwei Jahre zu lesen, können Sie sofort auch alle bisher erschienenen Ausgaben lesen und herunterladen! Für neue Leser heisst das:

Alles in allem 105 Ausgaben für 99 Euro (93 bisher erschienene plus 12 neue) – oder für 179 Euro 117 Ausgaben (93 bisherige plus 24 neue). Mit jeder Menge nützlichem, praktischem Rat, den Sie sonst nirgends finden …

… der Ihr Leben komplett verändern kann und,
wenn Sie richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt…!

Mein Tipp: Probieren Sie’s aus … denn die Zeiten sind nicht danach, einfach so weiter zu machen wie bisher.

Keine Angst: Ein Abo verlängert sich nicht automatisch, Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen.

Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutsclands? Bitte schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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